@ Jörg Jevlasch: Sie haben meine volle Zustimmung! Die Mädchen und Frauen müssen genauso lernen wie unsere Jungen und jungen Männner, sich zu wehren. Das ist ihnen leider in den letzten Jahrzehnten schon in der Schule abgewöhnt worden; es wurde vermittelt, dass man alle Konflikte durch Gespräche lösen könne. Das funktioniert aber nicht bei Menschen, die aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen, in dem Gewalt ein legitimes Mittel zum Zweck der Durchsetzung eigener Interessen ist, Freundlichkeit als Schwäche gesehen wird und Mädchen/Frauen als minderwerige Objekte, ja Huren gelten. Leider werden seit einigen Jahren Mädchen systematisch in eine schon vergessen geglaubte Rolle als Prinzesschen und Modepüppchen gedrängt, das bereits mit 4 Jahren lackierte Fingernägel und nur hübsch auszusehen hat - wobei außer Pink keine andere Farbe gestattet ist. Schauen Sie sich in Kindergärten und Grundschulen um: Wo gibt es noch kernige Mädchen, die sich nicht nur durch ihr Äußeres definieren? Dann alsbald einen attraktiven, zunächst charmanten Freund zu haben - das ist doch für manche Mädchen das Höchste! Vor muslimischen Männern werden sie nicht gewarnt, erst recht nicht, wenn es sich um arme, einsame “Schutzsuchende” handelt. Dann bekämen Eltern oder Lehrer umgehend den Nazi-Rassistenstempel auf die Stirn gedrückt! Als Mittel zur Selbstverteidigung empfehle ich die Anschaffung eines Schrillalarms - preisgünstig, leicht zu handhaben - und er kann nicht gegen einen selbst eingesetzt werden wie z.B. Reizgas. Wie lange dauert es noch, bis sich endlich die schweigende Mehrheit auf die Straße begibt und lautstark gegen das, was seit 2 Jahren hier passiert, demonstriert? Wo bleiben die Mahnwachen für die Opfer muslimischer Täter??? Wo bleiben die protestierenden Frauen???
Und schon haben wir ein Problem, ein gewaltiges! Sind jetzt alle die, die Töchter haben ultra rechts? Die, die Söhne haben natürlich auch. Keiner mag einen arabischen Familienklan an der Backe haben, weil Sohnemann was mit einer ihrer Töchter hatte… Das perfekte Beispiel für die insgesamt gescheiterte Integrationspolitik. Dazu gehört mehr als Bildung und Arbeit. Der erste Schritt ist immer, dass der Einwanderer sich integrieren WILL! Und eben nicht die - durchaus gut gemeinten - Angebote wahrnimmt, damit er einfach hierbleiben kann. Und auch jetzt werden wieder mahnende Finger hochgehen “Aber das ist doch nur ein Einzelfall…”. Stimmt, aber er schafft Ängste. Fürsorgende Eltern werden jetzt schon sagen “Geb’ dich nicht mit denen ab.” Der erste Schritt in die falsche Richtung! Danach kauft man halt nicht mehr beim bis dahin gemochten türkischen Lebensmittelhändler, ist ja ein Muslim und die sind “komisch”. Wer hier Parallelen zu einer früheren Zeit erkennt darf das gerne tun. Was jetzt noch fehlt, ist ein Demagoge, der das in Brandreden zusammenfassen kann. Die Zündschnur brennt! Aber es wird (zum Glück) nicht unsere Generation sein, die sie an das Pulverfass brennen lässt. Sondern die, denen von Kindesbeinen an erzählt wurde, das “die da” kein Umgang sind und potenziell gefährlich. Aber die teflonbeschichtete Mutti interessiert es scheinbar nicht. Sie macht da lieber - ganz Wissenschaftlerin - das Froschexperiment, welches ihre gesammte Politik eigentlich kennzeichnet. Wer’s nicht kennt: Ein Wissenschaftler hat einen Frosch vor sich auf dem Tisch. “Frosch hüpf!” Macht der auch. Er trägt in sein Buch ein: Frosch mit 4 Beinen hüpft 4 Meter. Nun schneidet der böse Mann dem Frosch ein Bein ab. “Frosch hüpf!” Macht der auch. Frosch mit 3 Beinen hüpft 3 Meter. usw… Dann hat der arme Frosch keine Beine mehr. “Frosch hüpf!” “Frosch hüpf!” “Frosch hüpf!” nicht… Eintrag: Frosch ohne Beine kann nicht mehr hören.
Man erzieht ein Mädchen also zur Selbständigkeit, indem man ihr “weniger erlaubt” und Sachen verbietet. Beim Sex geht es entweder um Fortpflanzung oder um den Lustgewinn der Frau, nicht um ein befriedigendes Erlebnis für beide Seiten. Und wenn das Mädchen aus Kandel immer brav zuhause geblieben wäre, wäre es noch am Leben. Ist Ihnen eigentlich klar, welches Menschen- und Frauenbild sie hier entwerfen?
Da stimmt eine ganze Menge! Danke!
Hart formuliert aber leider die Wahrheit. Das sind dann eben die Nebenwirkungen der “Willkommenskultur” um dieses unsägliche Wort zu benutzen. Alles was nicht so schön ist wird von den gleichgeschalteten Medienanstalten sofort relativiert meist garniert mit tollen Pädagogen und anderen Experten der aufgeblähten Sozialindustrie um uns Bürgern die hier schon länger leben dann die Welt zu erklären. Am besten nur die Tagesschau einschalten dann ist in Deutschland weiter alles so wie es immer war.
Genauso wie das “Tagebuch der Anne Frank” sollte auch das Buch “Nicht ohne meine Tochter” zur Pflichtlektüre in den Schulen werden. Beides sind gute Tatsachenberichte von Betroffenen, die uns an ihre Schicksale erinnern und uns mahnen sollen, sowas nicht zuzulassen.
Den jungen Mann nicht in der Familie aufzunehmen wäre ja “Ausgrenzung, Rassismus” und entspräche dem “Menschenbild der AfD”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.