@“Rolf Wächter / 18.05.2024 Irgend etwas kann an den obigen Artikel nicht stimmen. Wir, die Menschen, machen das Klima. Die Sonne ist viel zu weit weg, als das sie unser Klima beeinflussen könnte.” - Endlich mal jemand mit einem Verstand, der meinem ebenbürtig ist. Ich, zum Beispiel, forsche zu den Auswirkungen auf die Sonne, die die anthropogene Klimaerwärmung zweifellos nach sich zieht bzw. ziehen muss! Ich suche noch nach enthusiastischen Solarklimatologen*innen und Solarepidemiologen*innen!
Chapeau, Herr Wächter! Man ist verstimmt über besserwisserisch-nörgelnde Kommentare, und dann kommen Sie mit Ihrer lustigen Richtigstellung und machen alles wieder gut. Danke!
Vor einigen Jahren konnte ich den Sonnenuntergang (sunset) über einem tropischen Meer beobachten; wegen der hohen Luftfeuchte war es ohne weiteres möglich, während der letzten Minuten vor ss mit dem Fernglas direkt in die rote Sonne zu schauen. Die Sonnenflecken waren so sehr gut zu sehen - und jeden Abend waren sie anders, faszinierend: Ein brodelnder Kochtopf das. Leider konnte ich keine Fotos machen. Hier bei uns sollte man das aber nicht tun.
Ach, wenn man doch öfter so verständliche und vergnügliche Erklärungen für die Phänomene lesen könnte! Ja, da gibt es ein Problem für unsere Regierung, aber es gibt auch gute Nachrichten. Die Flecken, die die Sonne so alle 11 Jahre bekommt, sind nämlich noch kühler als die normalen 5500°C im Rest der Oberfläche , d.h. nur etwa 4500° C warm. Und seit 1850 werden diese periodischen Flecken immer größer und zahlreicher! D.h. die Sonnenoberfläche wird dadurch sozusagen alle 11 Jahre immer kühler, während die Erde bekanntlich dem Wärmetod entgegengeht. Bestimmt war Baerbock deshalb auf der Sonne unterwegs (danke, Thomas Kurt, für diese Beobachtung), um schon mal die Lage zu peilen. Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch!
Herr Dr. Hofman-Reinecke, ich mag Ihre Texte sehr. Aber woher WISSEN Sie, dass unsere liebe Sonne sich „In rund fünf Milliarden Jahren [...] in einen bösen „Roten Riesen“ verwandeln [wird], der sich über alle Maßen ausdehnt und dann auch unseren Planeten mit seinen unendlich heißen Gasen verschlingt.“ Ich habe nämlich ganz andere Informationen, und die halte ich für vertrauenswürdiger, weil sie von Gott höchstselbst autorisiert sind: ♦„Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr im Gericht erfunden werden. [Kernschmelze!] Da dies alles so aufgelöst wird, was für Leute müsst ihr dann sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit, indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden!“ [2.Petr.3.10-12]♦ Dieses Ereignis wird keineswegs in fünf Milliarden Jahren eintreten, sondern in x plus 1000 Jahren, wobei die Zahl x durchaus nur ein- oder zweistellig sein kann. Die tausend Jahre stehen für das Messianische Friedensreich nach dem Gottesgericht, das „Große Drangsal“ oder „Große Trübsal“ genannt wird. Und nach dessen Ablauf wird der Kosmos ausgeknipst. Ja, ich weiß, wie das in den Ohren „Aufgeklärter“ klingt…
Sehr verehrter Herr Hofmann-Reinecke, immer wieder freue ich mich über ihre Beiträge, der von ihnen geschilderte Zyklus war mir als Techniker bekannt, leider wissen viele Mitmenschen nicht um den Umstand, deshalb hilft, wie in der Schule, wiederholen und abermals wiederholen. Dass die Klimajünger und Klimajünginnen oft nur die halbe Wahrheiten erzählen, ist purer Eigennutz, das bringt Geld. Sie beklagen den Schwund der Gletscher, verschweigen allerdings das eine Schweizer Uni in den Gletscherzungen Holzstämme gefunden haben, welche nach detrologieschen Untersuchungen ein Alter von rund 6000 Jahren aufweisen. Das belegt, das dort, wo heute der Gletscher ist, früher Bäume wuchsen. Sie verschweigen, dass am Ende der letzten Eiszeit eine Landbrücke zwischen England und Dänemark existierte, die auch besiedelt war, heute liegt dort die Doggerbank mit einer Wassertiefe von rund 30 m. Der Wasserspiegel stieg statistisch seither um ca. 5 mm/Jahr. Die Pazifikinseln versinken nicht, weil der Wasserspiegel des Ozeans steigt, sondern weil eine ausufernde Bevölkerung mehr Grundwasser entnimmt und der Boden absackt. Irgendwo im April gab es m.E. den Jahrestag, an dem wir unsere jährlich Ressource verbraucht hatten. Das liegt nicht alleine daran, das wir Schindluder mit unserer Erde betreiben, sondern auch, das unser sog. Anteil jährlich schrumpft, zu meiner Schulzeit ging der Anteil von 3 Mrd. Menschen aus, heute nähern wir uns einer Bevölkerung von 9 Mrd. Ich halte den damaligen Ausspruch der Gräfin von Thurn und Taxis über „den Schwarzen“ für zielführender. Man könnte die Reihe endlos verlängern, Ich bin für eine neue Aufklärung, denn die Aussagen unserer sog. Wissenschaftler haben weniger Aussagekraft als die eines Pfarrers im Mittelalter über das Himmelreich.
Klimakampf, Klassenkampf, Kollektivierung, Kolchosen, Kommunismus, Kapitalismus: Der links-grüne Klimakampf ruiniert die freie mittelständische Wirtschaft. Übrig bleiben nur die staatlichen Unternehmen sowie die globalen Konzerne. Es erfolgt eine Kollektivierung, Enteignung, Verstaatlichung der freien Wirtschaft durch die Hintertüre und dem Klimakommunismus steht nichts mehr im Wege. Die einzigen Arbeitgeber sind die staatlichen Kolchosen und die globalen Konzerne, euphemistisch Stakeholder-Kapitalismus. Kapitalismus für die Elite, Kommunismus für das Volk, kollektivistischer Schweinetrog für alle.
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