Dirk Maxeiner / 15.02.2022 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 220 / Seite ausdrucken

Liebe Kollegen, was muss denn noch passieren?

Wir haben es bei den schweren Impfschäden nicht mit einem Anfangsverdacht zu tun, sondern mit einem Drama, das sich sichtbar entfaltet. Ich möchte endlich mal wieder stolz auf Euch sein, liebe Journalisten. Tut dem Land (und Euch) den Gefallen, fangt an zu recherchieren.

Ich übe diesen Beruf seit langem und gerne aus. Wenn ich zurückblicke, dann fallen mir einerseits die Erfolge ein, aber andererseits jene Storys, die mir bis heute ein schlechtes Gewissen bereiten. Man hat, wenn man in diesem Job lange genug arbeitet, Menschen unrecht getan, Falsches berichtet, obwohl man es hätte besser wissen können. Man spricht ungern darüber, aber es lässt sich nicht rückgängig machen. So etwas nagt an dir, wie eine kleine Maus, die nachts versucht, durch den Spalt unter der Holztür ins Zimmer zu gelangen. Du kannst sie zwar vertreiben, aber zehn Minuten später ist sie wieder da. 

Und weil das so ist und man keine Lust hat, auf den Stapel der Schuld noch ein paar Lagen draufzulegen, entwickelt man allmählich ein Bauchgefühl dafür, wenn an einer Sache etwas nicht stimmt. Man riecht es, wie ein guter Hund, der eine seltsame Abneigung gegen scheinbar freundliche Menschen entwickelt. Und eine solche Witterung befällt mich in letzter Zeit verstärkt, wenn ich morgens die Hinweise und Mails aus aller Welt zum Thema Impffolgen scanne.

Es beginnt immer mit der anekdotischen Wahrnehmung. Wer diesen Beruf versteht, weiß, dass das Anekdotische gleichsam der Köder ist, der dich auf die Spur von etwas möglicherweise Größerem führt. Du kratzt an der Tapete, und plötzlich kommt dir die ganze Wand entgegen.

Und so stieß ich vor einigen Monaten auf den Tod eines 12-jährigen Jungen aus Cuxhaven, unmittelbar nach seiner zweiten Covid-Impfung. Der Fall erregte ganz kurz die Gemüter und verschwand dann in der Versenkung. Unsere Versuche, beim Landkreis, der Staatsanwaltschaft oder dem Robert-Koch-Institut etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, wurde von den dafür zuständigen Behörden abgeblockt und ausgebremst. Siehe hier, hier und hier. Ich kam mir vor wie ein Formel-1-Rennfahrer, der mit Schwung startet, von der Strecke abkommt und dann von den Fangzäunen bis zum Stillstand abgebremst wird. Tut nicht weh, aber du hast verloren. Und andere Medien interessierten sich offenbar nicht sehr dafür; die Verantwortlichen blieben von unangenehmen Nachfragen verschont. Warum war es einem Abgeordneten der AfD alleine überlassen, in der Sache eine parlamentarische kleine Anfrage an die Bundesregierung zu richten? Wann fangen die sogenannten Volksvertreter der anderen Parteien an, Fragen zu stellen? Normal ist dieses Desinteresse nicht.

Weil keine der großen Medien-Hornissen mal zusticht ...

Leser machten mich dann auf den tragischen Tod eines 19-jährigen Schülers aus Sigmaringen aufmerksam. Er starb auf einer Klassenfahrt nach Berlin unmittelbar nach einer Impfung, die er sich wohl nur hat verabreichen lassen, um an eben dieser Klassenfahrt teilnehmen zu können. Unsere Anfragen dazu endeten genauso wie im ersten Fall. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Berlin hat sich bis heute nicht gemeldet, der Kreis Sigmaringen wimmelte ab. Die offiziellen Reaktionen schienen mir die Fälle wie ein Muster zu durchziehen. Kollegen aus der Region fragten offenbar nicht nach, jedenfalls habe ich nirgendwo Hinweise gefunden. Auch das ist nicht normal.

