Robert von Loewenstern / 25.09.2019 / 06:18 / Foto: Tiffany Bailey / 106 / Seite ausdrucken

Liebe Union, danke für euer Pillepalle-Klimapaket!

Liebe Union, was geht? Läuft bei euch? Schönen Urlaub gehabt? Alles frisch im Schritt? Jetzt wieder schwer am Regieren und so? Und wer hat sich eigentlich euer tolles Klimapaket ausgedacht?

Ich gebe zu, ich hatte die fürchterlichsten Befürchtungen für den 20. September. Die Ankündigung von „Weichenstellungen für die Zukunft“ pünktlich zum globalen Hüpfburg-Tag hatte mich einigermaßen nervös gemacht. Und nicht nur mich. Die beste kleine Frau von allen dachte laut über Auswanderung nach – nicht das erste Mal, aber das erste Mal ernsthaft. Während sie nach brauchbaren Exilländern googelte, murmelte sie angebittert: „Der Letzte kann in Deutschland das Licht ausmachen. Obwohl, ist ja dann längst aus.“

Findet ihr übertrieben? Dann erinnert euch bitte daran, was eure elende Herrscherin vor einem Vierteljahr angedroht hatte: Schluss mit „Pillepalle in der Klimapolitik“ sollte sein, „disruptive“ Veränderungen werde es geben. Ihr hattet noch Latein, also wisst ihr, was disrumpere heißt, nämlich irgendwas mit „zer“: zerreißen, zerbrechen, zerschlagen, zerstören. Und wenn die Kanzlerin der Schmerzen, die dem Land bereits eine Vielzahl von Zerreißproben zumutete, von weiteren ver- und zerstörenden Änderungen spricht, dann ist Alarmstufe Rot angesagt.

Ihr wisst selbst am besten, wozu die gefährlichste Frau der Welt fähig ist. Beziehungsweise unfähig. Radikaler Atomausstieg nach einer Pazifikwelle. Einstieg ins Energieende mittels Energiewende. Künstliche Beatmung des griechischen Korruptionsparadieses per Schuldenübernahme. Sprengung von Sozialsystemen und Sozialgefüge durch grenzenlosen Import von Bildungsverächtern. Um nur ein paar der übelsten Klopper zu nennen. 

Und was gab es? Pillepalle!

Dann kam der 20. September. Ich hatte mir tagsüber Nachrichtenverbot auferlegt. Man hat ja noch das eine oder andere fürs Bruttoinlandsprodukt zu erledigen. Erst bei einem späten Abendspaziergang gab ich mir die öffentlich-rechtlichen Sondererregungen per Mobilflat aufs Ohr. Dann die Überraschung: Nach wenigen Minuten ZDF-„spezial“ und ARD-„Brennpunkt“ setzte Erleichterung ein. Angela Merkel, der schlimmste Betriebsunfall seit Erfindung des Grundgesetzes, hatte an diesem Schicksalstag was verkündet? Genau. Pillepalle.

CO2-Einstiegsbepreisung in bisher nicht vom Zertifikatehandel umfassten Bereichen mit niedlichen 10 Euro pro Tonne ab 2021, Erhöhung auf mäßige 35 €/t bis 2025. Erweiterte Förderung für Leute, die gerne ihr Haus mit Plastik verkleben, höhere Flugsteuer, bisschen billigere Bahnpreise. Verbot neuer Ölheizungen ab 2026. Ein Liter Benzin wird 2021 um 3 Cent teurer, bis 2025 um rund 17 Cent. Zum Ausgleich gibt’s ein Mehr bei der Pendlerpauschale.

Natürlich ist das Büffelmist. Aber gegenüber dem, was hätte kommen können, ist es Pillepalle. Der Druck der Straße mit ihren „hüpfenden Fruchtzwergen“ (©Broder) beziehungsweise „Furchtzwergen“ (©Loewenstern) und das monatelange Begleitkonzert der ergebenen Medien hatten euch erkennbar mürbe gemacht, liebe CDSUler. Auf breiter Front seid ihr umgefallen wie die Zinnsoldaten. Euer Oberopportunist Söder wechselte sogar oberflink die Seiten und versuchte, sich zum Vorkämpfer der neuen Bewegung aufzuschwingen. Die Methode hatte er schon mehrfach erfolgreich praktiziert, zuletzt beim nicht existierenden Sterben der bayerischen Honigbiene.

