Lehren aus 9/11: Der Westen und der Islamismus

Zwei Jahrzehnte nach 9/11 analysieren 20 Autoren den Umgang des Westens mit dem Islamismus. Sie warnen vor allem davor, dem vermeintlich konzilianteren politischen Islam auf den Leim zu gehen.

Dieser Tage war zu lesen, dass die deutschen Behörden es im Jahr 2021 geschafft haben, immerhin 18 der etlichen hundert bekannten und mehr oder weniger gut beobachteten islamistischen Gefährder außer Landes zu schaffen.

Ein hübscher Anlass, danach zu fragen, wie es um den Umgang mit dem Thema Islamismus in Deutschland, Europa und den USA 20 Jahre nach den Terroranschlägen von 11. September 2001 bestellt ist. In dem Buch „Lehren aus 9/11. Zum Umgang des Westens mit Islamismus“ beschäftigen sich 20 Autoren mit der Gefahr, die vom Islamismus ausgeht und auf zwei Ebenen stattfindet.

Da ist zum einen der Dschihadismus, der bis 2001 hauptsächlich ein Problem der arabisch-muslimischen Welt war, seither aber auch Europa bedroht. Terroranschläge u.a. in Madrid, London, Paris, Brüssel, Berlin, Nizza, Manchester und Barcelona kosteten hunderte von Menschen das Leben. Seit 9/11 verübten Dschihadisten weltweit etwa 90.000 Terroranschläge, über 180.000 Zivilisten wurden dabei getötet. In Teilen Iraks und Syriens errichtete der Islamische Staat ein grausames Kalifat und konnte erst nach jahrelangen Kämpfen wieder zurückgedrängt werden. Die Kopfabschneider von Daesh erhielten dabei eifrig Zulauf aus Europa, etwa 30.000 ausländische Dschihadisten reisten in den „Heiligen Krieg“, darunter ca. 1.000 aus Deutschland.

Indes greift die Fokussierung auf den Dschihadismus zu kurz, sind doch der offene Terror und die legalistische Variante nur zwei Seiten derselben Medaille. Tatsache ist, dass der legalistische Zweig zentrale Ziele mit den Dschihadisten teilt: eine theokratische Staats- und Gesellschaftsordnung gemäß fundamentalistischer Islaminterpretation, die nicht mit freiheitlich-demokratischen Rechtsstaatsprinzipien vereinbar ist, eine totalitäre, im Kern antisemitische Ideologie mit klaren Feindbildern. Der Unterschied zu den Dschihadisten ist lediglich ein strategischer. Der politische Islam agiert unter dem Radar der Öffentlichkeit, verschleiert seine Kontakte, tritt vermeintlich konziliant auf und bietet sich im Westen, auf dessen Klaviatur man schlau zu spielen vermag, als Ansprechpartner an.

Allein 1.300 Anhänger der Muslimbruderschaft in Deutschland

Haben Europas Sicherheitskräfte die islamistischen Gefährder, denen Terroranschläge jederzeit zugetraut werden, noch halbwegs im Griff, entzieht sich der legalistische Islam jeglicher Kontrolle. Wie die Autoren aufzeigen, reichen die Wurzeln des politischen Islam bis ins Ägypten des Jahres 1928 zurück, als Hassan al-Banna die Muslimbruderschaft gründete („Gott ist unser Ziel. Der Prophet unser Führer. Der Koran ist unsere Verfassung. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser edelster Wunsch.“), die Ableger überall in der arabischen Welt bilden sollte und auch ihren Weg nach Europa fand. Mit der iranischen Revolution 1979 begann dann die Re-Islamisierung der arabischen Welt, sie brutalisierte sich, wie Michael Wolffsohn schreibt, und trug den Terror in den Westen. Gleichzeitig bauten die legalistischen Islamisten ihre Netzwerke weiter aus, gründeten soziale und religiöse Begegnungsstätten und Koranschulen, um junge Muslime in Europa in ihrem Sinne zu indoktrinieren, wurden auch sozial und karitativ tätig. Mit dem Aufbau einer religiösen Infrastruktur wurde schon parallel zum Anwerbeabkommen mit der Türkei in den 1970er Jahren begonnen, in den 80er und 90er Jahren wurde Europa zum islamistischen Missionsgebiet. Allein das Netzwerk der Muslimbruderschaft in Europa umfasst mehr als 200 Organisationen, 1.300 ihrer Anhänger leben in Deutschland.

