Hans Scheuerlein, Gastautor / 12.11.2022 / 12:00 / 11 / Seite ausdrucken

Lou Reed: 50 Jahre „Transformer“

„Walk on the Wild Side“ wird wohl für alle Zeiten mit seinem Namen in Verbindung gebracht werden, ansonsten zählte Lou Reed trotz seines durchaus ansehnlichen Kultstatus eher zur zweiten Garde im Musikbusiness. Sein wildes Musikerleben hatte es in sich.

Irgendwer hat mal behauptet, Lou Reed habe seit „Sunday Morning“ – dem ersten Lied auf dem Debüt-Album von Velvet Underground & Nico aus dem Jahr 1967 (das mit dem Bananen-Cover von Andy Warhol) – nie wieder richtig gesungen. Ich muss zugeben: Ich habe zuerst auch gedacht, dass das Stück von Nico gesungen wird – bis ich feststellte, dass die noch weniger singen kann (im konventionellen Sinne!) als Lou Reed. Dass dieser jedoch seitdem nie mehr gesungen habe, kann man so definitiv nicht sagen. Zwar ist der gebürtige New Yorker in der Tat eher für seinen ans Sprechen grenzenden Gesangsstil bekannt; einer Art coolem Parlando, mit Kaugummi im Mund und Sonnenbrille auf der Nase, das er stellenweise gerne auch mal mit einem flüchtigen Vibrato versieht – was das Ganze dann doch wieder zu so etwas Ähnlichem wie Gesang werden lässt.

Aber abgesehen davon, lassen sich in seinem Œuvre auch immer wieder Stücke finden, bei denen er sich zumindest Mühe gibt, eine echte Melodie zu singen. Wie etwa bei dem wunderbar schrammeligen „What Goes On“ oder dem aparten „Pale Blue Eyes“ (beide von der dritten „The Velvet Underground“-Scheibe aus dem Jahr 1969, auf der Reed für seine Verhältnisse ohnehin viel singt) – wie auch im Refrain der herrlichen Ballade „Perfect Day“ von seinem zweiten Solo-Album namens „Transformer“. Das Stück, das in seiner simplen, förmlich naiven Schönheit von einem gelungenen Tag im Central Park erzählt, wurde von manchem Rezensenten als Drogensong gedeutet, in dem Reed seine Heroinsucht romantisch verkläre. Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, wo doch in der zweiten Strophe sogar regelrecht selbstkritische Töne anklingen, die in der Coda in die nüchterne Lebensweisheit münden, dass man das ernten wird, was man vorher gesät hat. Wie dem auch sei. „Perfect Day“ darf als Reeds meistgecoverter Song gelten, der mitunter von Duran Duran, Kirsty MacColl, Patti Smith, den Leningrad Cowboys, Wolfmother oder Coldplay nachgespielt wurde und den die BBC für diverse Werbekampagnen unter Mitwirkung zahlreicher namhafter Künstler verwendete.

„Transformer“ kam Anfang November 1972 auf den Markt und gilt vielen seiner Fans als Reeds bestes Album. Jedenfalls ist es ihm nach seiner Zeit bei Velvet Underground nicht mehr allzu oft gelungen, eine solche Dichte an guten Songs hinzukriegen. Dazu kommt die ausgezeichnete Produktion, für die kein Geringerer als David Bowie verantwortlich zeichnete. Bowie selbst hatte im Frühsommer des Jahres 1972 mit seinem Konzeptalbum „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“ seinen großen Durchbruch geschafft. Das hört man „Transformer“, wie ich finde, an vielen Stellen auch an. Gleich beim Opener „Vicious“ beispielsweise oder beim glamrockigen „Hangin' Around“ wie auch bei der Ballade „Satellite of Love“ muss man sich nur Bowies Gesang hinzudenken, um sich vorstellen zu können, dass sie auch auf „Ziggy Stardust“ eine hervorragende Figur gemacht hätten.

