@Gottfried Meier und Andere: Volle Zustimmung! Damit der ach so nett daherkommende, von unseren Steuern schmarotzende Herr Buhrow mal zur Besinnung kommt in seinem offensichtlichen Größenwahn, schlage ich zur Behandlung vor: Eine Woche Aufenthalt in einer halbwegs komfortablen kleinen Wohnung, in der ihm alles zur Verfügung steht, was man heutzutage so zum Leben braucht. Wichtigstes Utensil jedoch: Ein überdimensionierter Fernseher, der mit Ausnahme von 6 Nachtstunden rund um die Uhr läuft (Ton ist leider nicht abstellbar; Phönix, arte und 3sat - sorry - kein Empfang - so dass der gute Mann 18 Stunden unausweichlich dem ausgesetzt wird, was er und seine unzähligen überbezahlten Konsorten uns dreist vorsetzen und uns dafür noch skrupellos abzocken. Ob diese gewaltfreie Maßnahme zu einem gewissen Erkenntnisgewinn bei Herrn Buhrow führt - dem eiskalten, geldgierigen Linken mit der freundlichen Teufelsmaske? Das bleibt abzuwarten!
Die Programme sind ja jetzt schon grottenschlecht, ab und zu mal ein neuerer Film, mit Erziehungscharakter. Kann man aber auch als Spielfilm mit simpel versteckter Gehirnwäsche bezeichnen. Ansonsten nur Wiederholungen und ,,Corona`` von Morgens bis Abends. Wo will der gute Tom B. die Programme nur noch schlechter gestalten? Geht gar nicht, Oder doch? Vielleicht nimmt er mal die Corona Berichterstattung raus, das wäre mir Wert, 86 Cent mehr zu bezahlen.
Hoffentlich lässt sich das BVG solange Zeit mit dem Hauptsacheverfahren wie aktuell die Gerichte in normalen Angelegenheiten oder unsere generelle öffentliche Verwaltung. Dann hätte Corona etwas Gutes.
Kam eigentlich schon jemand auf die Idee, den Monatsbeitrag für Januar in vielen Raten zu 0.86 Euro zu überweisen? Nur um zu bestätigen, wie “a bissel und a bissel a fulle Schissel” macht. Vielleicht klingelts dort dann auch jedes Mal, wenn wieder ein Betrag eingeht? Bei “hallo-meinung” müsste doch zudem RA Steinhöfels Boykottprogramm für Beitragszahler noch gelistet sein?
Wegen 86 Cent muss man sich doch nicht so anstellen. Der erste Rundfunkteilnehmer der Welt, der Berliner Tabakwarenverkäufer Wilhelm Kollhoff musste 1923 rund 350 Milliarden Mark für die Genehmigung des privaten Rundfunkempfangs berappen. Aber da war gerade auch Hyperinflation, und schon ein paar Schrippen haben da wohl so viel gekostet. In der NS-Zeit wurden für den Rundfunkempfang zwei Reichsmark monatlich fällig. Das entspricht etwa 20 Euro heutiger Kaufkraft. Nicht schlecht für nur ein einziges Radioprogramm via Volksempfänger. Das dürfte einem Tom Buhrow gar nicht zu Ohren kommen. Aber dafür konnte man dem Führer lauschen und Marschmusik zum Entspannen hören. Es war aber auch möglich, seinen Rundfunkapparat abzumelden und gar nichts mehr bezahlen zu müssen. Aber natürlich ist es übertrieben zu sagen, früher war alles besser.
Womit will uns denn Tom Buhrow noch fürchterlich drohen, nachdem selbst die diesjährige Helene Fischer Weihnachtsshow auch nur aus Konserven zusammen geschnitten wird. Ich weine jetzt schon dicke Tränen über den Verlust der 50 oder 70 (wer weis das schon genau) Fernseh- und Radiosender, die ich noch nie gesehen oder gehört habe.
Die Lösung für diese Krankheit könnte darin bestehen diese Zwangsabgabe, sagen wir 15 Euro, beizubehalten. Jeder Haushalt wird verpflichtet diese monatlich zu leisten. AN WEN entscheidet jeder selber, gibt doch genügend Möglichkeiten sich mit Informationen einzudecken, ACHGUT macht ja nix anderes. Oder neue Strukturen bilden sich. Dann soll jeder selber entscheiden wieviel jedes Angebot wert ist, nur die Summe muss 15 Euro betragen. Ihre Freiheiten sind dann grenzenlos, Achgut 10,31 Euro, ARD 4 Cent, ZDF 5 Cent, Deutschlandfunk 0,00 Cent (negativ geht nicht, leider) für den Rest findet sich schon wer. Mein Gott, dann eben 15 Euro, wer sendet das eigentlich, für “Bares für Rares” wer ohne das nicht leben kann. Was glauben Sie welch Wundersames für die Qualität das bewirkt, wer die Leute verarscht und mit Propaganda zudröhnt verhungert im nächsten Monat.
@ Herr blenk. Wenn die Verfassungsbeschwerde erfolg hat, heißt das noch lange nicht, dass es mehr geld gibt. Die Gewaltenteilung existiert ja noch. Daher doch der Ärger bei dem Herrn Intendanten. Darueber wird das bverg in 3 oder 4 Jahren entscheiden. Und kluge Gedanken entwickeln, wie man einen staatsfunk ohne Staat finanziert…Aber Geld gibt’s keines.
Je schneller möglichst viele Bezieher von Knete aus der ÖR-Pensionskasse unter die Erde kämen, desto mehr Kohle bliebe der Anstalt für ihre laufenden Verschwendereien übrig. Nur als kleiner Tipp für Herrn Buhrow, falls es wirklich so arg pressiert. Was habe ich viele Jahrzehnte langer Fernseh- und Rundfunkabstinenzler mit deren hausgemachter Solidargemeinschaft zu schaffen? Nix. Die verdienen so viel, davon sollen die gefälligst selber fürs Alter vorsorgen.
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