“Wir werden unsere internationale Kampagne am Montag im Herzen der Finanzwelt starten”, sagt Christianias Sprecher Risenga Manghezi. Die Kampagne, von der er spricht, ist eine Roadshow, mit der die alternative Kommune Aufmerksamkeit für ihre “Folkeaktier”, für ihre Volksaktien, wecken will. Die gibt Dänemarks wichtigste Touristenattraktion nämlich seit ihrem 40. Jahrestag Ende September heraus. Anders ausgedrückt: Weil es den Christianiern an Eigenkapital mangelt, gehen sie an die Börse. Und weil die Marktreaktionen bisher verhalten sind, hauen sie jetzt auf die PR-Pauke.
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