Dass der Westen nur zwischen gewalttätig und gewaltfrei unterscheidet, ermöglicht den Legalisten, sich als gemäßigte, demokratiekompatible Alternative zu gerieren. Auch ihr Marsch durch die Institutionen war erfolgreich, sie wissen, wie man mit Politik und Medien spielt, sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und in der Lage, über Vereine und Organisationen Einfluss auf Regierungen und Institutionen auszuüben. Politische Macht zu erlangen, ist für sie ein langfristiges Projekt, man setzt auf den Faktor Zeit. Auch hier soll nach ihrem Willen letztlich ein islamischer Staat entstehen: „Der Islam wird Europa erobern, ohne Schwert und ohne Kampf“, so der islamische Rechtsgelehrte und TV-Prediger Yusuf al-Qaradawi. Da sie über die europäischen Schuldkomplexe im Bilde sind, wissen sie Kritik mit dem prompten Vorwurf der „Islamophobie“ oder des „antimuslimischen Rassismus“ abzubügeln. Dabei teilen sie ideologische Grundlagen mit den terroristischen Brüdern; wie Heiko Heinisch schreibt: „Muslimbruderschaft und Milli Görüs sind keine pazifistischen Organisationen. Sie pflegen vielmehr ein taktisches Verhältnis zur Gewalt.“

Ein Beispiel für den Pakt mit den Terroristen ist die Ermordung Präsident Sadats 1981 in Kairo, aber auch der „Karikaturenstreit“ 2006, die Ermordung der Charlie-Hebdo-Redakteure 2015 oder die Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty 2020: Die Legalisten markieren das Ziel, die Dschihadisten verüben die Tat. Folge: Angst, die unsere pluralistischen und demokratischen Gesellschaften unterminiert. Sehr richtig schrieb die Journalistin Nina Scholz nach dem Terroranschlag in Wien im November 2020: „Nach fast 20 Jahren islamistischen Terrors in Europa ist es an der Zeit, den Blick nicht mehr nur auf den Dschihadismus zu richten, sondern die dahinterstehende Ideologie eines politischen Islamverständnisses zu diskutieren und sie genauso ernst zu nehmen wie andere totalitäre Ideologien auch.“

Islamische Legalisten sind Teil des Problems, nicht der Lösung

Stattdessen wird der Dialog mit dem politischen Islam gesucht, werden die Legalisten als Teil der Lösung gesehen und nicht als Teil des Problems – auch in den USA, wo Präsident Bush persönlich behauptete, die Terroranschläge vom 11. September hätten „nichts mit dem Islam zu tun“. Wie Ayaan Hirsi Ali sagt: In diesem Kulturkampf hat der Westen keine Antwort auf den Islam im Krieg der Ideen, weil er in einem Dilemma gefangen ist: Wie geht man gegen den Islamismus vor und schont dabei die Muslime? Zudem steckt der Westen bis zur Halskrause in Schuldgefühlen, trägt schwer an der „Bürde des weißen Mannes“. Ayaan Hirsi Ali konstatiert: Die USA und Europa haben noch immer nicht die richtigen Lehren aus 9/11 gezogen.

Vordergründig mag es scheinen, als stritten die Legalisten lediglich für ihre legitimen religiösen Rechte, dabei dient der Kampf für das Kopftuch vor allem dazu, ihrer Agenda vor allem in Institutionen zur Sichtbarkeit zu verhelfen. Und der Staat kooperiert mit den Islamverbänden, während Kritiker wie Seyran Ates, Necla Kelek oder Hamed Abdel-Samad als Störenfriede gelten. De facto, schreibt etwa Necla Kelek in ihrer Philippika, leistet die Deutsche Islamkonferenz muslimischer Identitätspolitik Vorschub, die Regierung wolle mit den offiziellen muslimischen Verbänden im Gespräch bleiben, die aber keine Kompromisse und keine Diskussion über Probleme wie islamistische Gewalt akzeptieren und sich stattdessen über einen angeblichen Generalverdacht beklagen. Dies führe dazu, dass die Migrationsforschung „Islamophobie“ und „antimuslimischen Rassismus“ erschöpfend thematisiere, Missstände und Probleme wie mangelnder Spracherwerb, Gewalt in der Ehe, Zwangsverheiratung, Kinderehen und Genitalverstümmelung hingegen nicht. Appeasementstrategie und Nichtbeharren auf westliche Werte haben, so Kelek, dazu geführt, dass der Einfluss islamischer Identitätspolitik heute stärker ist als vor 20 Jahren. Die eigene Identität wird auf dem Altar identitätspolitischer Ideologien geopfert.