Mit Bowie ohne Ende Witze gerissen

Das liegt sicher auch daran, dass bei vielen Stücken der „Spiders from Mars“-Gitarrist Mick Ronson in die Saiten greift, der darüber hinaus auch als Co-Produzent fungierte. Und wie schon bei „Hunky Dory“ und „Ziggy Stardust“ hat sich Ronson auch hier sämtlichen Pianoparts und Streicherarrangements angenommen, die er meisterhaft aufeinander abzustimmen verstand; wie man etwa beim instrumentalen Mittelteil des besagten „Perfect Day“ nachhören kann. Das Klavier, das hier zum Einsatz kam, ist übrigens das legendäre Bechstein Art Nouveau Grand Piano, Baujahr 1902, das schon die Beatles bei „Hey Jude“ und den Aufnahmen zum „White Album“ verwendet hatten und das ebenso auf Bowies „Space Odditiy“ und George Harrisons „All Things Must Pass“-Album sowie ein paar Jahre später auf „Bohemian Rhapsody“ von Queen zu hören ist. Den Bass spielte hier, wie auch bei drei weiteren Stücken des Albums, der deutsche Studio- und Sessionmusiker Klaus Voormann, der dem Epizentrum der Rockmusik so nah gekommen ist wie kein anderer seiner Landsleute. Unglaublich, bei wem der überall die Basssaiten gezupft hat (vgl. auch den Achgut-Artikel zu John Lennons „Imagine“). In seiner Autobiographie erinnert sich Voormann an den großartigen Humor von Reed und Bowie, die bei der Produktion jede Menge Spaß hatten und ständig Witze rissen.

Das prominenteste Stück des Albums ist zweifelsohne das immergrüne „Walk on the Wild Side“, das man geradezu als Lou Reeds Vermächtnis bezeichnen kann. Die ultralässige Nummer, deren Titel von Nelson Algrens Roman „A Walk on the Wild Side“ (dt. „Wildnis des Lebens) von 1956 abgeschaut ist, besteht aus fünf Strophen, die sich je einer Person aus dem Dunstkreis von Andy Warhols legendärem Kunstatelier „The Factory“ widmen. Dabei handelt es sich um eine Clique von Angehörigen der New Yorker Transvestiten- bzw. Homosexuellenszene, die der exzentrische Pop-Art-Künstler um sich scharte und als Protagonisten in seinen frühen Filmwerken auftreten ließ. Gemäß seinem Diktum, dass in Zukunft jeder für fünfzehn Minuten berühmt sein werde, wurden sie schon bald als „Warhol's Superstars“ bezeichnet. Den Beginn macht der transsexuelle Holly Woodlawn, der per Anhalter durch die Staaten fährt und sich auf seinem Trip vom Mann zur Frau verwandelt.

Weiter geht’s mit der Transfrau Candy Darling, der Lou Reed schon auf dem bereits erwähnten dritten VU-Album den Song „Candy Says“ gewidmet hatte und die offenbar dafür bekannt war, in Hinterzimmern gerne Fellatio zu praktizieren. In der dritten Strophe geht es um einen gewissen Little Joe, hinter dem sich der Schauspieler Joe Dallesandro verbirgt, der so glaubhaft die Rolle eines Strichers im Warhol-Morrissey-Streifen „Flesh“ von 1968 verkörpert hatte und darüber hinaus auch schon für das Jeanshosen-Cover des „Sticky Fingers“-Albums der Rolling Stones Modell gestanden hat. Mit Sugar Plum Fairy in der vierten Strophe ist ein gewisser Joe Campbell gemeint, der unter diesem Namen eine Nebenrolle in der ersten Gemeinschaftsarbeit von Andy Warhol und Paul Morrissey mit dem Titel „My Hustler“ aus dem Jahr 1965 spielte.

The Velvet Underground, Wegbereiterin der Independent- und Punk-Musik

Die fünfte Strophe schließlich dreht sich um Jackie Curtis, der schon als Jugendlicher gerne Frauenkleider trug und in der Szene für seinen Cross-Dress – einer Mischung aus Glamour- und Trash-Look – bekannt war. In gewisser Hinsicht könnte man sagen, dass Reed (und natürlich in noch weit höherem Maße Warhol) den gegenwärtigen Hype um Transsexualität und Geschlechtsidentitäten vorweggenommen haben; freilich ohne den nachträglich aufgepfropften ideologischen Überbau, auf dessen Konto all diese wahnwitzigen und wissenschaftsfeindlichen Irrationalitäten gehen. Interessant wäre es, wie die beiden heute zu dem ganzen LGBTQIA+-Theater und der behaupteten Geschlechtervielfalt gestanden hätten. Ich vermute, dass sich Warhol vorbehaltlos drangehängt hätte; allein schon, um sich als Vorreiter der Wokeness-Bewegung inszenieren zu können. Bei Reed bin ich mir nicht so sicher, ob ihm diese zur Schau gestellte Wichtigtuerei und Selbstüberhöhung mit der Zeit nicht gehörig auf den Zeiger gegangen wäre. Zumindest hat er sich – nachdem er zu Glamrock-Zeiten selbst mit Homo- und Bisexualität kokettiert hatte – ein paarmal in diese Richtung geäußert; und, wie es seiner Art entsprach, nicht gerade in den gewähltesten Worten.

