Legendär war auch Lobos Artikel zur Causa Drachenlord. Alle an dem Fall Interessierten sind nach Lobo faschistoide Menschenfeinde und die Staatsanwaltschaft hat mit gemobt.
Männer, deren Verstand nicht ausreicht, um wahrgenommen zu werden, tragen oft einen Ohrring. Bei besonders schweren Fällen genügt der Ohrring nicht mehr. Blaue Haare oder Irokesen-Frisur sind bei denen die letzte Hoffnung.
Sascha Lobo ist ein typischer Halbintellektueller, der geistige Tiefe durch Verwendung von sinnfreien Wortschöpfungen vortäuscht, die alljene beeindrucken sollen, die nicht in der Lage sind, den Wortsalat zu filtern und die mickrigen Überbleibsel als das zu identifizieren, was sie sind: Der Versuch, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, indem er konsequent das Fähnchen in den linken Wind hält.
Wegen „unternehmerischer Fehlentscheidungen“ musste S. Lobe mindestens zweimal Insolvenz anmelden. Von Betriebswirtschaft versteht er also nicht. Rumschwafeln als steuergeldfinanziertes Mietmaul ist da auch bequemer.
Sascha Lobo ... was mag man zu dieser Person formulieren? Ich verstehe sie als öffentlich-rechtlich opulent subventioniertes Sprachrohr - nach meinem Verständnis eher subintelligent und frech, lebensfremd.
Bei Lobo ist keine Impfung hilfreich, sondern es muss schon ein Breiband-Anti-Iidiotikum sein, nach Volker Pispers.
Wer so eine Frisur braucht um aufzufallen, damit er überhaupt Gehör findet, traut seiner eigenen Substanz beim Schreiben nicht. Mit diesen Zweifeln an der geistigen Originalität seiner Gedanken hat er recht. Da ist nichts bei dem, was es wert wäre gelesen zu werden. Auch nur ein typisches Beispiel für geistige Verproletung und die deutsche Bildungsmisere.
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