Frau Schubert, die höhere Suizidrate bei Männern dürfte auch daran liegen, dass Männer eher zu harten Methoden greifen, während Frauen zu Tabletten tendieren und im Krankenhaus wieder aufwachen.
Liebe Frau Sievers, ich bin Mutter einer heute 4-jährigen Tochter. Wenn meine Tochter in ca. 10 Jahren in das Alter kommt, wo diese Dinge wie abends mit Freundinnen alleine ausgehen, Disco, Jungs usw. anstehen, wer weiß welche gesellschaftlichen Zustände dann hier in Deutschland herrschen werden. Ich glaube nicht mehr daran dass es für junge Frauen in diesem Land in abstehbarer Zeit wieder besser oder sicherer wird-nicht solange die unkontrollierte Masseneinwanderung aus archaischen Kulturen ungebremst weitergeht. Meine kleine Tochter wird später nicht die Freiheiten genießen können, die für mich in meiner Jugend in den 90er Jahren noch selbstverständlich waren. Und ja! Ich werde auf sie aufpassen. Ich werde ihr leider vieles verbieten müssen, was ich in ihrem Alter durfte, und werde ihr (leider) auch eine gehörige Portion grundsätzlichem Misstrauen gegenüber fremden Männern beibringen. Sie wird von uns lernen auf sich selbst aufzupassen. Bei ihrer Geburt 2013 hatte ich mir ihre Zukunft in diesem Land noch ganz anders vorgestellt. Danke an alle Verantwortlichen, die die Freiheit und Sicherheit von Frauen in diesem Land leichtsinnig einem zeitgeistkonformen Kulturrealtivismus geopfert haben. Wie kann man etwas so wertvolles wie die jahrhundertelang hart erkämpfte Freiheit und Sicherheit der Frauen so achtlos in wenigen Jahren wegwerfen? Sie wissen nicht was sie tun!
S.g.Frau Sievers, Sie haben völlig Recht, moslemische männliche Jugendliche und Jungmänner betrachten Mädchen und junge Frauen, die sich offenherzig zeigen (in Kleidung und Auftreten) als Huren und Freiwild. Ich kann aus eigener Erfahrung noch ergänzen: das gilt nicht nur für neu ins Land gekommene Menschen, das gilt auch für junge Moslems die hier in D aufgewachsen sind. Natürlich will ich das nicht verallgemeinern. Wohl ist Ihre Mahnung zur Vorsicht völlig richtig. Ich wünsche uns für das kommende Jahr jedenfalls eine durchsetzungswillige Rechtsprechung und einen durchsetzungswilligen Staat. m. freundlichen Grüßen L.H.
“Und natürlich wurde uns viel weniger erlaubt. Das war gut so. Wenn also Ihre minderjährige Tochter unbedingt in einer Großstadt in der Öffentlichkeit Silvester feiern will, dann seien Sie eine Frau und verbieten es ihr. Dann seien Sie ein Mann und verbieten es ihr. Wenn Sie ihre Tochter lieben, lehren Sie sie das Fürchten.” Auch den Söhnen muß man das Fürchten lehren, damit sie nicht auf den grotesken Gedanken kommen sich einer IS Terrorgruppe anzuschließen. Und beiden, Töchter und Söhne sollten unbedingt einen SELBSTVERTEIDIGUNGSKURS absolvieren. Prima Artikel, er spricht mir aus dem Herzen.
Sie schreiben, dass es für eine richtige Frau (außer der Erzeugung von Nachkommenschaft) nur einen wirklichen Grund geben kann, mit einem Mann ins Bett zu steigen, nämlich der eigene Lustgewinn. Nein, mitnichten, der einzige Grund sollte die Liebe sein. Der kurzfristige Lustgewinn gilt heutzutage nicht als unehrenhaft, und wer anders denkt, scheint im 19. Jhd. oder zumindest in den prüden 50er Jahren steckengeblieben zu sein. Es ist dieser seichte, leichte, selbstverständliche Umgang mit der Sexualität, der den anderen vor allem zum Objekt der eigenen Lustbefriedigung macht, der dafür sorgt, dass heutzutage viele Partnerschaften und Ehen rein pragmatisch verlaufen oder wieder in die Brüche gehen. Mann und Frau sollten nach diesem Verständnis nicht alleine sein, das habe die Natur nicht gewollt, das sexuelle Lustbedürfnis soll mit der gleichen Selbstverständlichkeit wie der Wunsch zu schlafen, essen und trinken befriedigt werden. Zugegeben, irgendwie verstehen sich die meisten schon. Aber was Liebe wirklich ist, davon haben diese unromantischen Leute keine Vorstellung. Ich wage die Behauptung, dass die Banalisierung der Sexualität echte Liebe verhindert. Dazu gehört nämlich auch ein gegenseitiges sich schenken. Dieses Geschenk ist nicht viel wert, wenn ich es schon sehr vielen anderen gemacht habe. Warum nicht der Tochter sagen, sie solle warten, bis der Richtige da ist - selbst dann, wenn sie Lust verspürt, vielleicht sogar die treibende Kraft ist und sich nicht nur gelangweilt (gleichsam kaugummikauend) dem Jungen hingibt? (Der Spruch der amerikanischen Sängerin Cher, dass man zwar auf den Richtigen warten solle, sich derweil aber durchaus mit anderen Typen amüsieren könne, ist ein Ausfluss westlicher Dekadenz). Die fürchterliche Banalisierung der Sexualität ist ein Grund, warum in unserer Zeit so viele Menschen unzufrieden sind. Sie sehnen sich nach etwas anderem. Sie fragen nach Liebe und erhalten als Antwort „Sex“. Provokant gefragt: warum soll ich nicht lieber ins Bordell gehen, als mich mit einer Frau einlassen, die vielleicht schon 30 Liebhaber hatte und Zeit ihres Lebens stets mit irgendjemandem verbandelt war? Eltern, die ihren 14,15,16jährigen Kindern mit dem jeweiligen Partner zuhause bei sich übernachten lassen wissen gar nicht, was sie ihren Kinder damit antun. Und zu guter Letzt: Entsprechendes sollte selbstverständlich auch für die Erziehung der Knaben gelten.
Danke für diesen mutigen Kommentar, der nicht dem Zeitgeist entspricht, aber sehr realistisch ist!
Dieser Ratschlag wird der Regenbogen Gesellschaft aber gar nicht passen.
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