Der 1942 als Lewis Allen Reed geborene Songwriter, Sänger und Gitarrist wuchs als Nachfahre russischer Juden in einer konservativ-jüdischen Familie auf. Als Jugendlicher musste er sich wegen mutmaßlicher homoerotischer Neigungen und seiner allgemeinen Aufmüpfigkeit einer Elektroschocktherapie unterziehen, durch die er – wie auch schon der texanische Countrysänger Townes Van Zandt – Teile seines Gedächtnisses verlor. Zur Factory-Szene stieß er Ende 1965, als Andy Warhol auf die erst kurz zuvor von Reed und dem walisischen Multiinstrumentalisten John Cale gegründete Band The Velvet Underground aufmerksam wurde und sich als ihr Manager anbot. Warhol machte die „Velvets“ zur Hausband seines neuen Clubs „Andy Warhol's Up“ und ließ sie in der Factory proben und bei seinen Kunst-Happenings auftreten. Zudem erklärte er sich bereit, die Produktionskosten für ihre erste Schallplatte zu übernehmen. Allerdings nur unter der Bedingung, dass seine neue Muse, das erfolgreiche deutsche Fotomodell Christa Päffgen alias Nico, auch mit von der Partie sein würde.

Die Plattenfirma hielt das angesichts Nicos Bekanntheitsgrad auch für eine gute Idee, und so entstand unter der Ägide von Andy Warhol das erste Album mit dem Titel „The Velvet Underground & Nico“. Obwohl die Scheibe verkaufsmäßig floppte, wurde sie zu einem Meilenstein der gerade aufkeimenden Underground-Bewegung und zum Wegbereiter von Noise-Pop, Punk-Rock und Dark-Wave. Es heißt, von den Wenigen, die die Platte kauften, habe jeder eine eigene Band gegründet. Bereits Ende des Jahres 1967 verlor Warhol schon wieder das Interesse an seinen Schützlingen; was die Bandmitglieder umgehend dazu nutzten, sich der nervenden Nico zu entledigen. Zwar war Reed zeitweise sogar mit ihr liiert, wollte sie aber von Anfang an nicht in der Band haben. Auch der Schlagzeugerin Maureen „Moe“ Tucker – wahrscheinlich die erste Drummerin der Rock- und Popmusik – war das eingebildete Model, das nicht einmal richtig singen konnte und das auch noch mit einem krassen deutschen Akzent, ein Dorn im Auge.

Berüchtigt für Beleidigungen und Beschimpfungen

Unbeeindruckt davon startete Nico daraufhin eine Solokarriere, die in geneigten Kreisen große Beachtung fand. Nach einem weiteren erfolglosen Album verließ auch Mitbegründer John Cale die Band und machte sich als Solokünstler und Musikproduzent selbständig (vgl. dazu auch den Achgut-Artikel über Jonathan Richman und seine Modern Lovers). Es folgte eine weitere Veröffentlichung, die trotz hervorragender Kritiken ebenso hinter den Erwartungen der Band und der Plattenfirma zurückblieb. Mitten in den Aufnahmen zum vierten Album hatte dann schließlich auch Bandleader Reed die Nase voll und stieg aus, so dass etwa die Hälfte der Aufnahmen ohne ihn fertiggestellt werden musste. Nichtsdestotrotz wurde „Loaded“ von 1970 mit Songs wie „Sweet Jane“ und „Rock and Roll“ zum kommerziell erfolgreichsten Album von Velvet Underground. Da bastelte Lou Reed aber seinerseits schon an seiner eigenen Karriere und erklärte sich erst 1990 zu einer Zusammenarbeit mit John Cale bereit, aus der das gemeinsame Album „Songs for Drella“ hervorging, sowie 1993 zu einer vorübergehenden Wiedervereinigung mit dem Rest seiner alten Mitstreiter; die die 1988 verstorbene Nico jedoch nicht mehr miterleben durfte.

