Thilo Schneider / 06.06.2020 / 06:00 / Foto: Øyvind Holmstad / 138 / Seite ausdrucken

Liberale ohne Eier

Ich war einst stolz. Stolz auf meine FDP, dass wir es gemeinsam geschafft hatten, in den Bundestag wieder einzuziehen, stolz darauf, eben nicht in einer „Jamaika-Koalition“ als Steigbügelhalter fungiert zu haben, stolz darauf, dass der freiheitliche, liberale und marktwirtschaftliche Gedanke doch immerhin für 10 Prozent aller Wähler derart interessant war, dass sie „meiner“ FDP ihre Stimme gegeben haben.

Was ist seitdem passiert? Zuerst einmal gab es ein großes Mimimi, dass die FDP-Fraktion neben den Höllenteufeln der AfD sitzen sollte. Wie schrecklich. Ja, wie sieht denn das aus? Könnte da bei der Sitzordnung nicht ein anderer … Nein? Na gut. Aber nur unter Protest. Nachdem sich die Bundestagsverwaltung weigerte, wegen der AfD ein Loch in den Boden des Plenarsaals zu stemmen, damit diese niedriger als die lieben Parteien sitzen müssen, hat das die liberale Fraktion der sehr liberalen FDP zähneknirschend in Ausverkauf genommen. Hauptsache, man war wieder „drin“. Ein erstes Anzeichen, dass sich hier eine Partei auf den Weg machte, sich zum politischen Löffel zu machen.

Danach kam eine längere Strecke liberallastiger Oppositionspolitik, bis versehentlich ein FDP-Mann mit den Stimmen der Falschen zum Ministerpräsidenten eines B-Bundeslandes gewählt wurde – und der in und zu seiner Verblüffung das Amt auch noch annahm. Hui, flogen da der FDP die medialen Dreckbrocken um die Ohren. Das ganze linke neue Deutschland war entsetzt. Ein FDP-Mann, der mit AfD-Stimmen gewählt wurde. „Das geht so gar nicht“, sagte die Kanzlerin der Herzen und der Minute-Miniman von Deutschlands folgsamster Oppositionspartei machte sich noch am Abend des Wahlsiegs seines Parteikollegenfreundes auf einen scharfen Mitternachtsritt nach Erfurt, um jenen von der Schrecklichkeit seines Wahlsiegs zu überzeugen. Was ihm auch gelang.

„Hitler“ konnte am „Tag von Erfurt“ gerade noch so verhindert werden. Dass Kemmerich auch mit CDU-Stimmen gewählt wurde – geschenkt. Dass sich SPD und Grüne lieber für den Kandidaten der Ex-SED entscheiden wollten – nicht der Rede wert. Ein FDP-Mann darf nicht Ministerpräsident sein. Kemmerich trat mit eingekniffenem Schwanz zurück und händigte seine liberalen Eier dem Bundesvorstand aus. Sonst wären die Angela und der Christian und der Bodo traurig gewesen. Das wollte und will ja niemand.

Christian, „der Entschuldiger“ Lindner

Kemmerich kämpft in der Folge verzweifelt darum, seine „Eier“ wiederzubekommen. Er läuft tapfer bei einem „Spaziergang“ in Gera, organisiert von dem CDU-ler Peter Schmidt, mit und hält sogar eine Rede zum Thema „Corona-Exit mit Maß und Mitte“. Ganz stolz verkündet er auf Twitter auch noch, dass diesmal, hehehe und hahaha, nur er und Schmidt etwas zu sagen hatten und pinnt an seinen Tweet sicherheitshalber ein HashtagNoAfD. „Brav“, möchte man sagen. „Gut gemacht“, möchte man loben und Kemmerichs kahles Haupt tätscheln. Aber ach … Er hat keine Mindestabstände eingehalten und mitten im Freien auch keinen „Mund-Nasen-Schutz“ getragen. Außerdem waren unter den Mitlaufenden auch wahrscheinlich finstere Verschwörungstheoretiker und Verschwörungspraktiker und vielleicht war sogar der ein oder andere AfD-Sympathisant unter den Mitwankenden.