Merkel und die 38-Prozent-Lüge

Angesichts dieser Umstände war Übles zu befürchten, nicht zuletzt, weil eure Regentin nicht müde wurde, „einen Weg mit gewaltigen Anstrengungen“ zu prophezeien. Gut, jetzt grinst ihr und denkt: Was ist schon ein Merkel-Wort wert? Da habt ihr natürlich auch recht. Dass die Frau ein ausgesprochen entspanntes Verhältnis zur Wahrheit hat, ist bekannt. Erst letzte Woche stolperte ich wieder über ihre 38-Prozent-Lüge.

Kennt ihr nicht? Dann schaut doch mal in den Regierungspodcast vom 13. April 2019 rein, so ab 01:50: „Die Bundesregierung hat vieles schon auf den Weg gebracht. Ich will als ein Beispiel die Energieversorgung nennen. Wir haben inzwischen die Erneuerbaren Energien als den wesentlichen Bestandteil unserer Energieversorgung mit 38 Prozent.“ Jetzt müsst ihr selber lachen, oder, liebe Union? Nicht? Ok, falls ihr nicht so die Energieexperten seid, hier die Auflösung: Der „wesentliche Bestandteil“ der Erneuerbaren an „unserer Energieversorgung“ liegt in Wahrheit nicht bei 38, sondern bei zwölf Prozent. Für die unter euch, die in Mathe öfter mal gefehlt haben: 38 Prozent wären einigermaßen viel. Zwölf Prozent sind verdammt wenig, wenn man bedenkt, dass halb Deutschland schon mit Solarpanels und Windrädern zugemüllt ist.

Das mit den zwölf Prozent haben übrigens anerkannt ehrenwerte Physikprofessoren auf Basis amtlicher Zahlen ausgerechnet. Vielleicht habt ihr das nicht mitbekommen, liebe Freunde des großen „C“, denn außer Achgut und EIKE wies fast niemand auf die „Heidelberger Erklärung“ hin. Speziell nicht die geschätzten Kollegen von den sogenannten Leitmedien. Löbliche Ausnahme ist Achse-Leser und „Welt“-Herausgeber Stefan Aust. Seine Generalabrechnung mit dem dysfunktionalen Staat unter dem Titel „Deutschland außer Betrieb“ blieb allerdings der breiten Leserschaft hinter der Bezahlschranke verborgen.

„Erträglich“ ist das neue „gut“

Für euer Pillepalle-Klimapaket bekommt ihr seit Freitag erwartungsgemäß ordentlich Lack von allen Seiten. „Ziel- und mutlos“, heißt es da, „heiße Luft“, „der Berg kreißte und gebar eine Maus“, „Sammelsurium von Einzelmaßnahmen“ und so weiter. Die Klimaziele für 2030 werdet ihr damit nicht erfüllen, da sind sich die Kritiker einig. Das sehen wir auch so – und genau deshalb finden wir’s prima. Beziehungsweise nicht so schlimm. Beziehungsweise erträglich. Und „erträglich“ ist das neue „gut“ in diesen merkwürdigen Zeiten. 

Was ich mich nur frage: Wie kam’s, dass ihr nach all den dramatischen Ankündigungen jetzt so ein halbgares Maßnahmenrisotto serviert? Seid ihr vielleicht insgeheim der Ansicht, dass die Sache mit dem Klimawandel doch nicht so schlimm wird, wie gerne prophezeit? Oder habt ihr etwa eingesehen, dass eine Batterierepublik Deutschland im Alleingang nichts am Weltklima ändern wird angesichts des mickrigen Zwei-Prozent-Anteils an der globalen CO2-Produktion? Oder ist euch plötzlich aufgefallen, dass eure Elektromanie mangels Speichermöglichkeiten sowieso nicht funzen kann? Oder habt ihr gemerkt, dass ihr bei den Klimakindern und den anderen Hysterikern keinen Blumentopf gewinnen könnt, weil die in jedem Fall „mehr, mehr, mehr“ rufen – egal, was ihr beschließt? Oder war’s ein bisschen von allem?

