Ich hoffe doch, dass die entwischten Personen (Sohn & blöde Frau ) inzwischen von Interpol gesucht werden.
Oh, fein! Ich hätte da einen Vorschlag: alle Linksgrünen sowie alle Merkels und Merkelunterstützer und innen sowie das ganze Gesumse aus Brüssel—> ab in die schöne, weltfremde, heimelige, linksgrüne Lebensgemeinschaft Wolkenkuckucksheim, pardon, Tempelhof (Schloss Tempelhof, um genau zu sein). Das können Sie irrwitzige Regeln aufstellen, Mitmenschen kujonieren, willfährige Schlägertrupps aufstellen und all das tun, was sie uns hier zu erleiden zwingen. Allerdings sollte die Ausreise aus Schloss Tempelhof nicht möglich sein, dazu ist der Stacheldraht zu erhöhen und sicher gibt es noch ein paar Selbstschussanlagen und so’n Kram aus NVA-Beständen. Sonst fragen wir Donald, ob er uns aus dem Stahlmauerbau seiner mexikanischen Grenzbefestigungen was abgeben kann. Eine Erweiterung für all die dringend benötigten Fachkräfte, die uns seit 2015 heimsuchen, sollte gleich mit eingeplant werden. Das wird billiger als die nun jahrelang zu füttern, weil das einzige Fach, das sie perfekt beherrschen, das Liegen in der sozialen Hängematte ist. Ach, wäre das schön, wenn man ein Fleckchen Erde hätte, wo man all diese unerwünschten Gestalten und Gestaltinnen gut aufbewahrt hin verfrachten könnte… Unser Land könnte so schön sein…
Brraaaavo Herr Schneider, der Zweite Teil Ihres Berichtes beängstigt weniger, als der erste mit dem FAZ Bericht. Tolle Fotos im ersten Teil, die sämtliche bekannten Dokumentationen zu alternativen Kommunen und Projekten dieser Art gekonnt nachspielen. Sollte ich je gezwungen werden, wie Sie einen fiktionalen Beitrag zu verfassen, ich würde unbedingt Lizenzgebühren für Ihr gelungenes Drehbuch in Teil 2 bezahlen. Toll, ein Drehbuch, welches bei Helmut Dietl bestens aufgehoben wäre, leider kann er diese Komponente seiner weitsichtigen Milieugemälde nicht mehr machen. Irgendwo las ich heute, Humor sei die schärfste Waffe, ja das stimmt. Falls Sie süchtig werden nach beknackten Kommunen dieses Strickmusters Herr Schneider, weitere Anregungen gibt es bei Hitzacker Dorf e. G.. ….. Kartoffelsalat und Holzständer, u.v.a. . Aber auch Ihre totalitären Vorurteile gegen Jurtenkuckucksheimer könnten Sie in Hitzacker an der Elbe durch “Einführung in Soziokratie” abmildern lassen. Wie die Fotos auf deren Homepage andeuten, hege ich jedoch Zweifel, dass man üblicherweise gewaltfrei diskutiert. Mein kleiner Ausflug im Netz hat gerade bestätigt, was bei mir an Weltbild bezüglich dieser Klientel vorliegt. Einen Vorteil, dass gebe ich gern zu, hat diese Lebensform, man kann sich locker noch einen Zweitwohnsitz im Hambi , der roten Flora oder auf anderen Müllkippen leisten. Willkommen in unserer Schicksalsgemeinschaft…….!
I lie laughing under the table!
Ich erwarte, dass der Berliner Senat bald eine Komission einsetzt, die für mehrere Millionen Euro „erforscht“ wie man Berlin in ein Jurtendorf umwandeln kann, z.B. bis 2030, um der Welt ein „Vorbild für ökologische Gerechtigkeit“ oder so ähnlich zu sein.
Ich habe mir den Faz-Artikel angetan und verspüre leichten Brechreiz. Diese Biederkeit! Journalistisch aufbereitet wie Texte im Lokalblatt über den Besuch bei einer Hundertjährigen. Dort wird auch grundsätzlich jede zitierte Äußerung des Interviewten mit “lachte er/schmunzelt sie/ sagt er augenzwinkernd/sagt sie lächelnd” und so weiter versehen. Immer heile Welt, kleine tapfere Helden. Immer Augenzwinkern. Das ist so dermaßen deutsch im unguten, weil verlogenen und erstickenden Sinn! Vielleicht ist dieses Land eine einzige Gartenlaube.
„Sie haben mich gezwungen, grün zu wählen“. Soviel in nur einem Satz, herrlich. Wenn man es sich recht überlegt, ist das eigentlich heutzutage der Satz, der alles zusammenfasst. Der Hauptsatz sozusagen. Alternativlos. Und so als Grüner lebt es sich dort obendrein hervorragend. Man hat zwar viele Probleme, aber nicht die, die jeder hat oder haben könnte. Und wie getrennte Paare dort leben können, toll. Wie sieht es denn mit der Integration von andersgläubischen aus anderen Kulturkreisen aus? Hab ich gar nichts finden können. Sind die herzlich willkommen? Ach, die haben das Eintrittsgeld nicht parat. Ist das nicht rassistisch? Natürlich nicht. Das ist grün, und grün kostet. Achso. Danke für Ihre Interpretation, Herr Dr. Rel. Schneider, köstlich.
Ist das nun eine Fake Geschichte oder Tatsache? Wenn Tatsache, müsste die Polizei eingreifen, denn dann wäre das ja Freiheitsberaubung. Wenn Fake, schämen Sie sich. Wenn Tatsache, warum haben Sie dem alten Herrn nicht geholfen? Und wenn Tatsache: Einige Deutsche sind voll duschgeknallt.
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