Super Beitrag. Ja so ist es, wer etwas verändern will, muss bei sich selbst anfangen und mit gutem Beispiel vorangehen. Ich glaube gerade die Jugend jetzt, die alle Annehmlichkeiten genießen und immer mit dem neuesten Smartphone vorne liegen wollen, scheinen nicht zu verstehen, dass mit der Ressourcen Verschwendung sie gemeint sind. Die Mitte Fünfziger haben noch einen anderen Umgang mit Geld und gehören nicht zur Wegwerfgesellschaft.
Zitat:“Ihr mögt einwenden, dass dieser Wohlstand ja von irgendjemandem bezahlt werden muss und auch auf Kosten von irgendjemandem geht ...” Ihr Wort in das Ohr der Jugend. Den meisten ist doch gar nicht klar, dass irgendjemand die ganze Choose bezahlen muss. Noch weniger ist den jungen Leuten klar, dass alles auf Kosten von irgendjemanden geht. Wenn ich einen Sohn/Tochter hätte, die Schule schwänzen, dann würde ich zu harten Maßnahmen greifen, so als Denkanstoß. Handy aufladen? Die Steckdose wird nur 1 x in der Woche für 30 Minuten dafür freigegeben. Die Juniors sollen merken, wie es ist, wenn nur noch alternative Stromerzeugung möglich sein soll. Das Auto der Familie für Fahrten der Juniors ist tabu. Sie sollen merken, wie es ist, wenn die Autoindustrie kaputt geht. Das Taschengeld wird gestrichen. Sie sollen wissen, wie es ist, wenn sie nur Grünes fordern und damit Arbeitsplätze von anderen Müttern und Vätern kaputt machen. Diese anderen Eltern erhalten dann kein Geld mehr bzw. nur noch Stütze. Die Juniors sollen das am eigenen Leib einmal erfahren, wie es ist, ohne Geld auskommen zu müssen. Weiterhin würde es bei mir nur Taschengeld geben, wenn eine Leistung dahinter stünde. Die heutigen Juniors müssen unbedingt lernen, dass das Geld NICHT aus dem Bankautomaten kommt, sondern sauer erwirtschaftet werden muss. Sie sollen merken, dass nicht alle Blütenträume auch wirklich sofort in die Tat umgesetzt werden. Mir fiele noch vieles ein, z.B. in Richtung Handy, den Juniors zu verdeutlichen, was sie anrichten, weil sie nicht mehr selbst denken wollen und einer Heiligen Johanna, die hier ein bisschen anders heißt, hinterher zu laufen.
Wenn ich die Generation der heute 20- bis 30-jährigen und deren unkritisches Übernehmen der (nachweislich falschen und vorsätzlich gelogenen) Behauptungen von Klimakatastrophen- und Umweltschutz-Schreihälsen sehe, kann ich nur den Kopf schütteln. Argumenten sind diese jungen Leute nicht zugänglich, seriöse wissenschaftliche Ergebnisse werden mit Lautstärke vom Tisch gewischt. Tja, diese Jugend muss erst älter werden, um zu lernen, was für einen Mist sie verschuldet hat, einen irreparablen Mist, der ihren Kindern eine düstere Zukunft beschert. Ich erlebe das alles nicht mehr. Gottseidank. Ich wünsche mir aber, dass meine Enkel und Urenkel das ganze linksgrüne Lügenpack zum Teufel jagen. Der Erde, der “Umwelt” und dem Klima übrigens ist das alles sowas von gleichgültig…
Nun in entsprechenden Blogs habe ich geschrieben, daß diese Leute (einschliesslich Greta) doch MINT-Fächer studieren sollten. Die Antwort war, daß man keine neuen studierten Ingenieure etc braucht, weil ja alles bekannt sie.
Danke für diesen Brief. Aber wer von den jungen Menschen wird so einen laaaangen Text lesen? Und wer kann das lesen und und dann auch noch verstehen?
Der neue Steve Jobs wird nicht aus Europa kommen, schon gar nicht aus Deutschland. Sondern aus den USA, oder noch eher aus Asien, wo sich die Kinder um Bildung reißen und Lehrer wie Popstars verehrt werden. Die hiesigen Kids laufen lieber Studienabbrechern und Ideologen nach, weil sie diese Utopien eben einfach phantastisch anhören, wenn man sie noch nicht überblickt. In Deutschland übernehmen zunehmend 30 jährige Phantasten, vom Schlage eines Habeck. Menschen die nie erwachsen geworden sind, weil sie nie etwas leisten mussten. In der Politik sind eben vorwiegend jene anzutreffen, für die es in der lukrativen freien Wirtschaft nicht gereicht hat. Und so sichern sie sich ihren fürstlichen Unterhalt via Parteiausweis und sehen das noch als Bestätigung, dass ihre Ideen irgendwie funktionieren. Öko, und Klimareligion sind nur weitere Kontrollinstrumente, nachdem der Kampf gegen die bösen Rechtspopulisten und “viertes Reich Errichter” nicht mehr so gut läuft.
Das ist ja sooo gemein von Ihnen, uns bis morgen auf die Reaktion warten zu lassen.
Die gute Greta hängte einer Bullerbü Idylle nach, realisiert aber nicht, dass man in Bullerbü nicht alt wurde, und das Leben dort sehr anstrengend war und dazu auch aufgrund der endlichen Fläche fruchtbaren Bodens nicht für 8 Milliarden Menschen möglich ist. Allen Befürwortern der strengen Geburtenkontrolle sei geraten sich einmal schlau zu machen wie China das mittlerweile handhabt, die sind davon nämlich abgekommen, propagieren die 3 Kind Familie und das wegen der drohenden Überalterung der Bevölkerung. Die damit verbundenen Probleme werden auch hierzulande spätestens ab 2025 zuschlagen und die sich dann ergebenden Probleme lassen sich nur lösen, wenn man noch mehr und noch mehr Technik anwendet, Leider gehen die jungen Leute davon aus, dass bei Verzicht auf selbige das Paradies automatisch ausbricht und alle Menschen dann gesund und fit die 100 erreichen. Dass das mit keinerlei archäologischen und prähistorischen Funden übereinstimmt, das scheint in den postfaktischen Zeiten in denen wir leben nun wirklich keinen zu stören.
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