Die Osmanen haben es aber durchaus krachen lassen. Die Perser auch. Bildersuche “Ottoman Empire homosexuality” Da gibt es ein Bild wo mehrere Männer einen Kreis bilden wobei jeder den Vordermann penetriert.
@Karl-Heinz Vondersein Ich finde das sehr abscheulich, wie da die Realität auf den Kopf gestellt wurde. Wieso wurde denn (mirakulös!) der Antisemitismus in Europa erst deutlich nach der Arabischen Eroberungswelle ein Problem?... in älteren Texten findet man oft schlicht gar keine Hinweise auf irgend welche eingewanderten Juden, geschweige denn gezielte Animositäten wider sie. Erst nach Muhammad kommt es in Europa zu so einer Reflexbewegung. Wieso?!?... Ich will nicht behaupten, dass es darauf nur eine Antwort gibt, denn solche probleme sind in der regel komplexer als dass man sie derart vereinfachen könnte. Aber die ersten erklärten Feinde Muhammads noch zu lebzeiten waren, oh wunder, fast alles Juden . . . Und diese durften entweder bekehrt werden, oder - - - ? wer kennt die Antwort? ... noch einmal: ich finde es WIDERWÄRTIG, bösartig, menschenverachtend, wenn heuer Muslime so tun, als sei der Islam der Freund (beschützer gar! - gegen Schutzgeld, natürlich…aber wer will da schon kleinlich sein!) der anderen Buchreligionen (derart bösartige Tatsachen-Verdrehungen stehen für mich auf einer Ebene mit der Leugnung des Völkermords an den Armeniern, und anderen Völkerrechts-verbrechen leugnenden Lügen; man halte vom Charakter derjenigen, die derartiges verbreiten, entsprechendes!). Man reise einmal in der arabischen Welt umher, und verschaffe sich einen persönlichen Eindruck davon, wie man dort heuer noch Adolf wahrnimmt . . .
Dass lust in der >Islamischen Welt< an und für sich sogar kultiviert sein konnte (vorallem in Harems, vermutlich: allerdings ein wohl eher einseitiger Lust- und Zeitvertreib?), ist ja so gesehen keine absonderliche Theorie. Aber zu sagen, die “moderne” Lustfeindlichkeit der mittelalterlichen muslimischen Weltsicht Früchte des Kolonialismus seien, ist in etwa so als wollte man behaupten, Adolf H. sei das geistige Kind der Franzosen [via Versailles]. Was dann soviel heißt wie, dass die Ghandours dieser Welt im Grunde nur die Appeasement-politiker unserer Zeit sind… besonders tragisch, wenn sie selbst dann diese die romantisierte Welt nichtmal kennen, welche sie uns so rosarot färben (nämlich den Islam), weil sie eigentlich geistig und historisch verwirrte Sprösslinge DER UNSEREN sind… Aus der Entfernung lässt es sich nunmal, schwacher Augen sei Dank, vieles idealisieren was unseren verwöhnten modernen Empfindlichkeiten eigentlich zutiefst abträglich wäre… Das gilt ja genauso auch von den Romantikern von Adolfs Zeiten. Der hat ja auch die Autobahnen gebaut, wird manchereins nie müde uns zu erinnern; und ohne die Araber… ja… ohne die Araber—ja! - hätten wir da überhaupt die Mathematik? - jaja! - schaut schaut! - soviel hoch entwickelter war der Islam als unsereins! Selektive Blindheit ist schon ein Segen…
@Frank Holdergrün, „Man fragt sich, warum eine derart frauenunterdrückende Religion hier so viele Verteidiger findet.“ — Offenbar besteht kein Zusammenhang zwischen Reden und Tun. Das Gesäusel von Feminismus und Gleichberechtigung und das Geschrei von Retten und Helfen fallen unter weibliche Taqqiya. Die Hormone spüren: Die Typen sind rattenscharf, die wollen wir; sie können eine Frau erfüllen, jedenfalls neun Monate lang, und geben ihr eine tragende Rolle, so rein kopftuchmäßig. Nicht so weichgespült wie die heimischen Müslis und Märchenonkel. – Und wenn es schief geht, kann sie immer noch einen reichen Arzt heiraten, der nimmt sie auch Second Hand. Man muss einfach das beste aus beiden Welten kombinieren.
Regel Nr. 1: Der Islam und die Moslems sind NIE schuld. Regel Nr. 2: Was auch immer Islamgläubige tun, anrichten, lassen, anordnen, zerstören, vernichten, es sind IMMER die Nicht - Moslems, vor allem die Weißen, schuld. Regel Nr. 3: Wenn Moslems doch mal schuld sind, treten automatisch Regel 1 und 2 in Kraft.
“Oder, um es mit den Worten von Michael Klonovsky zu sagen: „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte,...“”, wird der gelbe Mann uns dennoch das Fürchten lehren, allerdings wird er uns nicht anklagen, solange wir ihn respektieren.