Die Antwort gab noch am Freitagabend euer Peter Altmaier. Dem Kurier der Kaiserin rutschte nämlich was raus, vielleicht aus Übermüdung wegen eurer überflüssigen Nachtsitzung. Auf die Frage nach dem „klimapolitischen Unsinn“ einer Erhöhung der Pendlerpauschale antwortete er (hier ab 05:50), die Menschen dürften nicht die „Leidtragenden der Klimapolitik“ sein, denn: „Das würde Parteien von rechts und von links die Wähler in Scharen zutreiben.“

CDU gibt zu: Die AfD wirkt

Gemeint war in Wahrheit nur die „Partei von rechts“, also die AfD. Zur Linken läuft nämlich keiner über wegen zu strammer Klimapolitik, das wisst ihr natürlich. Die Linkslinken fordern schließlich lautstark noch viel schärfere Maßnahmen, genau wie die Grünlinken. 

Tja, liebe Union. Ist euch eigentlich klar, was eurem Wirtschaftsminister und ergebensten Soldaten der Oberbefehlshaberin da passiert ist? Er gab in eurem Namen und offiziell zum ersten Mal zu, was ihr bisher heftig bestritten habt: Die AfD wirkt. Dumm gelaufen, oder? Da stellt sich für uns die Frage: Bei wem sollen wir uns bedanken für das locker geschnürte Prima-Klima-Päckchen? Bei eurem Kanzler*innen-Wählverein oder bei den pöhsen, pöhsen „Rechten“?

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die Achse des Guten ist unabhängig und bleibt unabhängig – und zwar von jeder Partei. Mit der AfD haben wir gewisse Probleme, genau wie mit euch Schwallbacken, mit der eierlosen und gleichwohl herumeiernden FDP, mit der im Todeskampf irrlichternden SPD, mit den ebenso regierungsgeilen wie durchgeknallten Grünen und mit den in jeder Hinsicht inakzeptablen Linken. Falls euch interessiert, was genau unser Problem mit der seit Kurzem selbsternannt „bürgerlichen“ AfD ist: Die Entscheidung, ob der „gärige Haufen“ alsbald vergoren oder vielleicht irgendwann ausgegoren sein wird, steht noch aus. 

Mit unserem Achgut-Fähnchen halten wir den Anspruch von Augstein senior hoch, dem der „Spiegel“ schon lange nicht mehr nachkommt: „Sagen, was ist.“ Irgendwer muss die klaffende Lücke ja füllen. Und wenn die AfD – oder genauer die AfD-Wählerschaft – einen Punkt macht, dann sagen wir das. Einfach, weil es so ist.

Warum die SPD-Zombies mitmachen

Bleibt nur noch ein letztes kleines Mysterium aufzulösen: Warum eigentlich haben die SPD-Zombies, die ihr Unionisten in eurer angezählten Regierung mit durchschleppt, eurem lauwarmen Klimapaket zugestimmt?

Die Antwort ergibt sich aus einer – ganz bestimmt rein zufällig praktisch zeitgleich mit dem CO2-Paket erschienenen – Meldung, die im allgemeinen Klimawahn kaum Beachtung fand: „CDU und SPD nähern sich bei Grundrente an“. Auf Deutsch: Auch bei diesem Thema seid ihr eingeknickt, liebe Christsozialdemokraten. Wir haben’s bereits im Frühjahr befürchtet beziehungsweise geahnt, das wird man wohl noch sagen dürfen. Hubertus Heil bekommt also sein sinnfreies und systemwidriges Ballaballa-Rentengeschenk ohne Bedürftigkeitsprüfung – und das nur, damit sich die größte Kanzlerin aller Zeiten am Montag in New York von und vor der versammelten Weltpolitgemeinschaft abfeiern lassen konnte. Ohne regierungsamtlich beschlossenes Klimaprogramm hätte sie nämlich nicht reden dürfen.