In dieser Woche las ich dann noch auf Reitschuster.de vom tragischen Tod einer 15-Jährigen nach der Impfung. In diesem Fall hatte die Mutter den Fall öffentlich gemacht. Zum Todeszeitpunkt bestand eine Herzmuskelentzündung, eine Nebenwirkung die mittlerweile sogar im Beipackzettel einer Reihe von Herstellern genannt wird. Auch in den beiden anderen Fällen spielten Herzprobleme offenbar eine Rolle. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zum Tod des Mädchens eingestellt, weil die Mutter beraten worden sei und der Impfung zugestimmt habe. Als ob es darauf ankäme. Die Frage muss doch lauten: Warum wurden diese Kinder und Jugendlichen überhaupt geimpft? Und in der Bewältigung wieder das gleiche Muster: Bloß nicht den Dingen auf den Grund gehen, abwiegeln, formal argumentieren. Welche Kaltschnäuzigkeit. Und man kommt damit durch, weil keine der großen Medien-Hornissen mal zusticht. Das wäre vor einigen Jahren noch normal gewesen.

Nun kommen zu den anekdotischen Vorfällen immer mehr empirische Daten, die Schlimmes befürchten lassen. Lesen Sie dazu diesen Brandbrief britischer Mediziner und Wissenschaftler, der erschreckende Daten enthält. Am 25. Januar wurde nun auch noch eine nach allen wissenschaftlichen Gepflogenheiten abgesicherte Studie (Peer Review) in einer der wichtigsten Medizin-Fachpublikationen der Welt („JAMA") veröffentlicht. Sie wurde von Forschern des U.S. Centers for Disease Control (CDC) sowie diversen amerikanischen Universitäten und Kliniken erstellt. Das Ergebnis macht aus den anekdotischen Vorfällen eine empirisch untermauerte These: Das Risiko einer Myokarditis steigt (neben anderen Krankheitsbildern) bei jungen Menschen unter 25, besonders bei jungen Männern, nach einer Impfung in einem hohen Maße an. Während hierzulande davon bislang kaum Notiz genommen wird, schreibt Israel National News: „Eine aktuelle Studie, die am 25. Januar 2022 im JAMA Network veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass das Risiko einer Myokarditis nach einer mRNA-COVID-Impfung etwa 133-mal höher ist als das Hintergrundrisiko in der Bevölkerung.“ Bei aller Vorsicht: Es sind inzwischen ein paar Anekdoten und Untersuchungen zu viel, um nicht alarmiert zu sein.

Erinnert sich noch jemand an die Contergan-Affäre?

Und damit wären wir beim journalistischen Berufsstand. Die große Frage lautet: Liebe Kollegen in den großen und beherrschenden Medien, was muss eigentlich noch passieren, bevor Ihr anfangt, diese schwerwiegenden und mit vielen Indizien untermauerten Thesen sorgfältig zu recherchieren? Es geht doch schlicht und einfach um Menschenleben. Was soll uns Journalisten denn auf den Plan rufen, wenn nicht das? Und es geht ja nicht nur um die ganz jungen Menschen, die Analysen der derzeit zumindest teilweise nur mit der Impfung erklärbaren seltsamen Übersterblichkeit in vielen Ländern liegen doch auf dem Tisch. Kürzlich haben sogar die österreichischen Verfassungsrichter entsprechende Fragen gestellt und die Regierung in dieser Sache um Aufklärung gebeten. Ist es nicht höchste Zeit, dass diese Fragen auch aus den Redaktionen kommen?

