Thilo Schneider / 05.12.2024 / 14:00 / Foto: Wilhelm_Camphausen / 19 / Seite ausdrucken

Thilos Schlachten-Gemälde: Leuthen und die schiefe Schlachtordnung

Sie haben bestimmt schon einmal irgendwo vom „Choral von Leuthen“ gehört, dem Kirchenlied „Nun danket alle Gott“. Gesungen haben sollen ihn die Soldaten Friedrichs des Großen am Abend des 5. Dezember 1757. Und das aus gutem Grund:

Die Situation im November 1757 war für die Preußen recht prekär: Mit Wucht war die österreichische Armee in Schlesien und Thüringen eingedrungen und hatte des Königs Schwager in der Schlacht bei Breslau am 22. November regelrecht vernichtend geschlagen, was auch durch Friedrichs vorher überraschenden Sieg bei Rossbach am 5. November nicht wirklich ausgeglichen werden konnte. Der Winter nahte, Russland stand kurz davor, sich mit den Habsburgern zu verbünden, und die 66.000 Mann der österreichischen Armee Maria-Theresias unter ihrem Feldherrn Karl Alexander von Lothringen waren drauf und dran, es sich in dem zurückeroberten Schlesien in den Winterquartieren um Breslau behaglich einzurichten, während Friedrichs dezimierte Truppen kaum in der Lage sein würden, ein Winterquartier zu beziehen. Es musste also etwas passieren. Schnell.

Einmal mehr setzte Friedrich auf die „Alles oder Nichts“-Karte und marschierte durch Böhmen, wo er sich mit den traurigen Resten der „Schlesischen Armee“ seines Schwagers, Fürst August Wilhelm von Braunschweig-Bevern, vereinigte, in Richtung Breslau. Salopp gesagt, ging es in diesem Feldzug um die Breslauer Betten.

Ein Plan mit wenig Hoffnung

Den Österreichern und den mit ihnen verbündeten Reichstruppen war dies natürlich nicht verborgen geblieben, und sie beschlossen, dem alten Räuber bei dem Dörfchen Leuthen (heute Lutynia/Polen) den Weg zu verlegen. Schaut man sich heute eine Karte der Umgebung an, so stellt man fest, dass das Gelände um den Ort recht hügelig ist, und die Österreicher, die eine neun Kilometer lange Front nach Westen genommen hatten und deren linke Flanke südlich von Leuthen etwa rechtwinklig nach Südosten abknickte, um eine Umgehung zu vermeiden, sahen vor sich lediglich zwei Hügel und einen Wald. Karl Alexander von Lothringen, ganz Kabinettskrieger alter Form, ging ruhigen Gewissens davon aus, dass allein diese Machtdemonstration den nur halb so starken Preußenkönig von der Dummheit abhalten würde, ihn anzugreifen.

Am Vorabend der Schlacht im Feldlager schwor Friedrich seine Offiziere ein, erläuterte seinen Plan und dass er nicht viel Hoffnung habe, siegreich aus der kommenden Schlacht hervorzugehen. Er müsse Schlesien und besonders Breslau noch vor dem Winter einnehmen, sonst sei alles verloren. Er stellte daher seinen Offizieren die Teilnahme frei – aber niemand ging. Allerdings dürfte auch die Erbeutung der österreichischen Feldbäckereien zur Hebung der Moral der Preußen beigetragen haben.

Die preußische Armee marschierte also in vier Kolonnen – in der Mitte zwei Infanteriekolonnen, links und rechts die Kavallerie, am Morgen des 5. Dezember los und vertrieb die Österreicher aus dem westlich hinter den Leuthener Höhen gelegenen Dörfchen Borne in einem kurzen Gefecht. Friedrich ritt zur Erkundung auf einen der Hügel und sah den imposanten Aufmarsch der Österreicher, auf dessen Reihen er seine 2:1 bis 3:1 unterlegene Armee würde loslassen müssen (die Quellen sind sich hier uneinig). Und er tat etwas in der Militärgeschichte geradezu Revolutionäres, das es bis dahin nur selten gegeben hatte und ihm einen Platz im Pantheon der erfolgreichen Generäle sichern sollte…

Wie die Geister müssen die Preußen vor Leuthen aufgetaucht sein

Friedrich teilte seine Truppen in einen schwächeren linken Flügel und ließ das Gros seiner Truppen, durch die Hügel vor den Augen der Österreicher verdeckt, nach Südosten, Richtung der österreichischen linken Flanke bei Leuthen abmarschieren. Der Effekt war so erstaunlich, wie er einfach war: Friedrich hatte an einer Stelle des Schlachtfelds eine punktuelle Überlegenheit erzielt, ohne, dass bisher ein Schuss abgegeben worden war.  