Darob möchten wir eigentlich im Strahl kotzen, liebe Union. Und wir fragen uns, ob euch der warme Sommer womöglich komplett die Murmel verkocht hat. Wir sind es schließlich, die diesen Schwachfug wieder einmal mit vielen, vielen Milliarden bezahlen müssen. Andererseits besteht seit Freitag wenigstens noch eine winzige Chance, dass ihr das Land in den kommenden fünf bis zehn Jahren nicht komplett vor die Wand fahren werdet. Und nur deshalb hauchen wir trotz allem ein leises „Danke“ in die von eurer „Energiewende“ verschandelte Landschaft.

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MAtthias Freudenberg / 25.09.2019

Als Pillepalle kann ich das Klimapaket keinesfalls bezeichnen. Wenn z.B. Ölheizungen verboten werden sollen (ich kann mir als Rentner keine neue Heizalternative leisten). Benzin, Diesel, Heizöl sollen weiter verteuert werden. Ich soll sogar gesetzlich dazu verpflichtet werden, mich von soganannten Energieberatern beraten zu lassen. Ich kann nur sagen, dass diese vollkommen abgehoben Politiker in der Regierung und im Bundestag (außer AfD) alles dafür tun, dass den Bürgen noch der letzte Groschen aus der Tasche gezogen wird um die illegale Zuwanderungspolitik zu bezahlen. Aber auch das wird nicht reichen, wenn gleichzeitig auch noch die deutsche Industrie kaputt gemacht wird. Mit diesen hirnlosen Politikern schafft sich Deutschland endgültig ab. Unsere hüpfende Jugend kann ruhig weiterhüpfen, und die Staats-Medien können weiter dazu applaudieren, aber in 10 Jahren werden sie nicht mal mehr Harz4 bekommen. Mir wird Angst und Bange.

Rolf Bast / 25.09.2019

Ein Seitenhieb auf die A f D ist schon ein “muss ” .  Man weiß nie an wann man mal Suppe aus dem großen Pott braucht. Helden sind selten .

Ilona G. Grimm / 25.09.2019

@Hermann Lorenz: Herr Armin Hofmann hat am 20.09.2019 in einem Kommentar den Unterschied zwischen extremistisch und radikal erklärt. Weil ich es für wichtig halte, diesen Unterschied genau zu kennen, zitiere ich den gesamten Kommentar: “Als extremistisch werden die Bestrebungen bezeichnet, die gegen den Kernbestand unserer Verfassung - die freiheitliche demokratische Grundordnung - gerichtet sind. Über den Begriff des Extremismus besteht oft Unklarheit. Zu Unrecht wird er häufig mit Radikalismus gleichgesetzt. So sind z. B. Kapitalismuskritiker, die grundsätzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und sie von Grund auf verändern wollen, noch keine Extremisten. Radikale politische Auffassungen haben in unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung ihren legitimen Platz. Auch wer seine radikalen Zielvorstellungen realisieren will, muss nicht befürchten, dass er vom Verfassungsschutz beobachtet wird; jedenfalls nicht, solange er die Grundprinzipien unserer Verfassungsordnung anerkennt.” Quelle: aus “Was ist der Unterschied zwischen radikal und extremistisch?”, Bundesamt für Verfassungsschutz. // Radikale Positionen sind also ausdrücklich zu tolerieren und nicht strafbar, während extremistische strafbar sind. Leider haben das die ausführenden Justizorgane anscheinend nicht so richtig verstanden, und verwechseln beides miteinander (hängt wohl mit dem seinerzeitigen “Radikalenerlass” zusammen). Wer radikal ist, möchte das Prinzip (die Wurzel) verändern, aber nicht den Staat stürzen. Mal kurz geklugscheißert: radikal stammt von lat. radix, d.h. Wurzel. Das Blatt eines Baumes, welches von der Wurzel über den Stamm ernährt wird, könnte man also als radikal bezeichnen. Extremistisch ist es auf keinen Fall.