Trotz einiger Skandale wird etwa die DITIB in den bekenntnisgebundenen islamischen Religionsunterricht eingebunden, Diyanet entsendet Imame in die Moscheen der DITIB, gibt Freitagspredigten vor und twittert auch schon mal antisemitische Parolen wie „Babymörder Israel“. Durch die Anerkennung der islamischen Verbände werden Abweichler unter den Muslimen an den Rand gedrängt und faktisch zu Geiseln der Ideologen, die als ihre „rechtmäßigen Vertreter“ anerkannt und gefördert werden. Rebecca Schönenbach weist darauf hin, dass es in Deutschland kaum Forschung über frauenverachtende religiöse Gewalt, Ehrenmorde etc. gibt und dass die Opfer oft alleingelassen werden; oft bliebe ihnen nur die Flucht ins Ausland. Indem man das Narrativ stützt, Diskriminierungserfahrungen begegne man am besten durch muslimische Gruppenidentität, werde faktisch Segregation befördert. Individualrechte von Frauen, die sich muslimischer Gruppenidentität verweigern, werden geringer geschätzt, Organisationen, die solchen Frauen helfen wollen, wird eine auch noch so schmale finanzielle Förderung verweigert, verfassungsmäßig fragwürdige Organisationen jedoch mit öffentlichen Geldern versorgt.

Terror kein „Missbrauch“ des Islams, sondern eine Interpretation

Der Begriff der Islamophobie, schreibt Ruud Koopmans, sei irreführend, es gibt sehr wohl Gründe, sich vor dem Islam zu fürchten, insbesondere für Frauen, Juden, Homosexuelle, oder Säkulare. Berechtigte Sorgen und Ängste seien keine irrationalen Formen des Hasses, und dass nach 9/11 eine Debatte über den Islam eingesetzt habe, sei kein Wunder:

„Sicherlich hat nach den Anschlägen vom 11. September 2011 und den nachfolgenden Gewalttaten wie der Ermordung Theo van Goghs, den Anschlägen von Madrid und London und hunderten anderen Terrorakten auf der ganzen Welt die Bedeutung des Islam in der öffentlichen Debatte erheblich zugenommen. Das ist jedoch kaum verwunderlich. Wenn Menschen Flugzeuge in Gebäude lenken, Busse, Züge und U-Bahnen in die Luft jagen, Lastwagen in Menschenmengen steuern, Massaker in Diskotheken, Synagogen und Konzertsälen verüben, dabei Gott anrufen und erklären, dass sie im Namen ihrer Religion handeln, liegt es nahe, dass Politiker und Medien auf diese Religion sowie auf die religiösen Überzeugungen und Quellen, von denen die Täter sagen, dass sie von ihnen inspiriert wurden, aufmerksam werden. Wenn „Ehebrecherinnen“, Homosexuelle und „Gotteslästerer“ von Scharia-Gerichten in Namen des Islam verurteilt werden und weltweit Bürgerkriege zwischen Gruppen wüten, die alle glauben, ein Monopol auf den wahren Islam zu haben, ist es nicht überraschend, dass dieser Glaube in schlechtes Licht gerät.“

Eigentlich gebe es in Europa aber viel Verständnis für muslimische Anliegen, wie etwa die Debatten über Moscheebau, Kopftuch und Halal-Schlachtung gezeigt hätten. Nichtsdestotrotz pflegen die Islamisten ihr Narrativ, dass sie den Glauben gegen Nichtmuslime und Verräter aus den eigenen Reihen verteidigen müssten.

Kristina Schröder stellt klar, dass der Islam ist, was die Muslime daraus machen. Terror sei kein „Missbrauch“ des Islams, sondern eine Interpretation. Als weitere problematische Punkte nennt sie die fehlende Aufklärung im Islam, die Kern des Problems sei; die Unvereinbarkeit der Scharia mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung; das mit Gewalt verknüpfte muslimische Verständnis von männlicher Ehre; das Tragen von Kopftuch und Burka als politische Aussage, weshalb es zu recht im Staatsdienst verboten sei. Und dass Integration auch Assimilation bedeutet, auch wenn Erdogan diese als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ anprangere. Schröder meint: besser keine Ansprechpartner für den Staat als die falschen, zu denen etwa DITIB und Milli Görüs gehören, nicht aber die sehr kooperativen Aleviten. Wir bräuchten einen aufgeklärten Islam, sonst komme es zum clash of civilizations.

