Die Neugeborenen werden von ihren Leihmüttern nach der Entbindung getrennt, damit keine emotionale Bindung aufgebaut wird. Die Neugeborenen verbringen ihre ersten Lebenswochen in Isolation, in einer Art Kinderkrankenhaus aber unter viel schlechteren Bedingungen als hierzulande. Wie viele dieser Kinder werden später wohl zu Soziopathen oder psychisch Kranken, wegen der Isolation der ersten Lebenswochen oder nachdem sie die Umstände ihrer Zeugung und Geburt erfahren haben? Zudem haben auch viele der Leihmütter im Nachhinein schwere psychische Probleme. Eine Leihmutter ist dann noch akzeptabel, wenn die Leihmutter mit den späteren Eltern bekannt ist, diese regelmäßig trifft oder bei denen in der Zeit der Schwangerschaft wohnt. Aber daraus eine Industrie zu machen, wie in der Ukraine, ist grausam und unmenschlich. Geld für die arme Ukraine ist dabei kein belastbares Argument. Dass Außenministerin Baerbock als Völkerrechtlerin das Thema ignoriert, macht sie zur reinen Heuchlerin. Ihre Werte sind offensichtlich äußerst dehnbar und damit wertlos.
@ k.schmidt - Ethik passte sich der Zeit an, sagen Sie. Wir hatten von 1950 bis vor einigen Jahren eine gute Ethik in Deutschland in Bezug auf dieses Thema. Ich rede nicht von perfekt. Aber in der Regel konnte ein Kind hier in Deutschland gut aufwachsen. Ich will das zurück haben! Mir ist schon klar, warum die Ethik weltweit erodiert - 1. weil die Menschheit auf die 9 Milliarden zugeht (vor allem Afrika zu verdanken) und 2. weil der Arbeitssklave und Soldat bald entbehrlich sein wird dank KI und Robotik. Alles schlecht kommt derzeit von oben. Diese Elite ist - meinetwegen wieder - völlig verrottet.
Ich wiederhole nochmal. Die Frau, welche das Kind austrägt und zur Welt bringt, ist biologisch und rechtlich die Mutter des Kindes. Punkt ! Samenspender, Eizellenspenderinnen und alle sonstigen Vereinbarungen durch juristische Verträge hierzu sind laut Gesetz Null und Nichtig. Zumindest hier in Japan, und dies ist auch volkommen richtig so. Es gibt reichlich alternative Möglichkeiten !
Die Finanzwirtschaft definiert Prostitution anders als die Politik. Die Bewertung wird durch politisch-weltanschaulichen sowie religiösen Vorstellungen beeinflusst. Armutsprostitution gibt es seit hunderten Jahren. In heutiger Zeit noch weit mehr dank der finanziellen Ausbeutung durch den Staat. Der niedliche Begriff Multijobber, sie sterben meist sehr früh, ist ein Bereich. Europa wurde der weltgrößte Arbeiterstrich, manch Philosoph sagt das weltgrößte Arbeitslager. In der Ukraine, der Gebärmutter der Welt, wurde der Mindestlohn von dem Asuff Nationalist Selensky der Mindestlohn von 1.40 auf 1.20 Euro herab gesetzt. Die Verarmung, Ausbeutung geht soweit, dass selbst durch Krebs zerfressene Leichen komplett gefleddert und verkauft werden. Siehe Tutogen Skandal Bayern. Die Gewebespenden nutzen Ärzte der globalen Schönheitsindustrie. “Schweizer Firma Neocutis macht Creme aus Babyhaut”. Der jus primae noctis, Stechgroschen, herrschaftlichen Rechts der ersten Brautnacht ist/war weltweit vorhanden. In einer Ständegesellschaft, egal ob der von Gott/Bertelsmann/SPD gegebenen Stand, wird jeder Mensch staatlich prostituiert, “Septem artes liberales” wird gelebt. Siehe auch merowinger Stammesrecht Lex Salica und die deutsche Büchner Justizhure. Der freie Stand wird jedem verwehrt. Der altruistischen Leihmutterschaft werden finanzielle Pflichten auferlegt die die Diäten und Pensionen der Beamten, Politiker sichern. Sie sind Sklavenhalter:innnnniiin.
@Marcel Seiler - Sie brauchen also noch ein wenig mehr Information. Interessant. Mir hat dieser eine Beitrag hier so gereicht, daß ich noch nicht einmal mehr das Buch dazu lesen will. Wahrscheinlich hatte mein Rechner noch genug Speicherkapazität übrig, obwohl ich dort schon altersbedingt einiges drauf habe. “Mehr Information” zum Grauen dieser Welt ist ein bißchen wie, nach neun Beweisvideos von “Ten Seven” unbedingt auch noch das zehnte sehen zu wollen. Oder akribisch nachzurechnen, ob die Nazis wirklich sechs oder vielleicht “nur” drei Millionen vergast haben. Oder darüber nachzudenken, ob es stimmt, daß rein zahlenmäßig Frauen und Mädchen weltweit jeden Tag 7. Oktober “feiern” könnten. Besonders häufig im ausländerfreundlichsten, inländerfeindlichsten “besten” Grünland aller Zeiten, in dem täglich mehr von ihnen sterben oder mit der Erinnerung daran weiterleben müssen, wie es sich anfühlt, wenn ein Dutzend Goldstücke sich über einen hermacht.
“(...) Es gibt kein richtiges Leben im falschen, formulierte hingegen der Philosoph Theodor W. Adorno gegen den Selbstbetrug des Menschen, er könne sich in einem grundlegend falschen oder gar bösen Gesellschaftssystem dennoch irgendwie gut einrichten. Etwas Falsches wird nicht richtig, indem man die Bedingungen des Unrechts hübscher gestaltet.(...)”—- Der Satz, dass es im falschen Leben kein richtiges gibt, ist eine typisch linke Kopfgeburt - quasi ein rhetorischer Trick, der den Spielraum des Lebens mitsamt aller mōglichen Varianten abschneidet. Und wenn ein Kind ins “falsche Leben” geboren wurde, ist es dann unmōglich, dass es dennoch glücklich werden kōnnte?
Muss alles was machbar ist auch immer möglich gemacht werden? Diese Frage sollten wir uns nicht nur in Bezug auf Leihmutterschaft stellen.
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