Eine zivilisierte Gesellschaft kommt mit einer “weichen Polizei” sehr gut aus. Wenn man damit nicht mehr auskommt, lässt das auf den Zustand der Gesellschaft schließen. Schade eigentlich, die netten Zeiten sind jetzt vorbei, und es liegt auf der Hand woran das liegt.
Den kriminellen Protagonisten kann man doch eigentlich keinen Vorwurf machen. In ihren Herkunftsländern werden sie bei ungesetzlichen Vergehen weniger weich behandelt. Folglich nehmen sie die sanften Belästigungen seitens Polizei und Justiz nicht ernst. Ich spreche hier nicht polizeilicher Willkür das Wort, aber durchsetzungsfähig soll und muss die Exekutive sein. Diesbezüglich wäre ein Ruck in der Anwendung von Gesetzen wünschenswert. “you break it, you buy it”
Was soll’s, links ist modern, jugendlich und im Sinne der Grünen, SPD und der SED nachfolgepartei. Sie werden finanziell gepampert von Omas, Muttis und den linken Parteien. Wenn es Rechte wären würde es ein Aufschrei in den Parteien geben und selbst die Künast hätte nichts gegen einen Polizeieinsatz.
Verehrter Herr Dabbouz, Sie verdienen große Anerkennung dafür ,dass Sie die Zusammenhänge vor Ort und wer tatsächlich welche Interessen hat, erkannt und klar dargestellt haben. Auch gefällt die Wort-Schöpfung “linke Privilegienkids”. Danke an die Achse dass sie die Veröffentlichung solcher konkret klarer Beiträge ermöglicht, was in den “normalen” Medien eher sehr selten zu finden ist.
“Der Vorwurf: Die Polizei habe rassistische Kontrollen durchgeführt und auf die Gegenrede der „Anwohner“ mit Gewalt reagiert. ” RASSISTISCHE Kontrolle, eine neue Wortschöpfung ?? Ich kann mir darunter nichts vorstellen, vor allem im Zusammenhang mit einer Polizeikontrolle. Gehts noch ? Haben die Polizisten etwa ihre Samthandschuhe vergessen ? Vor einiger Zeit gab es eine Dokumentation über einen Polizistenaustausch. Der deutsche Polizist kam in den Genuß die Arbeit der amerikanischen Polizei kennenzulernen. Er war sichtlich beeindruckt. Ich glaube nicht, daß die Amis lange fackeln. Ich hoffe doch nicht, daß es so weit kommt, daß sich die Polizei noch entschuldigen muß für eine Razzia oder rechtfertigen für eine Verhaftung, derjenigen, die hier noch nicht lange leben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.