Es begann mit einem Scheinangriff der schwächeren preußischen Einheiten gegen den rechten Flügel der Österreicher nördlich von Leuthen. Aber auch ein Scheinangriff, halbherzig vorgetragen, ist nun einmal ein Angriff. Karl Alexander von Lothringen, der von den Preußen noch herzlich wenig sah, reagierte sofort und ließ die Kavallerie seines Generals Daun von Leuthen nach seinem angeblich bedrohten rechten Flügel abziehen – wodurch er seine Mitte und linke Flanke weiter entblößte. Und genau hierauf zielte nun der preußische Hauptangriff.

Wie die Geister müssen die Preußen vor Leuthen aufgetaucht sein: Eine Batterie preußischer Zwölfpfünder-Kanonen – schwere Geschütze mit einer verheerenden Waffenwirkung – deckte den ersten Angriff der Kavallerie unter General Zieten. Dann rückte die preußische Infanterie nach! Die Attacke kam so überraschend, dass die Österreicher kaum in der Lage waren, eine Gegenwehr aufzubauen. Sie gaben ihre Stellung im Südosten auf und zogen sich, schwer kämpfend, bis an den Ortsrand von Leuthen zurück. Man könnte sagen, die österreichische Front brannte nun an beiden Enden lichterloh. Die österreichische Reserve-Kavallerie stand erschöpft am rechten Flügel der Österreicher, dort kaum in der Lage, die Preußen zu attackieren, und von einer Verlegung nach Leuthen konnte angesichts der Entfernung auch keine Rede mehr sein. Das dritte Gardebataillon der Preußen drang bis auf den Leuthener Friedhof – damals festungsartig mit einer Friedhofsmauer umbaut – vor, wo sie die sich zäh verteidigenden Soldaten der fürstbischöflich-Würzburger Reichstruppen mit dem Bajonett regelrecht heraushacken mussten.

Pulverdampf, Dreck und stampfende Pferde

Die Gelegenheit der Beschäftigung der Preußen mit den Würzburgern nutzend, versuchte die österreichische Kavallerie gegen 17 Uhr in die vermeintlich ungedeckte linke Flanke der Preußen zu kommen – nur, dass diese Flanke eben doch durch die bisher verdeckte preußische Reiterei gedeckt war. Während die Österreicher also anritten, preschten 50 preußische Schwadronen – immerhin etwa 5.000 bis 7.000 Reiter – in die nun tatsächlich ungedeckte Flanke der österreichischen Kavallerie und drückten die Reiterei gegen die eigene Infanterie, die sich wiederum verzweifelt gegen die Bajonettattacken der preußischen Fußsoldaten wehrte. Man kann es sich so vorstellen, dass jetzt in den österreichischen Linien ein ziemliches Chaos aus kämpfenden Männern, wiehernden Pferden, gebrüllten Befehlen und lautem Geschrei herrschte. Hornsignale, auf die niemand hörte, Befehle, von denen niemand wusste, wem sie galten, Pulverdampf, Dreck und stampfende Pferde.

Es muss die Hölle gewesen sein, an Disziplin war nicht mehr zu denken. Die hübschen Reihen aufmarschierter Soldaten existierten in diesem Tohuwabohu nicht mehr. Folgerichtig brach der österreichische linke Flügel bei Leuthen komplett zusammen, was im Klartext bedeutete, dass alles, was nicht sowieso gerade in Kämpfe verwickelt war, davonlief. Ganze österreichische Einheiten lösten sich einfach in rennende Männer auf, die die Waffen von sich warfen, um schneller wegzukommen.

