Ende der 70er war ich, obwohl hetero bis ins Mark, in Saarbrücken öfter in der “Madame” unterwegs, einem Schwulenclub oder Disco (lag in der Nähe der “Rumpelkammer”, da konnte man gut ältere Frauen abschleppen, aber das ist eine andere Geschichte). Dort gab es damals die beste Musik und die Typen, die dort herumhingen waren schweinecool, so ganz anders als die Travolta-Spießer in den “normalen” Discos. KEINER von denen wäre jemals auf die Idee gekommen zu heiraten oder gar Kinder zu adoptieren oder sich Gedanken darüber zu machen, welchem Geschlecht er angehört. Das war doch sowas von klar und und jeder, der es wollte wurde umgehend davon überzeugt. DAS war noch eine Schwulenkultur, starb aber dann ganz schnell an AIDS. Heute finden sich nur noch woke Schwuchteln in der Szene und die sind zum größten Teil wirklich abstoßend. Bin ich nun homophob?
“Konkret: biologisch geprägte Neigungen.” ... “wirkt dies wie der peinliche Versuch, durch eine erfundene Randgruppe besonders zu wirken.” ● Auf der einen Seite hanelt es sich also um die biologische Realität, auf der anderen Seite um eine bloße Modeerscheinung. - So ist das Ende schon absehbar: In ein paar Jahren wird eine neue Identitäts-Sau durchs Dorf getrieben, und die ganzen geltungssüchtigen Verrückten springen dort auf! ● “Queer” und “Trans” ist dann plötzlich so was von “out”, dass das niemand mehr sein will!
Ich begrüße diese Entwicklung. Auch, dass Angriffe auf Schwule im öffentlichen Raum massiv zugenommen haben. Anders als auf die harte Tour begreifen die Betroffenen es nämlich nicht, dass da mit “Jedex kann sein, was x will” und der seit 2015 anhaltenden Massenimmigration von Männern mit frühmittelalterlichen Moralvorstellungen gleich zwei Büchsen der Pandora geöffnet wurden, aus denen Übles entströmt. Learning by suffering. Wenn es doch anders nicht geht.
Schon die Zusammenfaasung von Lesben und Schwulen empfand ich schon immer als unlogisch. Schließlich definieren sich ja beide Seite durch ihr Nicht-Interesse am anderen Geschlecht, es verbinden sie also allenfalls gewisse gemeinsame politisch-soziale Ziele. Schön, dies hier von betroffener Seite ebenso bestätigt zu sein, wie die Skepsis gegenüber der diffusen Ausweitung der Klientel. - Mit Argumenten läßt sich dieser Trend nicht stoppen, denn hier sind alle emanzipatorischen Inhalte ja bewußt und vorsätzlich nur Instrumente der Politik. Um betroffene Menschen ging es da nie - was eben Berichte wie dieser bestätigen. — Ich glaube, die einzig praktikable Antwort auf diesen Kult der beliebigen Selbstdefinition ist die Flucht nach vor. Lassen wir uns doch nicht länger vorschreiben, wann etwas der beliebigen Selbstdefinition unterliegt und wann nicht! Wenn Vergewaltiger sich nur als Frau definieren müssen, um ins Frauengefängnis zu kommen - und das nicht mal kritisiert werden darf, dann kann es doch keine Grenzen mehr geben. Dann kann ich nicht nur mit Kinderfahrkarte Zugfahren, nein, ich kann doch einen beliebigen Zettel als Fahrkarte definieren. Wer widerspricht, diskriminiert mich und meine Fahrkarte und ist offensichtlich als Schaffner unzeitgemäß. Natürlich kann es auch “passieren”, daß sich so ein Zettel plötzlich als 100-Euro-Schein definiert. Wer könnte das Gegenteil beweisen? Von hier aus kann jeder selber weiterdenken. Der Schwachsinn muß auf die Spitze getrieben werden, damit er (hoffentlich) aufhört.
Der wahrste Satz zu dem ganzen LGTBQ+ Theater: “„Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen“. Ich empfinde die dauerhaft und penetrant durch Medien und Politik verbreiteten sexuellen Befindlichkeitsgefühle dieser Gruppen nebst dazugehöriger Gender-Ideologie als zerstörerischen Angriff auf die Familie, auf die Kinder, auf mich und meine Wertvorstellungen, auf die Art und Weise, wie ich leben möchte. Früher war für mich Sexualität einfach nur Privatsache, mir war völlig egal, wie andere das handhaben. Das sieht jetzt anders aus. Achja, so nebenbei. Auch der zitzierte Ali Utlu ist, wie ganz viele aus dieser LGTBQ+ Community, fanatischer Befürworter der segensreichen Corona-Impfung (Tessa Ganserer hier löbliche Ausnahme, Respekt). Andersdenkende wie ich werden gerne als Gefahr und Idioten diffamiert, wegen denen m/w/d seine Freiheit nicht zurückbekommt. Und nun schau einer an: Plötzlich und unerwartet wird die nächste Sau, ich meine der nächste Affe, durch’s Dorf getrieben: Die Affenpocken. Und wer ist hier die Risikogruppe: “Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation infizierten sich bisher vor allem schwule oder bisexuelle Männer.” OHA. Auf einmal seid ihr die Riskogruppe und die Gefährder! Und nun? Geht ihr freiwillig in den Lockdown? Machen eure Etablissements zu? Pocken Impfpflicht für Homosexuelle sofort? Wieviel ist euch eure Gesundheit und die der anderen wert?
lieber Herr Plutz, Sie sind also der Meinung, das Schwul- und Lesbischsein körperlich erkennbar anders und keine “Befindlichkeit” ist? Ich stimme Ihnen da nicht zu. Es geht um das, was natürlich und gut ist und wie weit man davon entfernt sein darf, um nicht schlecht zu sein. Wenn schwule Paare Kinder adoptieren dürfen, ist das schlecht (für das Kind), aber wenn ihre Sexualität nicht mehr kriminalisiert ist, ist das gut. Nuancen sind halt nicht das Ding postmoderner Gesellschaften, wo alles gleich ist. Bald werden die + ihre “Rechte” bekommen und die Tierfreunde werden voll nazi sein, wetten?
Lieber Herr Plutz, diese Inflation der Buchstaben bzw. sexuellen Spielarten ist wie die Inflation der Sekten bei den Evangelischen seit Luther und Konsorten.
Was ist das wieder?? Gibt es nicht wichtigere Sachen?? Regierung aus dem Amt jagen…. Demokratie wieder herstellen…. Richter auswechseln… Kindern helfen….Pflege … denen die in die Pleite getrieben wurden helfen…. den Rentnern helfen die Hilfe brauchen? Seht mal zu das auf der Achse wieder ein Niveau rein kommt… sorry aber solche Artikel… das ist Bild Niveau
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