Erinnert mich an eine Aussage von jemanden, betreffend Islam oder Muslime und Antisemitismus.Der jenige behauptete, die Europäer hätten schon zur Zeit der Kreuzzüge und dann nochmal in der Zeit des Kolonialismus den Antisemitismus in die islamische Welt gebracht. Ich sehe es so, antisemitische oder besser judenfeindliche Verse oder Passagen stehen bereits im Koran und der ist bekanntlich lange vor Kreuzzüge und Kolonialismus geschrieben worden.
Ali Ghandour ist zuzustimmen, wiewohl er nur einen Teilaspekt von ganz vielen nennt. Der Islam war immer schon als Friedensprojekt angelegt und spiegelt damit die grundsätzlich friedliche Natur der Araber wieder. Die religiöse Intoleranz brach erst durch die europäischen Kreuzritter gewaltsam ins orientalische Paradies ein. Aber schon vorher wurden die Araber durch Griechen und Römer zur Übernahme von Praktiken der Sklaverei verführt, wenn nicht gar gezwungen (Wer hats also erfunden?). Am anderen Ende der geschichtlichen Skala, in der Neuzeit, waren die Bestrebungen des Westens nicht minder zahlreich, der arabischen Welt zu schaden. Wir feiern gerade das Jubiläum eines der größten Projekte, das jemals darauf angelegt war, den natürlichen Stolz und die Würde des Arabers zu brechen und ihm Minderwertigkeitskomplexe anzuerziehen: die Mondlandung. Flankiert wurde dies durch die Entwicklung von gewalttätigen Computerspielen durch das Pentagon, die anschließend in der arabischen Welt verteilt wurden, um dort eine Gewaltbereitschaft zu erzeugen oder in den ganz seltenen Fällen, in denen sie in Ansätzen schon vorhanden war, zu verstärken. Auch der unselige Einfluß von Hollywood bei der Verbreitung von Gewalt in die nichtwestlichen, paradiesischen Gesellschaften der Welt sollte bekannt sein. Auch unsere Energieversorgung war von Anfang an darauf ausgelegt, das Klima in der arabischen Welt zum Unerträglichen hin zu verschieben. Vor diesem Hintergrund ist es wirklich erstaunlich, daß sich noch so viele Araber bereit erklärt haben, auf unsere verzweifelten Hilferufe zu reagieren und uns unter erheblichen persönlichen Opfern (Verlagerung des Lebensmittelpunkts in eine kalte, vergreisende Gesellschaft!) mit der dringend benötigten technischen Expertise und Manpower zu versorgen, ohne die wir wirtschaftlich am Ende wären. Es beweist ein großes Herz, die zahllosen geschichtlichen Verbrechen unserer Vorfahren mit solcher Güte zu vergelten.
Den islamischen Taqiyya-Meistern ist keine Lüge faustdick genug, als dass sie nicht versuchen würden, damit das westliche Publikum hinter die Fichte zu führen. Die größte und langwährendste Kolonialmacht im muslimischen Machtbereich war weder Großbritannien noch Frankreich, sondern das Osmanische Reich, welches bekanntlich auch Teile Europas unter seine Herrschaft brachte und (was weniger bekannt ist) Millionen Europäer versklavte. Die kleinasiatische Halbinsel und das arabische Herzland z. B. sind niemals von europäischen Mächten kolonisiert worden - dennoch wüten koran- und sunna-indizierter Frauen- und Homohass hier genauso wie in allen islamischen Ländern. Wie sollte es auch anders sein, die Bestimmungen der Scharia gelten nun einmal nicht nur in ehemaligen Kolonialgebieten der Europäer… Demnächst wird man uns vielleicht einzureden versuchen, dass der muslimische Judenhass nicht direkt aus dem Handeln des Propheten Muhammed (z.B. dessen Genozid an dem jüdischen Stamm der Banu Quraiza) und den Allahs Befehlen im Koran abgeleitet werden kann, sondern eine Folge des Bündnisses zwischen dem 3. Reich und dem damaligen Jerusalemer Großmufti war. Zwar hat eine sogenannte kulturalistische “Elite” im Westen ihre aus dem 18. Jahrhundert stammende romantisierende Sicht auf den Islam bewahrt, aber Europas historisch-kritische Wissenschaftler haben im 19. und 20. Jahrhundert genügend Wissen angehäuft und Instrumente zur Ideologie-Analyse entwickelt, um die Schönfärbereien, Geschichtsklitterungen und dreisten Lügen der Islampropagandisten entlarven zu können. Tun wir alles, damit diese Aufklärung wirksam wird!
Gab auch in islamischen Kulturen Reformer. Die Sikh und oder Bahaj können ein Lied davon singen, wie es unter ihren ach so toleranten Herren so lief.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.