Diese Dummköpfe von Journalismusunternehmen erkennen nicht die letztendliche Konsequenz der gleichgeschalteten Informationen und Nachrichten: pure Langeweile im Journalisten-Job, wie zu Zeiten von 1933-1945 und 1949-1989 (DDR). Das Hochgefühl des Sieges der Revolution wird nur kurzfristig sein. Nicht auszudenken, wäre das Coronavirus wirklich das Virus, wie ständig propagiert und mit albernen Statistiken untermauert wurde: der Journalismus wäre schon spätestens 2023 tot.
“Die Politik hat die Medien gekauft.“Das ist interessant.Noch interessanter ist allerdings, wer die Politik gekauft hat.
@ Regina Lange - “Teilnehmenden ihre korrupte Schmiererei eines Tages um die Ohren!” Zur Erinnerung der Text von Roger Letsch von gestern zur “Lage der Nation”. Wenn die Politdarsteller und ihre vielen Helferlein nicht kapieren, daß es auf “schief” angeht, wenn sie meinen, direkt mehrere Daumenschrauben beim Bürger gleichzeitig andrehen zu können, könnte ihnen sämtlich sehr schnell der “Laden um die Ohren fliegen”. Dann bleibt es nicht nur bei einem Bauern-Partei-Wahlergebnis, wie aktuell in den Niederlanden. Der bei den 1989ern entlehnte “Runde Tisch” bekommt dann eine Rennaissance und darf als erstes das Wegräumen der Trümmer organisieren, denn wer dank politisch-ideologischem Raubrittertums absehbar alles zu verlieren droht, der kann bestenfall gewinnen und hoffen einen Teil seiner Lebensgrundlage zu erhalten. Aber das zu kapieren, sind die Habecks und Scholze im Lande offenbar zu doof, fühlen sich hinter ihrem Personenschutz als unangreifbar, haben die Honeckers und Mielkes auch geglaubt.
George Orwell, das wahre Orakel.
Samisdat: Es gab und gibt keine unabhängige Presse. Wir alle beugen uns meist dem Diktat des Geldes, einige Hofnarren läßt man gewähren, ein paar Unbeugsame sind gut situiert, alt, suizidal oder auf der Flucht.
Was früher Fehler waren, sind heute Sitten, hat man im alten Rom immer gesagt. Ich meine, Merkel war ein gewissenloser Stasiagent. Was erwartet man denn? Daß Kohl so jemanden an einer begünstigten Position plaziert hat, ließ ja schon nichts Gutes für die Zukunft erahnen. / Menschen ändern sich nur sehr zäh. Damit meine ich nicht Merkel, sondern ihre Chronisten. Das hat früher nichts gebracht und demoralisert noch immer. Merkels Anhänger reiben sich die Hände darüber, daß es uns schlecht geht. / In der Antike gab es einen Tyrannen (der Name ist mir leider entfallen), der hat einen Sklaven in einen eisernen Ochsen gesperrt. Für seine Gelage hat er den zum Vergnügen über dem offenen Feuer gegrillt. Er wollte die Schreie hören. Einen Gefallen wollte er seinen Gäste damit nicht tun. Was wollte er dann?
@Thomin Weller: wenn es die neutrale Justizia mit dem Kleid und der Augenbinde noch geben würde, wäre die SPD Meinungsmafia rechtlich relevant. Leider hat sich diese Dame Justizia in den letzten 20 Jahren in eine drogensüchtige Nutte vom Straßenstrich verwandelt. Sie ist käuflich. Wir leben in einem pro forma Rechtsstaat.
Ich frage jeden der die Flüchtlingswelle gut heißt, ob in seinem Haushalt auch Flüchtlinge leben. Jeden der sich über die politische Zustände beklagt, ob er schon alternatives Wahlverhalten gezeigt hat. Hier frage ich alle Autoren und Kommentatoren: zahlt ihr widerstandslos den GEZ Obolus ? So entlarvt man Maulhelden und Hypokraten.
@ Karl-Heinz Vonderstein : Ihre Spekulationen (”... denke ich mal ...”) darüber, wie die Abgeordneten der AfD zur Wahlrechtsreform abgestimmt haben, sind müßig. Von den 78 Mitgliedern der AfD-Fraktion haben bei der namentlichen Abstimmung zur Wahlrechtsreform 3 mit ja und 41 mit nein gestimmt, während sich 21 der Stimme enthalten und 13 nicht abgestimmt haben. Das kann man unschwer beim Internet-Auftritt des Bundestages nachlesen, wo man auch findet, wie jeweils der einzelne Abgeordnete (m/w/d) - dieser Fraktion und der anderen Fraktionen - gestimmt hat. Spekulative Berechnungen zum jeweiligen Abstimmungsverhalten sind damit überflüssig. So haben z.B. Herr Chrupalla und Herr Dr. Gauland mit nein gestimmt, während Frau Dr. Weidel nicht abgestimmt hat. Übrigens haben auch 2 Mitglieder der SPD-Fraktion mit nein gestimmt.
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