Nach massiver Kritik, mal wieder aus den Medien, werden Kemmerich aus der FDP-Zentrale die nicht vorhandenen Haare geföhnt. „Wer sich für Bürgerrechte und eine intelligente Öffnungsstrategie einsetzt, der demonstriert nicht mit obskuren Kreisen und der verzichtet nicht auf Abstand und Schutz. Die Aktion von Kemmerich schwächt unsere Argumente. Ich habe dafür kein Verständnis“, versteht ihn Christian, „der Entschuldiger“ Lindner nicht und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Stil-und Namens-Ikone der Liberalen, legt dem armen Kemmerich den Parteiaustritt nahe.

Auf aber die Idee, eigene Demos für „Bürgerrechte und eine intelligente Öffnungsstrategie unter Einhaltung der geltenden Regeln“ zu veranstalten, kommen die gutaussehenden Damen und Herren der Bundeszentrale nicht. Und der Kemmerich? Statt sich gerade zu machen und zu sagen „Grundrechte sind unser höchstes Gut und es ist mein Job als Liberaler, diese zu verteidigen“, knickt dieser ein und entschuldigt sich, dass er im Freien keinen Mundschutz trug und nicht jeden Teilnehmer nach seiner Intention zum Mitlaufen befragt hat. Kemmerichs „Eier“ rücken in weite Ferne im Hans-Dietrich-Genscher-Haus.

„Wahlrecht ab Geburt“

Doch es nutzt alles nichts: Das Medienimperium schlägt auf die FDP zurück und ein. No pasarán! Diesmal erwischt es den Vorturner, Kemmerich-Kämmer und Chefmotivator der FDP höchstpersönlich. Er hat nämlich – lehnen Sie sich zurück, nehmen Sie Ihre Herztropfen und regen Sie sich nicht auf – nach einem gemütlichen Geschäftsessen in einem Berliner „Hier treffen sich die Reichen und Schönen der Politik aufn Schnitzel aus von Tieren gefördertem Fleisch“-Lokal seinen Mitesser umarmt. Und er hat das ohne Mundschutz getan. Einen Leipziger Immobilienunternehmer umarmt. Ich hatte Sie, lieber Leser, ja gewarnt. Das tut man nicht, im Jahr 2020.

Das ist ein Schlag ins maskierte Gesicht jedes Deutschen, der Leipziger Immobilienunternehmer nur mit Mund-Nasen-Schutz und zwei Metern Abstand verabschiedet. Folgerichtig gibt nun auch Christian Lindner seine Kronjuwelen ab und entschuldigt sich für seinen schweren Ausnahmefehler mit der klassischen FDP-Feststellung: „Auch in diesen angespannten Zeiten der Corona-Epidemie bleibt man Mensch“. Das hat er sich von Rainer, dem Brüderle aus dem Rheinländle, abgeguckt, der „am Ende auch nur Mensch sein“ wollte.

Nachdem sich nun also menschliche Entschuldigung an Entschuldigung an Entschuldigung gereihert hat, kehrt die FDP mit knallharter Sachpolitik wieder zur Oppositionsarbeit zurück: Hermann Otto Solms, FDP-Firlefanzexperte und Ex-Bundestags-nur-stellvertretender-Präsident legt die 80-jährigen Finger in die großen Wundfragen des deutschen Volkes – oder vielmehr der auf dem Territorium Deutschlands lebenden Menschen – und fordert (Sie haben die Herztropfen noch? Nehmen Sie noch einen tiefen Schluck! Am besten mit Cognac!) ein „Wahlrecht ab Geburt“! Ja, „Helau“ und so!