Je religiöser, desto extremistischer

Mit dem Problem des Islamismus in der Schule beschäftigt sich Joachim Wagner. In sozialen Brennpunkten und Vierteln mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil sei der „kein Randphänomen, sondern ein echtes Problem“. Nach Umfragen wünscht sich ein Drittel der befragten Muslime eine Gesellschaft wie zu Mohammeds Zeiten, für knapp die Hälfte sind Gebote der Religion wichtiger als Gesetze des Landes; 37 Prozent halten den Islam für die „einzig wahre Religion“. Und auch bei uns seien die muslimischen Communities religiöser geworden, es würden Wertvorstellungen gepflegt, die sich von den toleranten, pluralistischen des Westens abwenden, eine Rückbesinnung auf Kultur und Tradition ihrer Heimatländer fände statt. Keine gute Entwicklung, denn die Faustregel laute: je religiöser, desto extremistischer.  

Es überrascht nicht, dass die Reaktionen muslimischer Schüler auf islamistischen Terrorismus teils besorgniserregend ausfallen, Themen wie den Holocaust und den Nahostkonflikt mit ihnen nicht vernünftig zu besprechen seien und die Lehrer kapitulierten. Auf Schulhöfen seien Beleidigungen wie „Du Kurde!“, „Du Schiit!“, „Du Schweinefleischfresser / Kartoffel!“ gang und gäbe. Islamisten versuchen Einfluss auf Lehrinhalte und Schulbetrieb auszuüben, etwa bei Themen wie Schwimmunterricht, Sexualkunde, Klassenfahrten, Fasten, Zwangsheiraten und Kopftuch; dieser gefährde den Schulfrieden und verhindere Integration. Das Gefahren- und Konfliktpotenzial des Islamismus, der auch zunehme, weil ein Großteil der Schüler nebenbei Koranschulen besuche, sei weiter virulent, mehr Mut im Umgang mit den Schattenseiten des Islam vonnöten. Wagner hält den bekenntnisgebundenen Religionsunterricht für keine gute Idee.

Die Gefahr des legalistischen Islamismus wird weiter unterschätzt, stellen die Herausgeberinnen Sandra Kostner und Elham Manea fest; stattdessen werde er mit Projektgeldern gepampert. Ihre Ratschläge: Aufwertung legalistischen Islamismus vermeiden, keine Kooperation, auch und erst recht nicht gegen Dschihadisten, Finanzierung unterbinden, vor Gericht aufpassen, dass ein Recht auf Religionsfreiheit nicht andere Rechte aushebelt, kritische Auseinandersetzung mit problematischen Glaubensinhalten nicht scheuen, dabei aber nicht den Fehler machen, den Islam per se angreifen. Religiöse Vereine müssten schneller verboten, extremistische Moscheen früher geschlossen werden – nicht wie die berüchtigte al-Quds-Moschee in Hamburg erst viele Jahre nach 9/11. Und: Ein theologisches Gegennarrativ sei chancenlos, so lange Imame aus dem Ausland kommen und Progressive keinen Einfluss erhalten.

Noch verhindern Kulturrelativismus und blinde Fremdenliebe eine echte Auseinandersetzung mit dem politischen Islam, man scheut die Kritik schon aus Angst vor dem „Beifall von der falschen Seite“. Hinzu kommt: Die Angst vor und die Beschwichtigung des legalistischen Islam führen zu einer Cancel Culture, die es extrem schwierig macht, das Problem des Islamismus auch nur noch zu erwähnen. Dieser aber versteht nun einmal den Islam als konstitutive und primäre Legitimationsgrundlage für eine staatliche Ordnung, die mit Demokratie, Individualität, Menschenrechten, Pluralismus, Rechtsstaatlichkeit und Volkssouveränität nicht in Einklang zu bringen ist. Eine neue, mutige Debattenkultur ist dringend notwendig.

