Gnade Herr Tiedje - Gnade! Im Namen aller Inninen schwöre ich ab. Wir fordern keine Gleichberechtigung mehr. Lieber lassen wir wieder unsere Männer zurückkehren an die Front des Lebens und dirigieren diese weiter aus dem Hintergrund heraus. So kommen wir doch viel bequemer zum Ziel.
Aus aktuellem Anlaß: Die Covidiotinnen!
Lumpenhündinnen, das ist mein Favorit, einfach genial. Volker Kleinophorst, eher selten, die wollen wahrscheinlich ihr “Haupt” behalten ? Robert Bauer, “Kanzlerinnen” , malen Sie den Teufel nicht an die Wand, ich möchte KEINE “Weibinnen” mehr an der Macht. Außer der sehr intelligenten Alice Weidel, da mache ich eine Ausnahme. Sahra Wagenknecht ist ebenfalls intelligent, mir aber viel zu LINKS, da kämen wir nach Merkel wahrscheinlich vom Regen in die Traufe.
Schon mit KlempnerIn, RohrverlegerIn, Müllabfuhrfrau u.ä. haben die milieus Probleme, denn es geht lediglich um Managerin, Verlegerin, Chefärztin u.ä..
Es wundert mich schon lange: Nullum crimen, nulla poena sine lege (keine Strafe ohne Gesetz) ist einer der wichtigsten Grundsätze im Strafrecht. Er hat Verfassungsrang (Art. 103 Abs. 2 GG). Verletzungen dieses Grundsatzes können mit der Verfassungsbeschwerde (Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG) angegriffen werden. Nur in wenigen Ausnahmefällen (z.B. § 218 StGB) ist explizit die Strafbarkeit auch von weiblichen Tätern vorgesehen. Alle verurteilten Mörderinnen sind vom Tatbestand des § 211 StGB nicht umfasst und müssten sofort freigelassen und für die erlittene Haft entschädigt werden.
Ich habe bis dato auch noch nie gehört, dass im Radio vor einer „Geisterfahrerin“ gewarnt wird oder in der Zeitung von unbekannten „Täterinnen“ die Rede ist. Was läuft da falsch?
Aktuelle Fälle im Odenwald, veröffentlicht von der RNZ HD: ” Radmuttern-Löser schlägt wieder zu” oder “Ein Unbekannter löste mehrere Radmuttern am Rad eines BMW. In letzter Zeit gab es mehrere ähnliche Fälle.” Immer nur die männliche Form. Ich habe schon überlegt mich zu beschweren oder einen Leserbrief zu schreiben.
Der ganze Genderschwachsinn wird eines Tages an seiner inneren Idiotie verenden.
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