Bravo! Erhalten Sie sich auch gegen den Mainstream Ihren gesunden Menschenverstand!
Selbstverständlich ist eine Knochenmarksspende ein nicht zu unterschätzender Eingriff - das würde ich für Freunde und Verwandte machen, ganz bestimmt nicht für Wildfremde. & was die Schlägertrupps angeht - davor ist man in den Naturwissenschaften einigermaßen sicher, in den Geisteswissenschaften stößt man tatsächlich permanent auf die “Anti”-fa. Witzig sind die wenigen gemeinsamen Veranstaltungen, wenn zum Beispiel mal ein Biologe nen Seminar über Sexualität anbietet & dazu ein paar Geisteswissenschaftler kommen. Da trifft dann das naturwissenschaftliche Weltbild, Genetik, Evolutionstheorie, Mann, XY, Frau XX, instinktives Flirtverhalten, Sex, Kinder & Familie, auf Ideologie - die buchstäblich erste Frage einer Geisteswissenschaftlerin im Seminar war ernsthaft, ob das alles nicht zu “biologistisch” sei. Also quasi, warum man in der Biologie unbedingt alles mit Genetik & Evolutionstheorie erklären wolle, ständig solche doofen Experimente macht und sich nicht lieber mit Pseudowissenschaften beschäftigt.
“Straßen aus Zucker”? Wie verpeilt…Wo Sie da gelandet sind, liebe Frau David, ist erschütternd. Manche Universitäten legen wohl besonderen Wert auf die Vorab-Indoktrination der Neuankömmlinge, der “Erstis”, wie die Erstsemester hier bei mir an der Uni genannt werden. Ich hatte mich vor 3 Jahren, bei Beginn meines Studiums, zum Glück vom Gröbsten ferngehalten, allein schon aufgrund meines fortgeschrittenen Ü30er-Alters zu der Zeit, als sich meine Interessen nun mal nicht mehr mit denen U30er überlappten. Zu der Zeit wurde mir auch allmählich die allgegenwärtige Manipulation der Medien, Politik und sogar Bildungseinrichtungen, die Kontamination mit linken Wirr-Ideen, bewusst. Sie haben dies schon in jungen Jahren herausgefunden, dafür meinen tiefsten Respekt.
Um mit einem Lockmittel aus der Werbung zu antworten: Wenn alle die Linken, in welcher Farbe und Kostüm sie auch immer euch stinknormalen Studenten begegnen und eure Gedanken und euer Handeln beherrschen wollen, dann hört auf mit dem Jammern darüber: Wenn die Linken zu stark sind, dann seid ihr zu schwach.
Sehr interessant zu hören , dass die Antifa praktisch schon die Claims vor der Uni unter sich aufgeteilt hat. Und da braucht man sich auch nicht zu wundern , wenn diese Nachfolger der RAF mit Regimentsstärke vor Ort sind , wenn z. B. Herr Lucke in Hamburg einfach nur seinen Job als Dozent machen will.
Liebe Frau DAVID, die komischen Militoninnen fallen auf die AgitProp nur deswegen rein, weil sie die Funktionsweise der links-sozialistischen Wirtschaft nicht kennen, ebensowenig wie die kapitalistische, die sie von Kindesbeinen an umgibt. Ihr Leben ist durch die Eltern gesichert, die im Kapitalismus leben. So können sie die Begründung für ihren Wohlstand und das erwartbare Elend im “Sozialismus” aus eigener Erkenntnis nicht kennen. Die Mädchen wissen nicht, dass die Linken nie den Sozialismus vertraten, sondern einen staatsmonopolistischen Kapitalismus, der sich lügnerisch einen gerechten Sozialismus nannte Der inzwi-schen unterging, weil er das Mehr-Produkt nicht zu erzeugen vermochte, das das Staatsvolk hungrig und gebieterisch ( stellvertretend die DEM ) 1989 forderte. Niemand wird mit den Snowflakes, unter einer Links-Herrschaft, noch über Veganer oder Transfusionen von Knochenmark mehr reden. Weil das unmachbar für den “gerechten” Staat geworden ist, weil ihm die materielle Basis fehlt. Eben das Mehrprodukt: Von allem nur noch den Trabbi, und das mit 15 Jahre Wartezeit. Das Schöne an der Jugend ist die Einfalt. Im Alter ist der enorme Vorteil der, zu wissen was warum kommt !
So gruseliges gab es schon zu meiner Studienzeit in Göttingen. Ich durfte live das “Heranwachsen” der Herren Gabriel und Trittin erleben und die unsäglichen Antifa - Demonstrationen, die stets gewalttätig waren. Die Feministinnen trugen damals noch fast durchgängig lila, so dass man sie schnell identifizieren und ihnen aus dem Weg gehen konnte, sie waren damals die Heulsusen, die jammerten, dass man ihnen die Luft zum Atmen wegnähme. Um all die Grüppchen und Gruppen gelang es mir Gott sei Dank immer einen Bogen zu machen und mein eigenes Ding durchzuziehen. Aber oft genug war ich dennoch geschockt und kann mir daher gut vorstellen, wie es Ihnen ergeht. Ohren steif halten, ich drücke die Daumen, dass Sie unbeschadet da durch kommen und hoffe, noch mehr über den alltäglichen Wahnsinn des heutigen Studentenlebens zu lesen.
Auch wenn es nur eine Facette des Artikels ist, hat mich die Passage über das DRK/Stammzellenspende aufmerksam gemacht. Ob es tatsächlich genau so ausufernd abläuft, wie Frau David schildert, recherchiere ich gerade. In jedem Fall deutet erst einmal alles auf ein mehrtägiges Prozedere hin. Frau David, Sie tun gut daran, sich das genau zu überlegen, ob Sie Spenderin werden oder nicht. Nicht nur wegen des von Ihnen dargestellten hohen Aufwands, sondern wegen einer für Sie im Zweifelsfall unmenschlichen Entscheidung, Ich zitiere aus den FAQ’s der DKMS: “. . . Wenn Sie die Zusage (zur Stammzellenspende, der Autor) jedoch kurz vor der eigentlichen Transplantation erteilen, leiten die Ärzte die Vorbereitungsphase des Patienten für die Stammzelltransplantation ein. Ab diesem Zeitpunkt kann der Patient ohne nachfolgende Übertragung Ihrer Stammzellen nicht überleben.” Ab einem Zeitpunkt X kann ich also meine Entscheidung zur Spende nur auf Kosten des Lebens des Empfängers rückgängig machen. Und ich denke, es ist nur allzu menschlich, wenn man kurz vor solchen Eingriffen, nachdenklich wird und tausend krude Gedanken einem durch den Kopf gehen. Es geht nicht um Sinn oder Unsinn einer solchen Spende, sondern darum, daß man eine wohl reflektierte Entscheidung dafür trifft und sich nicht für eine für alle Beteiligten bedeutsamen Entscheidung durch den einfachen, schnellen Wangenabstrich zu Gunsten des persönlichen Besserfühlens oder Gutmenschentums wie in Ihrem Beispiel beeinflussen läßt. Dies schreibe ich als jemand, der seinen an Leukämie verstorbenen Vater aufgrund Babyalter niemals kennengelernt hat. In jedem Fall hat m.E. der DRK-Stand mehr Konstruktives bewirkt, als die Gesamtscheißer*innen.
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