Karl Alexander von Lothringen musste kein Genie sein, um zu erkennen, dass nichts mehr zu retten war und befahl den allgemeinen Rückzug, was gar nicht so einfach war: Denn so erschöpft, wie die Preußen waren, setzte die Kavallerie den Fliehenden energisch nach. „Ein tag fatigue in dießen /umbständen Mein lieber Ziten /bringet uns in der folge 100 Ruhetage/ nuhr immer den feindt in die hessen geseßen“, soll Friedrich orthographisch originell seinem Reitergeneral Zieten befohlen haben.

„Nun danket alle Gott“

Am Abend des 5. Dezember lagerten in den brennenden und mit Leichen übersäten Dörfern Leuthens und Umgebung die erschöpften Preußen und hatten die Nase vom Krieg restlos voll. Insgesamt 30.000 Tote und Gefangene auf beiden Seiten hatte dieser für den König glorreiche Tag gekostet, davon 6.400 Preußen – fast 20 Prozent von Friedrichs Armee. „Schön“ ging anders…

„Nun danket alle Gott“, sollen die Überlebenden erleichtert gesungen haben. Übrigens sehr zum Ärger des Atheisten Friedrich, der wusste, dass eine gewonnene Schlacht noch kein gewonnener Krieg ist. Aber sein Plan war, nicht zuletzt dank seiner aufopferungsvoll kämpfenden Truppen, voll aufgegangen. Der Hasardeur hatte, wie früher schon und später immer wieder, alles auf eine Karte gesetzt – und gewonnen. Seine „schiefe Schlachtordnung“ ging, da erfolgreich, in sämtliche militärischen Lehrbücher ein und wurde tatsächlich als „Schaffung punktueller Überlegenheit“ gegen eigentlich überlegene Gegner bis in die Neuzeit hinein angewendet.

Tatsächlich aber sollte sich dieser Krieg, der zuerst um Schlesien und dann fast weltweit (beispielsweise in den amerikanischen Staaten, den Philippinen und Indien) ausgetragen wurde, noch sechs Jahre mit wechselndem Kriegsglück, tausenden Toten auf allen Seiten und dem Ruin der preußischen Staatsfinanzen hinziehen, bis Friedrich schließlich Schlesien behalten durfte. Immerhin knapp 200 Jahre hatte diese machiavellistische Eroberung auf den Körpern der beteiligten Soldaten Bestand. Aber das ist eine andere Geschichte.

(Weitere Historienartikel des Autors unter dem Suchbegriff „Jahrestag“ in der Suchfunktion) 

 

Von Thilo Schneider ist in der Achgut-Edition erschienen: The Dark Side of the Mittelschicht, Achgut-Edition, 224 Seiten, 22 Euro.

Foto: Wilhelm Camphausen - From the collections of Sanssouci Palace, Prussian Palaces and Gardens Foundation Berlin-Brandenburg, Gemeinfrei,
Leserpost

netiquette:

Holger Kammel / 05.12.2024

Herr (oder Frau) Resch, die meisten Bürger Schlesiens werden das wohl anders gesehen haben, denn diese waren mehrheitlich protestantisch und Maria Theresia betrieb eine rigorose Rekatholisierungspolitik, durch die z.B. viele in Böhmen lebende Deutsche nach Sachsen exilierten, aber auch zahlreiche protestantische Österreicher ihre Heimat verließen. Erst Ihr Sohn, Joseph II., liberalisierte diesen mittelalterlichen Unfug. Außerdem könnte man mal den wesentlichen österreichischen Anteil an beiden Weltkriegen erwähnen. Das friderizianische Preußen hatte mehrere Vorteile, die andere Staaten nicht hatten. 1. Eine neutrale, nicht korrupte Justiz, die den Bürgern Rechtssicherheit garantierte und 2. eine Liberalität in Glaubensdingen. DAS waren auch die Erfolgsfaktoren des alten Roms.  Herr Heimkehrer, ich hatte die Erfindung der schrägen Schlachtlinie bei Alexander gegen die Perser (Issos?) verortet, aber das war ca. 40 Jahre später. Wieder was gelernt. Wobei man hier anmerken muß, daß der taktische Sinn dieser Formation, einen Flügel des Gegners durch Kräftemassierung zu überrennen, um dann die Schlachtlinie aufzurollen,  in Leuthen nur bedingt zum Tragen kam. Die Widerstandskraft des schwächeren linken preußischen Flügels und die Tatsache, daß Lothringen im Blindflug unterwegs war, während Friedrich das gesamte gegnerische Heer im Blick hatte, war wohl genauso entscheidend. Und natürlich Ziethen, der hat Friedrich öfter gerettet. Wenn es den Choral von Leuthen in dieser Form gegeben hat, was ich nicht bezweifele, muß es ein ergreifender Moment gewesen sein. Es gibt wohl einen Propagandafilm aus dem Dritten Reich darüber. Den muß ich mir mal besorgen. Wenn die Nazis eins konnten, dann war es gutgemachte Propaganda, im Gegensatz zu den heutigen Pfeifen. Ich habe mal “Kolberg” mit dem alten Schimanski in der Rolle des Bürgermeisters Nettelbeck gesehen. Der war richtig gut.