Erinnert sich noch jemand an die Contergan-Affäre? Die war ein laues Lüftchen im Vergleich zu dem, was uns möglicherweise bevorsteht. Wie man in Anbetracht der vorliegenden Informationen die Impfung junger Menschen weiter propagieren und über eine Impf-Pflicht auch nur nachdenken kann, ist mir absolut schleierhaft. Die Einzigen, die verhindern können, dass der Wahnsinn weitergeht, seid Ihr, liebe Kollegen. Der Staatsapparat läuft im Blindflugmodus weiter, also weckt die Piloten bitte auf. Selten war eure Verantwortung größer als im Moment.

Ich habe im Laufe meiner journalistischen Arbeit zahlreiche Skandale im Entstehen beobachtet und weiß ganz gut die Zeichen zu deuten. Dafür nur ein – viel harmloseres – Beispiel: Ich kannte mich wegen eines Buchprojektes eine Zeit lang ziemlich gut im VW-Konzern aus. Als im Zuge des Diesel-Skandals die ersten vagen Meldungen über Abgasmanipulationen in den USA aufkamen, beschlich mich sofort die Ahnung, dass es sich um Dynamit handelt – und dass der Laden in die Luft fliegen und die führenden Manager dies nicht überstehen würden. Und genau dieses Gefühl beschleicht mich auch im Moment beim Thema Impfnebenwirkungen. Es würde mich nicht wundern, wenn der Stein wiederum in den USA ins Rollen kommen würde. Gerade hat der republikanische Senator Ron Johnson an den US-Verteidigungsminister Lloyd J. Austin geschrieben, mit der Bitte, Aussagen über beunruhigend angestiegene Krankheiten in der US-Armee seit dem Beginn der Impfkampagne nachzugehen und darüber Auskunft zu geben, ob sie zutreffen. So etwas wird in den USA sehr ernst genommen.

Ab und zu kommt einer mit einem kritischen Bericht durch

Nicht die Dimension, aber die Struktur solcher Skandale ist stets ähnlich: Die Betonmauer des Verschweigens bricht irgendwann, und dann gibt es kein Halten und vor allem keine Loyalitäten mehr. Rette sich, wer kann, heißt es dann.

Das, liebe Journalisten-Kollegen, habt ihr natürlich selbst oft genug erlebt. Ich weiß, dass es auch in den großen Medien – die großen Sendeanstalten eingeschlossen – zahlreiche Mitarbeiter gibt, denen nicht mehr wohl in ihrer Haut ist. Ab und zu kommt ja auch einer mit einem kritischen Bericht durch, was man angesichts der Haltungspolizei in den Redaktionen gar nicht hoch genug bewerten kann. Viele haben sich auch aus der Affäre gezogen, indem sie irgendwelche Orchideen-Themen beackern.

Ich habe eingangs beschrieben, wie so manche journalistische Leiche im Keller ein Leben lang riecht. Um eures eigenen Seelenheils willen empfehle ich, auszuscheren und den Beruf wieder als das zu nehmen, was er sein sollte: ein Anwalt, der die Mächtigen in die Schranken weist. Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich träume davon, dass die investigativen Netzwerke und großen Redaktionen mit all ihren Verbindungen und Möglichkeiten sich um den möglicherweise größten Medizinskandal der neueren Zeit kümmern. 

Was soll denn noch passieren, liebe Kollegen? Wir haben es doch nicht mit einem Anfangsverdacht zu tun, sondern mit einem Unheil, das sich mittlerweile sichtbar entfaltet. Ich möchte endlich mal wieder stolz auf euch sein. Tut mir und euch den Gefallen. Und denkt daran: Wenn Ihr nichts tut, wird es immer an euch nagen, wie eine kleine Maus, die nachts versucht, durch den Spalt unter der Holztür ins Zimmer zu gelangen. Du kannst sie zwar vertreiben, aber zehn Minuten später ist sie wieder da. 