Hermann Lorenz / 25.09.2019

Danke für die Richtigstellung Herr Friedrich. Der Werdegang von politischen Gegnern wird von Zeit zu Zeit angepasst an die Wunschvorstellungen. Wenn rechts lt. Medien verpönt ist dichtet man es den Gegnern gerne an. Ich finde die rechts, mittig, links Titulierungen einen eklatanten Schwachsinn. Man sollte stattdessen die Titulierungen gemäßigt oder radikal einführen, damit auch die “Linken” ihren Taten gemäß in den Medien beurteilt werden können. G20 Gipfel etc. Das Niesen eines vermeintlich “Rechten” erfüllt den schwersten Straftatbestand. Was der AFD nicht sonderlich zuträglich ist, ist der Passus der Verteidigung. Da sind diese selber schuld, weil sie den selben Fehler der Minderheitenpolitik in diesem Sinne anpreisen. Krieg ist halt mal nicht in und an sich auch unnötig!

Dr. Gerhard Giesemann / 25.09.2019

Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, dann stelle ich fest: Greta hat recht, vielen geht es nur um’s Geld, um ihr Geld. Weiter reicht der Horizont wohl nicht. How dare you? Der Punkt ist doch: Wir sollen mit den eingetriebenen Steuern und mit Verhaltensänderungen Platz schaffen für die Invasion - um am Ende vom Regen in der Traufe zu hocken, Kopf unter Wasser, dank ungezügelter Vermehrung der Zuzügler. Anstatt dicht zu machen für die, selbst umweltbewusst zu leben und zu handeln, und langsam weniger zu werden - bis wir dieselbe Bevölkerungsdichte haben wie heute Frankreich und Dänemark etwa. Das wäre erreicht mit ca. 40 Millionen in DE. Immer noch eine Menge Leute, aber doch schon wesentlich entspannter als derzeit. Mehr Platz, weniger Lärm und Hitze, mehr Natur, mehr Bienchen, bessere Luft, sauberes Wasser usw. Wär das was?

alberto lopez / 25.09.2019

ölheizungen sind verboten worden..heute schon muss man in BW noch was alternatives zusätzlich einbauen für mich als armen Rentner schon heute nicht bezahlbar und kredit gibt mir die Bank nicht sitze ich dann wir dann wieder wie nach dem Krieg im Kalten ?????spätesens ab 2026 ??....0der soll ich mich am besten alternativlos gleich aufhängen??nichtmal mit holz darf ich dann mehr heizen das ist nun pure Klimadiktatur ...ich bin verzweifelt als ich als kind ein paar Monate alt war ,dachte meine Mutter,dass ich den Winter nicht überleben werde,da es -20grad hatte und nicht genug geheizt werden konnte….....und nun bin ich dank Regierung fast wieder so weit

Erich Haug / 25.09.2019

@ Michael Hofmann einfach genial !!! Könnte man das Einsparvolumen auch auf den Bundestag im derzeitigen Umfang und den zu erwartenden bei Direktwahl umrechnen.

Lisa Werle / 25.09.2019

Herr von Loewenstern, wieder einmal DANKE. Solche Kommentare veranlassen mich zu einer weiteren Patenschaft - und erhellen meinen Tag! ‘Die beste kleine Frau von allen’ sollte ihre Suche nicht voreilig einstellen. Das dicke Ende kommt möglicherweise noch. Um die negative Wirkung von Gretas Wutrede möglichst rasch vergessen zu machen, läuft die mediale Kampagne gerade auf Hochtouren - mit dem Alternativen Nobelpreis und dem neuen IPCC-Bericht, der logisch interpretiert nur darüber informiert, was alles möglich sein könnte, wenn die als gewünscht eingegebenen Parameter denn auch eintreffen. Um das alles auszuhalten, brauchen wir verstärkt Achgut.com!

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