Lou Reed zählte trotz seines durchaus ansehnlichen Kultstatus eher zur zweiten Garde im Musikbusiness. Ein Karriere-Hoch erreichte er nochmal mit seinem Album „New York“ von 1989, dass sich weltweit über eine Million Mal verkaufte und in den USA, Großbritannien und der Schweiz mit Gold ausgezeichnet wurde. Zudem kam es in seinen späten Jahren zu diversen Kollaborationen mit anderen Künstlern, wie etwa den Bands The Killers und Metallica, mit denen er 2011 das Album „Lulu“ herausbrachte. Aber es ist allem voran sein „Walk on the Wild Side“, das wohl für alle Zeiten mit seinem Namen in Verbindung gebracht werden wird. In einer Live-Version aus dem Jahr 1978 vom Album „Live: Take No Prisoners“ erzählt Reed, dass ihm einmal angeboten wurde, aus Algrens Roman ein Off-Broadway-Musical zu machen. Reed fühlte sich von den Ausführungen des Agenten, der in ihm die am besten geeignete Person für diese Aufgabe sah, dermaßen auf den Arm genommen, dass er mit der Begründung ablehnte, kein Buch über irgendwelche „Krüppel“ (O-Ton: „cripples“) vertonen zu wollen.

Nichtsdestotrotz gab diese Begebenheit den Ausschlag dafür, dass Reed durch den Buchtitel zu einem Song inspiriert wurde, der zum größten Erfolg seiner Karriere werden sollte. Unverhofft kommt oft. Und auch wenn die Charaktere aus Algrens Roman überhaupt nichts mit denen aus seinem Song zu tun haben, hätte er mit seinem notorisch losen Mundwerk, das mit Vorliebe Beleidigungen und Beschimpfungen ausspuckte, am Ende vielleicht doch noch den Zorn der Regenbogen-Krieger*innen auf sich gezogen. Aber dem Himmel sei Dank muss der gute Onkel Lou das alles nicht mehr miterleben: In der Folge eines chronischen Leberleidens, das wohl auf seinen jahrzehntelangen Drogen- und Alkoholkonsum zurückging, sowie einer Lebertransplantation im Frühjahr 2013 ist er im Alter von 71 Jahren am 27. Oktober desselben Jahres in seiner Heimat New York gestorben.

P.S. Als ehrwürdige Nachfolger von Velvet Underground – wenn man das überhaupt so sagen kann – können meines Erachtens The Magnetic Fields um den Bostoner Singer-Songwriter und Multiinstrumentalisten Stephin Merritt gelten. Nicht zuletzt mit ihrem Opus Magnum „69 Love Songs“ aus dem Jahr 1999 ist ihnen eine exzellente und außerordentlich vielseitige Songsammlung gelungen, die in der gesamten Pop- und Rockmusik ihresgleichen sucht. Mit ihrer unbekümmerten Leichtigkeit im Umgang mit den unterschiedlichsten Stilen, die von Folk und Pop über Avantgarde, Punk und New Wave bis hin zu Alternative und Electronic reichen, gepaart mit dem außergewöhnlichen Kompositionstalent Merritts und schmackhaft serviert in einem minimalistisch-verspielten Dekor, gehören die Magnetic Fields für mich zu den musikalischen Highlights der letzten 25 Jahre. Unbedingt mal reinhören!

 

YouTube-Link zu Reeds Erkennungsstück „Walk on the Wild Side“

YouTube-Link zur vermeintlichen Junkie-Ballade „Perfect Day“

YouTube-Link zum Bowie-esken „Satellite of Love“

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Leserpost

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Harald Unger / 12.11.2022

Danke, lieber Hans Scheuerlein, für diese wie immer köstlich zu lesende Erinnerungen.

Alexander Peter / 12.11.2022

Netter Artikel, aber Sylvia Saunders von den Liverbirds trommelte im „Star Club“ lange vor Maureen Tucker.

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