Foto: Achgut.com

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Leserpost

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Robert Wilhelmy / 15.02.2022

Exzellente Beschreibung und klare Aufforderung, dass die Journalisten in diesem Land endlich mal wieder ihrer Arbeit nachgehen sollen statt „in Haltung“ zu verharren. Umso trauriger, dass auch auf der Achse des Guten zwei Autoren stolz über ihre Impfungen berichten. Das ist ihr Recht, aber vollkommen unpassend für ein kritisches Medium wie die Achse. Es ist schwer genug für die Dres. Frank und Ziegler in diesem düsteren feindseligen Zeiten ihre von Anfang an berechtigten Warnungen vorzutragen. Wenn ihnen andere Autoren der Achse keinen Glauben schenken, dann sei das so. Mit ihren Artikeln pro Impfung fallen ihnen die beiden Nicht-Mediziner in den Rücken. Wen wundert es, dass da in Redaktionen, die viel unkritischer sind als die Achse, die Journalisten zögern….

Rico Martin / 15.02.2022

Nicht unerheblich sind die massiven strafrechtlichen Konsequenzen für den der: 1. Möglicherweise schädliche Arzneimittel in den Verkehr bringt. Inverkehrbringen meint bereits das vorrätig Halten zum Verkauf oder sonstiger Abgabe oder das Anbieten an andere (§ 4 Abs. 17 AMG) 2. Ein Präparat als frei von Nebenwirkungen bzw. als sicher bezeichnet, obwohl es nicht der Wahrheit entspricht. Verstöße sind im AMG/Arzneimittelgesetz mit einer Vielzahl an Strafen belegt. Je nach Schwere bis hin zu hohen Geld- und Freiheitsstrafen. Wir sollten uns die Namen derer, die behaupten die Impfung ist sicher, aufschreiben und merken. In der Haut dieser Personen möchte keiner von uns stecken!

Frank Dom / 15.02.2022

Es wird bald wieder nach “Tätern” und “Mitläufern” unterschieden werden; nicht nur bei den Ärzten.

Thomas Hoffmann / 15.02.2022

Auch wenn es nun zu spät ist - jetzt da selbst im langsamsten Deutschland aller Zeiten ein Freedom Day lockt, sollte es doch ein Leichtes sein, die eigene Haltung den Realitäten anzupassen. Und dann werden sie sagen: das konnte keiner wissen. Pech! Genau das ist aber der Punkt: man konnte es nicht wissen und ist bewusst volles Risiko gegangen. Das ist nicht Pech, sondern Naivität.

Klaus Ludeloff / 15.02.2022

Ziemlich sicher wird dieser Appell an die Berufsethik der meisten Journalisten ungehört verhallen. Diese haben sich im Haltungsjournalismus und den Subventionen aus unterschiedlichen Quellen längst eingerichtet; sie brauchen den Leser eigentlich nicht mehr. Aber bestimmt werden die, die sich um das Thema bislang gedrückt haben, laut aufschreien, wenn die Fakten deutlich werden, dass sie gefehlt haben, und versuchen, das Versagen bei anderen festzumachen. Das nimmt ihnen jedoch niemand mehr ab mit der Folge, dass Lügen-oder Lückenpresse Allgemeingut wird. Dem gesellschaftlichen Frieden dient das bestimmt nicht.

Nico Schmidt / 15.02.2022

Sehr geehrter Herr Maxeiner, Ihr vertrauen in Ihren Berufsstand ehrt Sie, ist aber unbegründet. Es wird ganz einfach weggeschaut und weiter geht es im Mainstream von ARD und ZDF. Was haben Herr Reitschuster, die Achse, Tichy und einige Vertreter mehr an Anfeindungen von den eigenen Kollegen zu ertragen. Die ARG/ZDF müssen weitermachen, um nicht völlig doof dazustehen. MfG Nico Schmidt

Melanie Mc Bride / 15.02.2022

Ein riesengroßes DANKE für diesen Weckruf Herr Maxeiner, hoffentlich hört ihn wenigstens einer Ihrer Kollegen,

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