Sandra Kostner, Elham Manea (Hg.): Lehren aus 9/11. Zum Umgang des Westens mit Islamismus, Ibidem, 22,00 €

Foto: By saharan kotogo - https://archive.org/details/20210723_20210723_1354

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Leserpost

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Gerhard Hotz / 07.01.2022

Wieso wird eigentlich immer nur gesagt, dass der Islam den Westen bedroht und das Umgekehrte nicht, das ebenso zutrifft? Es war der Westen, der wiederholt in der islamischen Welt interveniert hat, vor allem die USA. Die Amerikaner verloren vor 30 Jahren mit dem Kommunismus ihr Feindbild und ihr Streben nach globaler militärischer Hegemonie war danach eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen. Es musste also ein neues Feindbild her. Der Islam. Leider gingen dann sämtliche Interventionen der USA und ihrer europäischen Helfer in der islamischen Welt in die Hosen. Den Menschen in Libyen, Irak, Afghanistan usw. geht es heute schlechter als vor den westlichen Interventionen dort. Ein ungeplanter Nebeneffekt. Wir haben also die Migrationsströme aus diesen Ländern zu uns selber mitverursacht.

L. Bauer / 06.01.2022

Stanley Milgram Vorsicht! Beim lesen Ihres letzten Satzes mache ich mir schon wieder Sorgen. Endet das wieder mit dreiacht im Turm beim Notarzt? Inhaltlich stimme ich Ihrem Kommentar vollkommen zu. Besser, es ist eigentlich schon viel zu spät. Was im besten D aller Zeiten dem Islam an Verständnis und dämlicher Toleranz entgegengebracht wird ist nur noch tödlich. Dieser Fehler wird die Gesellschaft sehr teuer zu stehen bekommen. Denn der Tod der Ungläubigen wird ja immer wieder klar ausgesprochen. Mehr muss man nicht wissen. Herrmann Hesse hat es für alles Böse sehr einfach auf den Punkt gebracht:  Es kommt alles wieder, was nicht bis zum Ende gelitten, oder gelöst wird.

Thorsten Maverick / 06.01.2022

Es gibt keinen Islamismus. Das sollte jedem klar sein, der auch nur ansatzweise den Koran gelesen hat und die Lebensgeschichte des Gründers Mohammed studiert hat. Sonst wäre nämlich Mohammed ein ganz übler Islamist, der den Islam mißbraucht hat. Ich kann dieses ganze Islamismus Geschwafel nicht mehr hören. Es reicht vollkommen, einige Fakten über Mohammed herauszugreifen, um zu verstehen, daß der Islam ein Seuche ist. Der Mann war pädophil, hat Frauen vergewaltigt und versklavt und äußerst grausam Krieg geführt. Außerdem hat er die Juden gehaßt. Wegen dieser Großtaten gilt er als der perfekte Mensch und ist Vorbild für alle Muslime. Wer so jemand als Vorbild sieht, gehört hier nicht hin. Da hört meine Toleranz auf.

Dirk Piller / 06.01.2022

Der Prophet der Muslime war ein Warlord - Jesus hat Nächstenliebe gepredigt und sie gelebt. Diese zwei Archetypen sagen so ziemlich alles über Philosophie, Ethik und Religion der jeweiligen Anhängerschaft aus. Mehr muss man eigentlich dazu nicht sagen und noch nicht einmal wissen.

Ralf Pöhling / 06.01.2022

Und weiter, weil der Platz nicht gereicht hat: Um das alles abzustellen, müssen also die aus dem Ausland gesteuerten Islamverbände hier bei uns verboten, die Clans physisch zerschlagen und sämtliche finanziellen Transfers bzw. wirtschaftlichen Verbindungen in Richtung Türkei rigoros untersagt werden. Alles, und ich meine ALLES, was der Türkei finanziell bzw. ihrer amtierenden Regierung politisch nützt, wird letztlich gegen uns verwendet. Der “Flüchtlings”-Deal mit der Türkei, ist im wahrsten Sinne des Wortes also ein Deal mit einem kriminellen Dealer, der uns hintergehen will. Das muss man endlich begreifen. Der Erdogan Clan, die ihn steuernden Muslimbrüder und deren Wurmfortsätze hier in Deutschland sind keine legitimen Partner im Sinne bilateraler Beziehungen zwischen zwei Staaten. Was da seit Jahren mit den “Flüchtlingen”, oder genauer: mit der Migrationswaffe gegen uns läuft, ist de facto Schutzgelderpressung. Die wollen von uns Geld, damit sie uns im Gegenzug nicht mit ihren Verbrechern fluten. Was sie dann letzten Endes dennoch tun. Es müssen also sofort sämtliche diplomatischen Beziehungen zwischen uns und der Türkei gekappt, sämtliche Wirtschaftsbeziehungen und Finanztransfers unterbunden und die Grenzen hermetisch abgeriegelt werden. Die amtierende Regierung der Türkei ist kein legitimer Gesprächspartner für unsere Regierung. Die Griechen haben das lange begriffen und mit ihrer Militarisierung und dem harten Grenzschluss alles richtig gemacht. Wir machen hier alles falsch. Und das nur, weil unsere Politiker entweder naiv oder korrupt oder beides auf einmal sind. Das Problem gehört abgestellt. Und zwar auch dann, wenn Bayern München und alle anderen hiesigen Profiteure dieser unerträglichen Schmierenkomödie dabei pleite gehen sollten. Die nationale Sicherheit hat hier eindeutig Vorrang vor den finanziellen Interessen einiger weniger Schmieranten.

