Ist schon ein bisschen peinlich geworden mittlerweile, der gute, alte SPIEGEL (egal ob print oder online!). „populistisch, manipulativ, gehässig“...schallts aus deren Blätterwald. Die “Jungs” sollten mal ihre gesammelten Elaborate bzgl. Trump lesen…grauenhafter “manipulativ” und “gehässig(er)” gehts nimmer. Und: Trump ist nur ein Beispiel für den neuerdings so gekonnten Entgleisungsjournalismus à la Spiegel. Aber, und das ist ja deren Stachel im Fleisch: die dürfen nicht anders - die müssen halt Männchen machen. Da kann man schon neidisch werden - auf die Kollegen von der “Achse des Guten”.
“Ja, wir sind alles, was ihr sein möchtet, es aber nicht schafft. Und deswegen geht es mit uns bergauf und mit euch bergab. “ Wunderbar. Es lebe der Freimut. Danke, Herr Broder!
Lieber Herr Broder, was sollen die Aktivisten vom Spiegel denn noch alles? Recherchieren, dokumentieren und jetzt auch noch Namen richtig schreiben? Und dabei noch die Welt retten vor “gehässigen Populisten”?
Herr Broder, Sie haben mir gerade den Tag gerettet! Mein Monitor ist weniger begeistert, der hat nämlich den Kaffee abgekriegt, den ich (Fehler!) gerade trinken wollte. Danke für Ihre äußerst spitze Feder, eigentlich müßte der Spiegel 3 Meter hoch gehüpft sein, als Sie ihn damit gepiekst haben!
Bin eben zufällig auf den Twitter-Account von G.H. gestoßen. Was für ein armes Licht. Ohne Social-Media und Geld-gegen-Rechts müsste so ein Typ doch von Hartz 4 leben.
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