Deshalb Lieber@Johannes Krautner kam den alten Senior, auf die Achtzig zugehent, eingesessen im Berndshof/Ueckermünde mangels Schießbefehl ,ganz einfach das Kotzen bei diesen BEITRAG. Diese Senioren haben ihren Teil dazu beigetragen , oft mit vielen Opfern. Wir haben leider nur noch die Kraft uns dazu zu äußern. Ich verweise auf ein Gespräch was mit Bärbel Bohley geführt wurde ,wo sie zu Ausdruck bring was jetzt im vollen Umfang durchgeführt wird. Man ruft wieder zum Denunzieren auf um die Macht nicht zu verlieren. Die neue Bezeichnung lautet Sozialkontroleure. Wir nannten sie damals Spitzel. Wir die “SCHMUDDELKINDER” von 89 haben leider nicht mehr die Kraft das zu verhindern was meine Urenkel ‘erlebenwerdenmüssen’ . Es schmerzt mich zu erkennen das mein Kampf auch der Ihre sein wird. Und ich hatte mir so gewünscht das sich das niemals wiederholen möge was ich erlebt habe.
Dem Koffit unterstützen Kommunismus nicht nur bei uns (siehe Wahl in USA) steht immer weniger im Wege. Dass man in einem Rechtsstaat links orientierte Gewalt oder Gewaltandrohung toleriert, gehört wohl dazu. Das alles wollen doch die gute Leute in dem besten Deutschland aller Zeiten, nicht wahr?
@Volker Kleinophorst - sehr richtig was Sie sagen, es ist nicht Corona: ” Nein: Die (unsinnigen) Corona-Maßnahmen killen Arbeitsplätze. beste Grüße
Leipzig 07.11.20 15:45 Uhr: Die erwartete Farce. Die Polizei erklärt die Demo als aufgelöst, der Veranstalter in Person des RA Haintz bricht gehorsamst ab (so, als ob er das nicht erwartet hat) und bittet sogar die Polizei, doch bitteschön die Maskenpflicht zu kontrollieren. Ich habe mich das letzte mal vera… lassen. Die Querdenker sollten künftig vor dem Aufruf zu Demos fragen, ob es den Herrschenden gefällt. Und falls nicht, den Leuten nicht das Wochenende vers….
@Ilona Grimm - das passt , Frau Grimm, „Corona-Gestapo“! So würde ich aber eher die bezeichnen, die im behördlichen Auftrag und für Geld diesem Gewerbe nach gehen! - es ist zum Verzweifeln. beste Grüße
Der Vergleich mit DDR ’89 mag zwar hinken – wie jeder Vergleich übrigens. Aber Vergleichen ist nicht Gleichsetzen. Der Blick zurück setzt durchaus den Rahmen, in den man die aktuellen Ereignisse sehen kann. Es geht zwar heute (noch) nicht um Verhältnisse, wie in der DDR, aber es geht umso mehr um das, was kommen wird, wenn man den (noch) Mächtigen nicht rechtzeitig in den Arm fällt. Wie heißt es doch immer so wohlfeil? „Wehret den Anfängen!“ – Und das ist so zeitlos, wie die Lehren, die gerade wir Deutschen aus Nazi- und Sozi-Diktatur gelernt haben sollten.
@Ilona Grimm: Was ich Ihnen schon lange mal sagen wollte. Sehr geehrte Frau Grimm. Ich lese ihre Kommentare schon lange. Anfangs war ich begeistert von ihrem Widerstand und was sie sagten. Inzwischen, nach knapp 2 Jahren, frage ich mich aber langsam, ob sie sich nicht ein bisschen übermachen bzw. übertreiben? Ihre Kritik war immer auf den Punkt, berechtigt und nachvollziehbar. Vieles was Sie sagten, hätte ich sofort unterschrieben. Inzwischen kommen sie mir aber vor wie eine verbissene “Alte” die nur noch um sich bellt und beißt. Kommen Sie bitte wieder ein bisschen auf den Boden zurück. Nicht alles ist so furchtbar schrecklich, dass man es so hassen muss wie Sie es inzwischen tun. Bleiben Sie bitte locker und entspannt bei Ihrer berechtigten Kritik. Sie wissen es doch im Prinzip genauso gut wie ich, obwohl Sie sogar weit besser argumentieren können als ich: Alles ist Sch****, aber wir können als einzelne Personen daran nichts ändern. Auf der anderen Seite gebe ich ihnen aber auch Unterstützung. Mir gehen inzwischen auch oft die Gäule durch, wenn ich diesen ganzen Mist in unserem Land kommentieren soll. Bleiben sie bitte locker, nicht so verbissen, und ein Mensch, und keine Kampfmaschine ;-) Au weia, jetzt werden Sie mir aber hart antworten, oder ? :-)
@ Sabine Heinrich - Ihre Vermutung „es kann sich nur um eine Verquickung zwischen der DEHOGA und der den Politikern handeln“ ist nicht von der Hand zu weisen. Die DEHGA hat mit den Obertanen ausgehandelt, dass ihre Migliedsbetriebe während des Lockdowns 75 % ihres Umsatzes vom Staat ersetzt bekommen. Das ist natürlich super für Hotellerie und Gastronomie. Im Gegenzug zeigt jetzt natürlich die DEHOGA gerne ein dankbares Verhalten gegenüber ihren Geldgebern. Die DEHOGA verzichtet jetzt sogar auf Klagen vor Gerichten gegen die Schließung ihrer Betriebe. Was Geld so alles bewirkt. Kein Wunder also, dass die Hotelbetriebe so reagieren, wie sie es jetzt in Leipzig tun. Wer zukünftig in deutschen sozialistischen System erfolgreich überleben, der muss sich rechtzeitig bei den linken politischen Führern anschleimen.
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