giesemann gerhard / 06.01.2022

@R. Kühn: Deshalb ist es dringend notwendig, dass die AfD endlich hemmungslos islamophil wird - schließlich passt es doch. Ich tue mein Bestes,  locke die AfDler, wo ich kann, herein spaziert, die Moschee ist für alle offen - bis die Tür der Kaserne hinter dir zuschlägt. Dann singen wir “vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stehen wir so gerne, und steh’n wir noch davor ... ” mit Lale Anderson.

Andreas Spata / 06.01.2022

P.S. Was es meiner Meinung nach noch zu sagen gibt: Man kann den Politikern die den Islam hofieren keinen direkten Vorwurf machen außer das sie sich selbst NICHT mit dem Islam auseinander gesetzt haben und daraus eine eigene Meinung vertreten. Die Ex-Frau von Karl Lauterbach hat beispielhaft mal so auf die Frage eines Moderators reagiert: “Sie haben doch wie ihr Mann Epidemiologie in Harvard studiert?” A: “Nein, das ist falsch! Ich habe Epidemiologie studiert mein Mann hat Gesundheitspolitik studiert.  Er kann deshalb nichts im Detail zur epidemiologischen Wissenschaft beitragen…..Er muss von allem etwas wissen und sagen können, kennt aber nicht epidemiologischen Details” Und genau so ist es bei den vielen Politikern die aus machtpolitischen Gründen den Islam hofieren, es geht um Macht. Man muss den mitlaufenden Politikern widersprechen und über Islam aufklären damit sich vielleicht etwas ändert. Ich kenne nur wenige Politiker die sich wirklich mit dem Islam auskennen und die vertreten nicht die schon länger regierenden Parteien.

Robert Loeffel, Bern / 06.01.2022

Seit der Islam die Weltbühne betrat ist die westliche Welt bis heute nicht in der Lage diesen als das einzuordnen für was der Islam steht. Als eine einzige grosse Gefahr für jede freiheitlich lebende Gesellschaft wie wir sie im Westen und Europa kennen. Ein gutes Beispiel sind die 2 Belagerungen von Wien und wie europäische Grossmächte auf diese reagierten oder eben nicht. In der jüngeren Geschichte und der fortschreitenden Islamisierung von Europa und dessen Vollendung (Demografie) werden zwei politische Figuren als schlechtes Synonym für den Untergang für Europa stehen. 1. Person) Charles de Gaulles mit seiner Entscheidung das jeder Algerier der französischen Boden betritt automatisch den französischen Pass erhalten werde. Mit dieser Entscheidung wollte er die paar hundert algerischen Kollaborateure (heute heissen sie Ortskräfte) im Algerienkrieg schützen und einen algerischen Bürgerkrieg vermeiden. Das Resultat dieser dummdämlichen de Gaulles Entscheidung kann man heute täglich in den Vororten der Grossstädte von Paris, Marseilles etc… und der Spaltung der französischen Gesellschaft bewundern. 2. Person) Die gottähnliche Kanzlerin Merkel mit ihrer Entscheidung 2015 der Grenzöffnung um Deutschland in kürzester Zeit mit Moslems von noch nie da gewesener Grösse zu fluten. Es sollen noch 20‘000 afghanische Kollaborateure pardon Ortskräfte mit ihren Familien auf die Einwanderung nach Deutschland in Afghanistan in den Startlöcher stehen. Jeder sollte sich mit dem „Haus des Friedens“ und dem „Haus des Krieges“ beschäftigen. In beiden wird das islamische Verhalten streng bis ins letzte definiert um die islamische Ziele zu erreichen. Nur so viel Europa steht im „Haus des Krieges“…     

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