Niemand mag Schleimer

Jetzt mal Tacheles: Wäre ich nicht so ein langmütiger und lässiger Typ – ich hätte diesem Verein herumkaspernder Dilettanten und Mundschutzschmuser schon lange meine Kündigung geschickt. Da sehnen sich 10 Prozent aller Wähler nach einer liberalen Partei der Vernunft, der Marktwirtschaft und der Bürgerrechte und bekommen einen Haufen Umfaller ohne Rückgrat, die schon auch so irgendwie eventuell vielleicht oder auch nicht Koalitionsoppositionspartner*in sein wollen können. Aber man muss ja auch, wenn man schon – Im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal … – auf gar keinen Fall jedoch irgendwie, irgendwo, irgendwann anecken wollen. Entschuldigung: Was für eine Opposition soll das sein?

Da draußen laufen sie … die Gastronomen, Künstler, Angestellten und Selbstständigen, kurz: die Steuerzahler, die sich klare Positionen, klare Aussagen und inhaltliche Auseinandersetzungen wünschen – und in Berlin macht man sich Sorgen um das Bild bei SPD und Grünen-rettet-die-Wä(h)ler*Innen, statt um das Bild der Partei in der Bevölkerung und speziell bei den eigenen Mitgliedern und Wählern. Die FDP will von allen geliebt werden – und wird es deshalb von keinem. Niemand mag Schleimer.

Ganz im Ernst: Diese Partei ist derzeit nicht mehr als eine Lachnummer im Schisser-Doppelripp. Und wundert sich, warum sie in jeder handgeklöppelten Umfrage um die Fünfprozent-Hürde herumkrebst – um nicht zu sagen „herumcoronat“. Macht nur weiter so, Ihr Entschuldigungsspezialisten… und Ihr werdet wieder „mit der Aufgabe der außerparlamentarischen Opposition betraut“. Zu Link. „Zu Recht(s)“ wolltet Ihr ja nicht sein.

(Weitere Parcoursritte des Autors auch unter www.politticker.de)    

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Franck Royale / 06.06.2020

Dem gibt es nicht viel hinzuzufügen, außer vielleicht; Die 2,2 Millionen Solo-Selbstständigen etwa hätten eine starke Stimme gebraucht (siehe dazu Welt-Artikel „Hauptverlierer der Krise“ von gestern), auch schon vor der Krise. Sie halten den Laden zusammen, sie gehören zu den Nettosteuerzahlern, wovon es nicht so viele gibt: Von 83 Millionen Bundesbürgern gibt es 44 Millionen Erwerbstätige, davon sind 27 Millionen Nettosteuerzahler. Wenn man von diesen 27 Millionen die direkt oder indirekt vom Staat abhängigen (Beamte, Lehrer, Polizei etc.) abzieht, bleiben nur noch 15 Millionen übrig. 15 von 84 Millionen zahlen die Rechnung - bestellen tun meist die anderen, und zwar lautstark, und durch den ganzen medialen Saal hinweg. Wenn schon Änderung des Wahlrechts, dann nicht „ab Geburt“ sondern gerne nur „mit Rechnung“.

Hans-Peter Dollhopf / 06.06.2020

Persönlich war es mir tatsächlich heute Morgen eine bewusste Überlegung wert, wo ich mit dem Lesen von Achgut beginnen sollte. Ich entschied mich für “first in - first out”, auch “bottom up”. Das für gewöhnlich Leichte zuerst, weil das ist bereits verdaut, bevor die Hauptmahlzeit verstoffwechselt wird, also Salat vor Braten, Schneider vor Meins. Umpf, denkste. Am liebsten würde ich den Firlefanzexperten und die Bindestricherin, Frau Upper-Class Hells-Angels, zum Mitessen auffordern. Hey, schmeckt lecker!

Klaus Biskaborn / 06.06.2020

Guter Zustandsbericht einer „wird nun wirklich nicht mehr gebraucht“  Partei, die allenfalls den höchsten Ansprüchen eines waschechten Opportunisten erfüllt. Unklar bleibt, warum der Autor diese Partei nicht längst verlassen hat, wo er sie doch so zutreffend vernichtend beschreibt. Eigentlich müsste es ihm peinlich sein, dort noch Mitglied zu sein. Vielleicht erfahren wir das demnächst einmal.

