Die Kirche hatte mal was gegen Steckenpferde. Man bedenke deren Ähnlichkeit mit Hexenbesen. Es ist wieder da.
Noch ein Oxymoron zum Abschluss: Fährt meine einzige Freundin am Samstag zu IKEA. - Ruft danach an und meint, es würde ihr jetzt schlecht gehen und sie könnte nicht kommen. Wäre ich mitgefahren, läge ich sicher jetzt bereits aufgebahrt in der Leichenhalle oder säße wegen Amoklauf in der Klapse. Die Freundin meines Vermieters hat nach einen geraumen halben Stunde jemanden gefunden, der das schwere DHL-Paket aus der Truhe hebt. Ich weigere mich jetzt strikt wegen Bandscheibenvorfall und habe das bereits mehrfach vorher mündlich und schriftlich mitgeteilt. So sind die Deutschen. Stur und unverbesserlich. Und genau so werden sie auch wieder bis zum “Endsieg” ihren dicken Kopf durchsetzen wollen. Sie wollen UND können sich nicht ändern. Immer bis zum Untergang, IMMER! Vorwärts immer…
Ich muss dabei wieder an die Karikatur mit Merkel und Söder denken: “Wir könnten ihnen das Singen verbieten!” - “Und das Ficken!”
Danke an Herrn Schöffel für seinen entlarvenden & unterhaltsamen Beitrag. Der Kulturkampf-Kaiser ist nackt! Die zahlreichen Familienwappen mit Mohr waren der Stolz der Familie. Die Stadtwappen mit Mohr wurden auch nicht kreiert, um die Mohren rassistisch zu diskriminieren. Der Rassismus ist überhaupt ein sehr neuzeitliches Phänomen. Die Wappen sind viel älter als der Rassismusbegriff. Bei der Tabuisierung handelt es sich nicht nur um Dummheit, Unwissen, Unbildung. Es handelt sich um einen Kulturkampf gegen die westliche Zivilisation. Die links-rassistischen Kulturkämpfer diffamieren systematisch westliches, europäisches Kulturgut. Der Kulturkrieg ist stets der Vorbote des Vernichtungskrieges. Es geht dabei nicht um Antidiskriminierung, sondern um Diskriminierung.
Es wird noch blöder kommen. Stichwort: “sie”. Es bedeutet einerseits allgemein Plural und andererseits Plural/Singular weiblich. Nachfolgende Generationen sollen dieses Wirrwarr babylonisch-deutscher Sprache nicht mehr Kopfzerbrechen bereiten dürfen. Die Messer sind angesetzt.
Holzpferde auf Kinderkarussels verbieten zu wollen , ist so kreuzdämlich , daß mir dazu nichts mehr eingefallen ist . Insofern muß man Herrn Schöffel dankbar sein , daß er sich ” freiwillig geopfert ” hat . Viel Spaß , auch den Pferden , weiterhin beim Reiten . Und den Anderen den persönlichen Rat :” Begrabt Euer Hirn an der Biegung des Flusses . “
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