Man geht von Sonnenfleck-Zyklen aus, die astronomisch gemessen derart albern sind (alle acht bis elf Jahre), dass der gesunde Menschenverstand eigentlich sagen müsste “Wie bitte?”. Die Sonne hat keinen Zyklus, an denen man Energieentladungen zeitlich einordnen könnte. Das ist wissenschaftlicher Humbug. Man zählt die jährlichen Eruptionen und hat lediglich eine Tabelle. Zudem schwankt die Zeitdauer der stärkeren Sonnenaktivitäten, die bis drei Erdjahre dauern können (laut jährlicher Tabellenzählung), was einen ca. elfjährigen Zyklus ad absurdum führt.
@Didi H-H, Ja, das Vokabular von Danisch ist mitunter gewöhnungsbedürftig. Aber er kann analysieren wie wenige und jeder versteht, was er schreibt. Sogar die Grünen: Die fürchten und bekämpfen ihn mit den hinterhältigsten Mitteln, weil er (nicht nur) die feministische Außenpolitickende so gnadenlos demaskiert hat.
5 Milliarden stimmt zwar, aber nur gemessen vom Zeitpunkt der Entstehung der Sonne; von jetzt ab ist es noch eine knappe Milliarde. Und Merkur und Venus werden sicher in die Sonne stürzen, aber bei der Erde ist es nicht sicher, die könnte auch als steriler Steinklotz bis ans Ende des Universums einen immer kälter werdenden roten Zwerg umkreisen
Also, ich weiß ja nicht, was die anderen heute so zu Mittag aßen, aber ich habe heute feinen Sternenstaub gegessen, der wie Erbseneintopf aussah und auch wirklich so schmeckte.
Interessant aber auch die Zeit, die ein Photon von seiner Entstehung im Kern der Sonne bis an die Oberfläche braucht: Schätzungen gehen von 10.000 bis 170.000 Jahre für den halben Sonnendurchmesser. Da ist es bei der dort herrschenden „Enge“ mit der Lichtgeschwindigkeit nicht allzu weit her. Da fallen die 8 Minuten bis zur Erde nicht mehr auf.
Irgend etwas kann an den obigen Artikel nicht stimmen. Wir, die Menschen, machen das Klima. Die Sonne ist viel zu weit weg, als das sie unser Klima beeinflussen könnte.
Die Sonneneinstrahlung als konstant und ohne Einfluss auf das Klima zu werten, ist meiner Ansicht nach auf Chemtrail oder Flacherde Niveau. Aber das ist nicht der einzige Quatsch, den diese Menschen verbreiten. Wie man Klima, einen Durchschnitts- oder Mittelwert von Wetter in einer Region, schützen will, ist ein Mysterium unsrer Zeit. Man wirft das heute nonchalant mit Umweltschutz in einen Korb. Natürlich ist es richtig und wichtig für uns fragile Wesen auf eine lebensfreundliche Umwelt zu achten. Solange wir die erhalten, wird sich das Klima ebenfalls regulieren. Die massive Umweltzerstörung angesichts von abgeholzten Wäldern, die windparks weichen müssen, spricht eine eigene Sprache. Die politischen Aktivisten würden das „ Giftgas“ CO2 am liebsten aus unserer Atmosphäre verbannen, wenn man so liest, was in den Zeitungen steht. Photosynthese scheint in den Kreisen als überbewertet angesehen zu sein. Wenn das CO2 der Atmosphäre unter 180-150ppm geht, ist es vorbei mit dem Leben auf der Erde.
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