Zu dieser schönen Jahreszeit kommt ja das Sonnenlicht in unser tägliches Erleben zurück, und inspiriert gerne strahlenden Optimismus, als das angenehmere Lebensgefühl im Frühjahr. Vor allem, wenn wir uns von den flimmernden Video-Schirmen befreien, wo uns politische Drecksäcke und Schelme permanent den Stress ihrer eigenen persönlichen Katastrophe präsentieren lassen. Ganz ehrlich, was könnte uns denn fehlen, wenn die Kakteure einem Impf-Infarkt erliegen, in all dem Stress, den die uns zumuten. Es kann unserem Wunsch nach Glück, wieder schöne angenehme Freiheiten zu genießen, niemehr schaden, wenn unsere politischen Psychopathen endlich als Vampire-Dragulas erkannt und in der Unterwelt abgelagert werden. Schön wären auch Apokalyptische Reiter-Denkmale mit Lauterbach, als dem Sensenmann, der uns nicht mehr ständig nerven könnte, weil ihn der stabile Sockel unter dem Pferd, final stumm schaltete. Mir gefällt das ganz besonders, man würde den Kindern sehr viel Gutes tun. Die Kids und uns von ganz bösen Figuren zu befreien. Der Vernunft endlich ehrliche Chancen geben, klügere und ehrliche Zeiten zu eröffnen, denn die die uns nur schaden stehen uns im Licht, um Schatten zu werfen. Die brauchen garantiert nicht mehr.
Man sollte schon nachts das Licht ausschalten, damit wenigsten dann die Güterzüge fahren können und wir morgens warme Semmeln haben. ;-)
Hier irrt der Dichter. Nachtwächter sind für den deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter belegt und keineswegs eine Erfindung des 18. Jahrhunderts.
Mit dem nächtlichen Licht begann das menschliche Leben abseits des Hühnerkosmos. Das kann man als “unnatürlich” tot diskutieren, muss man aber nicht, wenn man sieht, dass durch das Licht die Weltbevölkerung nicht schlechter lebt oder früher stirbt. Im Gegenteil. Auch alle anderen Tierarten evolutionieren munter weiter, sind noch nicht annähernd auf Menschenstufe. Aber wer weiss, ob menschliche Evolution die beste Evolution sei, wenn sowas wie perfekte und abgeschlossene Evolution überhaupt existiert. Ein natürliches Gleichgewicht gibt es nicht. Unser wie auch alle anderen Universen stehen nicht still, sie bewegen, verändern sich.
Ziemlich undifferenziert. Licht Verschmutzung IST ein Problem: Für gesunden Schlaf, für viele Tiere und Astronomen. Und Energieverschwendung ist es oft auch. Deswegen muss man nicht gleich alle Strassenverdunkeln. Aber diverse Werbung oder schlicht übertriebene Ausleuchtung könnte man schon vermeiden. Belgien wurde oft als das am besten erkennbare Land aus dem All genannt, weil es seine Autobahnen beleuchtete. Haben also alle anderen was falsch gemacht, darauf zu verzichten?
Bald wird alles zappenduster. Ob für Hochhäuser verordnet oder nicht. Das kann richtig schön und romantisch werden, denn im Dunkeln ist gut Munkeln. Freut euch!
“Heute fordern einige ein staatliches Verbot von nächtlicher „Lichtverschmutzung“ im Stadtgebiet.” - Unserer grünkommunistischen Generation Nutzlos in Parteiämtern ist irgendwie schon klar, dass die konsequente Umsetzung des Ökosozialismus eine rapide Absenkung des Lebensstandards zur Folge hat. Deshalb predigen sie schon jetzt den freiwilligen Verzicht als Tugend. Das gilt natürlich nur für die anderen, nicht für sie selbst. Bei Ricarda Lang scheint der eigene Verzicht ja auch nicht im Mittelpunkt zu sehen. Nach Jahren des wirtschaftlichen Abstiegs, kommt es dann zur Verelendung der Massen. Erste Aufstände müssen mit Gewalt niedergeschlagen werden. Der Ökofaschismus beginnt!
Der Begriff lichtscheues Gesindel ist uralt. Sie scheuen das Licht wie der Teufel das Weihwasser. Da muß doch was dran sein, wenn sich heute wieder Menschen eine Dunkelheit wünschen um ihren Machenschaften nachzugehen. Und in der tat, laufen diese am Tag mit Kapuze, werden vielfach erst in der Dämmerung aktiv.
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