gerhard giesemann / 05.12.2024

Immer wieder schön zu sehen, wie sich die Christenhunde kalt machen. Zur Zeit zeigt uns der Friedensherrscher Wladimir Putin, wie’s geht. Alhamdulliläh. Und der Moslem lacht und lauscht, wies Christenblut vorüber rauscht. Der Chinese? Süß-sauer.

T. Franke / 05.12.2024

Friedrich war kein Atheist, sondern ein philosophischer Theist. Das nur am Rande.

O.resch / 05.12.2024

@Gerd Maar: Ohne die Sicherung der Gewinne (aus seinen vorhergehenden Raubzügen) im Siebenjährgen Krieg hätte Preussen am Wiener Kongress aller Voraussicht nach auch nur am Katzentisch Platz nehmen dürfen, mit entsprechend mageren Gebietsgewinnen - wenn überhaupt.

Klaus Keller / 05.12.2024

An O.Resch: Ich bin der Meinung das man leider 1914 im Westen auch alles auf eine Karte setzte aber scheiterte. Ein Defensivtaktiker hätte das Kriegsglück vielleicht auf seiner Seite gehabt. Die Verletzung der belgischen Neutralität und seine Folgen waren sicherlich nachteilig. Die Briten stiegen ins Boot und schließlich die USA. Letztere sorgten dafür das nicht mehr Deutschland Frankreich weißbluten lies, sondern die Alliierten das mit Deutschland tun konnten. Ich würde mir auch heute Defensivtaktiker wünschen die nicht glauben das Deutschland im Baltikum, in Afrika, im nahen Osten oder im Pazifik zu verteidigen ist.

Jörg Themlitz / 05.12.2024

@Gerd Maar: Das wäre zu diskutieren. Meine Sicht, Preußen wurde auf dem Wiener Kongreß eher bescheiden abgefunden. Das Rheinland reine Landwirtschaft nicht gerade wohlhabend und katholisch. Nicht mal eine direkte Verbindung zu Preußen (und zum Meer auch nicht). Die damaligen gegen Preußen gemünzten Veralberungsuniformen sind heute noch im Karneval zu sehen. Preußen und die sinnlose rheinische Fröhlichkeit? (“Die Wacht am Rhein”) Ein britischer Historiker (Name ?) bezeichnete diese “Abfindung” als “Schabernak” des Wiener Kongress. Konnte keiner ahnen, wenige Jahrzehnte später wurde das Ruhrgebiet zur Goldgrube (schwarzes Gold). Die spätere gegenseitige Anerkennung oder ich schreibe mal der gegenseitige Respekt spiegelt sich heute zum Beispiel in der Namensgebung von Fußballclubs wieder. Preußen Münster oder die lateinisierte Form Borussia…

Klaus-Peter Gerlach / 05.12.2024

Lieber Herr Schneider, der geschlagene General in der Schlacht von Breslau war August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern. Die Ehefrau von Friedrich dem Großen war Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern. Die war aber nicht die Schwester von August Wilhelm, sondern „nur“ die Cousine: Beider Väter waren Brüder. August Wilhelm war mithin nicht der Schwager Friedrichs des Großen. Aber bei all den Duodezfürsten im Deutschen Reich kann man mal den Überblick verlieren;-)

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