Zitat: “Wie soll man das der Frau im Bistro erklären? „Der Schwarze dahinten“ ist rassistisch? So schwer rassistisch sogar, dass dafür gleich ein millionenteures Champions-League-Spiel abgebrochen wird? Das verstehen vielleicht die Leser der Süddeutschen, aber für normale Menschen, gerade für solche aus bildungsferneren Kreisen, lautet die Botschaft nur: Ein falsches Wort, und du kriegst was auf die Schnauze! Besser gar nichts sagen.”———————- Einspruch. Warum heben Sie auf bildungsferne Schichten ab. Ich bin keine bildungsferne Schicht, würde aber den Satz ebenso formulieren, weil dabei nichts Schlechtes ist. Der Schwarze ist nun mal schwarz und ob er direkt aus Afrika kommt, steht auch nicht auf seiner Stirn. Der Weiße ist eben weiß und keiner würde zu ihm Europäer sagen.
Grundsätzlich d‘accord, aber die Schlussfolgerung „Aber ein Fest für die extreme Rechte.“ scheint mir schlichtweg konstruiert. Es ist vielmehr ein Fest für die Linksgrünen, denn sie betreiben mit aller Kraft und entgegen ihrer verlogenen Statements die Spaltung der Gesellschaft - und zwar auch per politisch korrektem Neusprech.
Mit den extremen Rechten scheint es sich so zu verhalten wie mit den Opfern der Pandemie. Das ganze Land ist durchseucht. Es gibt sie, aber man sieht und bemerkt sie nicht in seinem Umfeld.
Wer sich dem Sprachdiktat beugt beweist nur, daß er dem Mainstream-Vorsprech gehorcht. Dabei kann die „neue Vokabel“ nicht lächerlich genug anmuten. „People of Color“ ist ungefähr so hirnrissig, wie eine aufgespannte Maske unterhalb der Optik, wenn man sich allein auf dem Weg zur „Keramik“ inne Kneipe befindet. Es ist NICHTS als LINKE MACHTDEMONSTRATION. Grotesk sinnentleert, überflüssig und mit gradezu provozierender Einfalt konzipiert. Bäerböckig bis zur Magenverstimmung. „People“ sind nun mal mehrere. Wenn ich aber nur von EINEM Neger spreche, was dann? Außerdem ist ein dunkelhäutiger Mensch nicht farbig. Das verwechselt der linke Schlichtikus mit den Regenbogenfarben. Mann, Mann, Mann. Oder Belarus. Auch so ein Schwachsinn. Weil EU- Quotzen ideologische kleine Brötchen backen, nachdem sie die vorgedruckten Vulven im Malbuch in Regenbogenfarben ausgestalteten, sollen die Menschen auf der Welt plötzlich Dinge anders bezeichnen? Es ist mir so etwas von egal, was ein linker Schwachkopf von mir denkt. Auch auf Mitläufer lege ich keinen gesteigerten Wert. Die sind ohnehin alle geimpft und Wowereit würde sagen…..und das ist auch gut so….Zum Tango gehören immer zwei, werter Autor. Wer die Dame verstehen möchte, wird ihre Inhalte klar erkennen. Darauf sollten auch Sie mehr Gewicht legen, AUF DIE INHALTE. Wer auf Fragen nicht antworten kann, nur mit Schimpf und politischem Druck repliziert oder gar nicht, DER ist nicht KORREKT und arbeitet mit faschistoiden Terror-Methoden. So einfach ist das. Fred@Burig, auch meiner Meinung?
People of Color ?? Zu Lang, die heissen hier bei Uns auf hessisch immer noch RußDutt u/o Neescher. Ist ja nicht böse gemeint, nicht rassistisch (wo werde ich denn als Whitey). Also Afro-Deutscher, Deutsch-Afrikaner, Beute-Deutscher, Zwangs-Deutscher Pass-Deutscher oder was denn jetzt ?? Um da korrekt mitzumischen braucht es mehr als einen Lehrgang, wahrscheinlich sogar ein neues Studienfach ?? Mit den Lebensmitteln ist es ähnlich. Minoritäten-Schnitzel, Minoritäten Spiess oder wie und welche denn ?? Die südost-europäische oder südwesteuropäische Variante ?? Zum Hieressen oder zum Mitnehmen ??. Erst war Kisuaheli in Mode, danach Esperanto der Hit !! Alles Umsonst. Heute versucht man Uns zu Gendern. Auch umsonst. Keine Chance. Weder in Wort und Schrift. Wenn die Spinner sich mit Schnalz-Lauten (Gaps) verständigen wollen, bitte…aber ohne mich (und Sternchen und Hashies schreibe ich auch keine). Ich freue mch schon darauf, wenn solche Mongos ein “Hupps” §$%& Schnalz Bier bestellen, Bei soviel Correctness sehen sie die Bedienung nie wieder ;o))
Unter extremen Rechten versteht man ja heute z.B. aufrechte Journalisten wie Boris Reitschuster, der eine sehr gute Arbeit macht. Insofern kann man schon von extremen Rechten sprechen. Zum Thema Rassismus sage ich nur „ Afrika“. Bahlsen hat vor kurzem Kekse dieses Namens umbenannt. Wird jetzt Afrika auf der Weltkarte ausradiert ? Man kennt sich ja gar nicht mehr aus vor lauter Rassismus.
Is dat de niege Amtssprook? Will de mik dorch den Schiet trecken? Wenn ik mi dat bekieken do, regst de ja op! Disse oole Gaffeltang hett nich alln Breder an Koben! Bi us in Dörp snackt de Fröönslüüt ok as de Deibel un Jan seggt, dat is despekteerlich. Denn seggt Jan, dat is em to undüütlich. Verkloor dat op Hoochdüütsch, büst jüst en Quiddje, dat he dat verstohn deit. Denn sünd se platt. / Der beste Schutz vor dem Mist ist eine Fremdsprache.
Als ob die extreme Rechte eine Rolle spielen würde. Die gibt es doch praktisch nicht mehr. Die AfD hat das 95er CDU Programm und ist durchsetzt mit Honigtopfprovokateuren. Bleiben die einsamen Amokläufer und versprengte Wehrsportgruppen. Nein, die eigentliche Gefahr ist die Breite totalitäre Linke. Ich sage übrigens weder Moslem noch Muslim, sondern korrekt Mohammedaner. Und Negerkuss, und Zigeunerschnitzel und Ausländer. Damit haben meine schwulen, ausländischen oder dunkelhäutigen Freunde kein Problem. Sonst wären die wohl nicht meine Freunde. Nur Rasissten und Arschlöcher brauchen und erfinden Sprachregelungen. Die anständigen Menschen nicht. Und nutzen sie auch nicht. Berufliche Nachteile- hatte man 1937 auch, wenn man Juden nicht feuerte, daran sollte man immer wieder denken und nicht von falschen Vergleichen schwadronieren- es ist der notwendige Vergleich, damit Gleichheit aufgehalten wird.
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