Bedford ist Linker reinsten Wassers, sein Antrieb ist die marxistische Lehre. Normalerweise würde man sich fragen, wer diesen gegenüber allem, was nicht dezidiert links riecht, intoleranten Deppen zum Chef der deutschen Protestanten gemacht hat. Wenn man aber schaut, wer hierzulande BischofIn sein durfte, fragt man sich, was die evangelische Kirche überhaupt noch mit dem Christentum zu tun hat: „Bischöfin“ Jepsen (Hamburg), „Bischöfin“ Käßmann (Hannover) etc.: stramme KommunistInnen, Feinde des „Kapitalismus“, Freunde von Antifa, attac und anderen neofaschistischen Organisationen. Insofern paßt Bedford als Chef der evangelischen (sprich: sozialistischen) Kirche wie der A…. auf den Eimer. Konsequent wäre, wenn seine Nachfolgerin lesbisch wäre, schwarz und irgendeiner linken Sekte, vielleicht den Trotzkisten, angehören würde. Von Jesus, Bibel und solchem Krams müßte sie keine Ahnung haben. Wir sind ja im diversen, multikulturellen Deutschland.
Kirche und SPD…das sind ja gleich zwei untergegangene Reiche
Die Nachricht vom absehbaren Abgang des ewig lächelnden Ratsvorsitzenden lässt wieder etwas Hoffnung für die evangelische Kirche keimen. Gott gebe, sie wird nicht wieder enttäuscht ! Dieser Bischof, das wird er für Bayern ja noch bleiben, hat sich oft nicht wie ein Guter Hirte verhalten, eher wie ein ,,Mietling“, um beim Gleichnis aus dem Evangelium zu bleiben. Wie viel Glaube steckt wirklich in ihm ? Glaubt er, was er im Glaubensbekenntnis vorgibt zu bekennen ? Es wäre besser, er ginge jetzt schon !!—- Andererseits finde ich so manchen Kommentar hier erschütternd. Man sollte dem eigenen Zynismus nicht so maßlos die Zügel schießen lassen, auch Bedford Strohm ist ein Mensch. Er wird sich für sein Handeln verantworten müssen, aber nicht wir sind die Richter. Man kann sicher auch hart sagen, was man von ihm hält, darf dabei aber nicht die Contenance verlieren.
Ich würde am liebsten in die ev. Kirche wieder eintreten damit ich austreten kann.
Der Mann ist Mitglied der SPD, “läßt aber seine Mitgliedschaft ruhen” seit er zum Bischof gewählt wurde. Worin dieses “Ruhen” bestehen soll, erfahren wir nicht. Vielleicht wäre er ja sonst Parteivorsitzender geworden. Der Mann ist ein U-Boot einer gottlosen mittlerweile auch Gaga-Partei in der Kirche.
ueber meinen putativen Glaubensbruder Marx schweige ich lieber, aber beim Bettnaesserstrohm kann ich in die Vollen gehen. Er und seine Vorgaengerin im Amt sind ja nicht doof, also muss es etwas anderes sein, dass sie zu dem macht, was sie sind. Christentum ohne Christus ist fuer sie die Loesung und ich vermute, dass das nicht einmal ein reflektierter Nihilismus ist, sondern einfach ein oberflaechliches Zurechtruckeln im Funktionaerstum. Man ist Mitglied Der Partei, und Politadel verpflichtet keinerlei Gewissen zu haben. Fuer mich wurde dies alles klar, als Kaesefrau in der Fastenzeit besoffen im Auto angetroffen wurde. Fasten soll jeder wie er will, aber nicht die Vorturner, die muessen fasten, und nicht die, die Wasser predigen und Wein saufen.
Kirchenschiff ... christliche Seefahrt ... Kreuzfahrtschiff! Aber wir wollen hier niemanden auf dumme Gedanken bringen.
Also mir nicht… An der Sorte Vollpfosten besteht im peinlichsten Doofland das wir jemals hatten so gar kein Mangel…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.