Wenn diese linksgrüne Politik irgendeinem rationalen Ziel folgen würde, könnte man ja wenigstens darüber diskutieren. Diskutieren wollen die Linksgrünen aber nicht, jedenfalls nicht mit Menschen, die anderer Meinung sind. Aus gutem Grund: Ob Massenflutung mit Migranten oder Maßnahmen im Zuge des Klimawahns. Es nützt nicht diesem Land und meist nicht einmal der Umwelt. Jetzt sollen wir für dieses bis zur Unkenntlichkeit veränderte und entwertete Land auch noch zu den Waffen greifen. Man hörte pointiert, das wäre notwendig, damit wir nicht eines Tages russisch sprechen müssen. Wenn wir die Wahl habe für Kalifat und arabisch sprechen, dann können wir die Russen vielleicht wirklich bald als Befreier begrüssen. Wofür also kämpfen? Was gibt es hier zu verteidigen?
Moorburg und “Fernwärme” ? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß es der “Todesstoß” für Moorburg war, daß das Kraftwerk “nur” Strom produzierte. Wegen der angebundenen Fernwärmeversorgung von 1000en Haushalten, ich meine vor allem im sozialen Brennpunkt HH-Wilhelmsburg, wird deshalb der “Opa” der Kohlekraftwerke in HH-Wedel weiter betrieben. Denn für die Fernwärmelieferung wäre zeitnah kein Ersatz möglich gewesen. Also mußte ddas moderne Moorburg weg.
Northvolt ist ein Problem. Ein gelöstes. Das ändert nicht daran, dass ich weniger Geld auf dem Konto habe. Verstehen Sie? Bin ich netikette? Am Ende ist es Ihr Geld, das Sie nicht haben. Verstehen Sie? Die Jugend! Es ist noch nicht alles verloren.
Nur zur Erinnerung: Wahlergebnis Hamburg vom 2.3.25: SPD 33,5%, GRÜNE 18,5%. Geliefert wie bestellt, da gibt es nix zu meckern! Der Wähler wollte es so und will es immer noch. Das Ganze nennt sich “Demokratie”.
Dazu fällt mir nur ein: Die Hamburger Wähler wollten das ganz mehrheitlich so. Einen besseren Beweis für Wohlstandsverwahrlosung, als die Zerstörung eines nagelneuen, supermodernen Kraftwerks (günstige Energie ist die Basis allen Wohlstands), gibt es nicht. Die Wähler führen defacto (Wirtschafts-) Krieg gegen sich selbst.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.