Frank Stricker / 06.06.2020

Die FDP erinnert mich derzeit an den legendären Ausspruch von Dieter Thomas Heck bei der ZDF Hitparade, “Dreimal dabei, bitte nicht wiederwählen”...……..

Eugen Richter / 06.06.2020

Die FDP besteht, wie andere Parteien auch, im wesentlichen aus einem Haufen Opportunisten. Diese Mitglieder sind mit einer drittklassigen Qualifikation gesegnet. In der eher wettbewerbsorientierten privaten Wirtschaft hätten sie ein deutlich geringeres Einkommen bei wesentlich höherer körperlicher und geistiger Anstrengung, wenn sie dort überhaupt einen Job bekommen hätten. Insofern besteht, vor allem bei den hauptberuflichen Parteimitgliedern, deren größte Lebensleistung darin, sich für eine weitgehend leistungsarme Parteikarriere entschieden zu haben, weil ihnen irgendwann rechtzeitig dämmerte, dass sie für richtige und produktive Arbeit ungeeignet sind. Der Frust über diese, eher zufällige Erkenntnis, sitzt bei nicht wenigen so tief, dass sie der Wirtschaft mit ausgeprägtem Misstrauen begegnen und derart gängeln, damit ihre geistig gleichgesonnenen Schwestern und Brüder irgendwie einen gut bezahlte Stelle ohne Qualifikationsvoraussetzung in der Wirtschaft ergattern können. Damit schaffen sie ihre Soziale Gerechtigkeit. Liberale ohne Eier. Nicht nur das, sondern auch der Begriff Partei-mit-glied ist eher irreführend, weil unzutreffend.

Andreas Stueve / 06.06.2020

Schade. Die Partei der Strack- Schnarrenbergers, der Boygroup Lindnerroesler ( Was macht eigentlich die letztere Hälfte?), der Teufelsberg- Solms untermauert immer mehr die Verschwoerungstheorie, das Liberalismus letztendlich in den Totalitarismus, das Ende führt. Als Anhänger von Mises, Hayek, Baader, Polleit und ehemaliger Wähler ( zu Guidomobil-Zeiten) kann man sich nur mit Grausen abwenden. Die Zeitgeist- Zutzler, die sich nicht nur von einem gewonnenen MP- Posten, sondern auch ständig von sich selbst distanzieren uns Gendersterne förmlich in Munde führen, sind unwählbar geworden. BruederleInnen und Brueder zur Sonne, zur Freiheit. Lindners zum Lichte empor. Hell aus dem dunklen Vergangen leuchtet der Baader empor: “Sozialismus ist Tod”. Bitte gut merken, liebe FDP. Meine Grüsse an den geschätzten Autor, Herrn Schneider.

Hubert Geißler / 06.06.2020

Lieber Herr Schneider, gut gebrüllt. Aberwas hilfts, wenn z.B. bei Wahlparties die versammelte FDP aussieht wie eine Horde Absolventen privater BWL-Studiengänge, deren Hauptleistung darin bestanden hat, sich einen passenden Schlips auszusuchen, mit den passenden Groupies dazu. Ich kenne in meinem Bundesland (ehemahliges FDP-Stammland) keinen einzigen Liberalen und ein Kubicki macht noch keinen Sommer. Dass sich die Partei die Gelegenheit entgehen lässt, sich gerade in der Cronakrise mal ordentlich für Regulierungsabbau einzusetzen, statt sich überall erfolglos anzubiedern, ist eine Katastrophe. Ach ja es gibt ja noch die hübsch frau Teuto… oder so, irgendwas mit Hermann. Aber was wollen die eigentlich außer Diäten. Hubert Geißler

Jörg Plath / 06.06.2020

Wenn man sich das Magazin “liberal” der Naumann-Stiftung anschaut, fragt man sich, welches Politikverständnis dahintersteht. Ich habe es nach mehreren Ausgaben aufgegeben, das Heft lesen zu wollen. Sehr linke Positionen in vielen Artikeln, mich hat das verärgert. Freiheitlich-liberal ist die FDP wohl schon lange nicht mehr, auch ihre vierteljährliche Postille bezeugt das.

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