Ich halte mich immer noch an die weisen Worte von de Gaulle, der ein Europa der Vaterländer und nicht wie vor allem die Grünen die Vereinigten Staaten von Europa forderte. Wenn ein Land zu groß ist und zentral regiert wird, sind vor allem gesellschaftliche Innovationen kaum oder nur schwer durchführbar. Das beste Beispiel ist die einstige Sowjetunion, die letztlich daran gescheitert ist. Die USA sind vor allem deshalb so erfolgreich, weil sie in weitgehend selbständig operierende Staaten gegliedert ist, die aber nach außen gemeinsam auftreten. Wichtig ist dabei, dass sie keine Vergemeinschaftung der Schulden zulassen. Diesen katastrophalen Fehler der Vergemeinschaftung der Schulden haben sie anfänglich selbst gemacht und ihn korrigiert. Und noch ein Hinweis: Lasst uns das Experiment mit der Einwanderung von koranisch sozialisierten Menschen SOFORT abbrechen. Es führt früher oder später zur Zerstörung unseres Vaterlandes. Assimilieren lassen sich nur sehr wenige und die bekennen sich öffentlich kaum, da sie immer unter dem Zwang der Umma stehen. Unsere Bevölkerung ist offensichtlich nach den blutigen Kämpfen im Mittelalter und schließlich nach der mühsam bewältigten Aufklärung gegen einen neuen Gottesstaat und auch nicht für die Verbreitung des Clanwesens und von zunehmenden Parallelgesellschaften. Die Linksgrünen wissen gar nicht, auf welchen verhängnisvollen Weg sie unsere Bevölkerung nötigen. Es wird immer offensichtlicher, dass wir nach dem Krieg die verhängnisvollste Person im Kanzleramt haben. Schuld ist vor allem die gesellschaftsromantische linksgrüne Bewegung in den Institutionen, auf deren Welle diese Dame mit ihren Helfern zum Machterhalt surfen kann.
Noch ein Dank an Achse-Leser Dieter Knief für seien Tip auf Enzensberger. Das Zitat ist brillant, bin schon auf dem Weg in die Buchhandlung.
Im Grunde geht es nur darum, eine unbotmäßige Nation abzustrafen. Ein Konstrukt zu schaffen, in dem verschiedene Sprachen, Kulturen nationale Geschichte und Erfahrungen ohne Legitimation (“implizite Zustimmung”, lt. Altkommunist Barroso; was soll das sein?) zusammenzuzwingen, um Frieden zu schaffen ist Hybris und führt eher zum Gegenteil. Man kann dies nur durch autoritäre Strukturen, Meinungsunterdrückung, Ignorierung des Volkswillen und gewaltige Umverteilung schaffen. Und da sind wir auf dem besten Weg dorthin. Solange die Bäuche voll sind und der Geldbeutel nicht allzu sichtbar angetast wird scheint das zu klappen. Aber die Gedankenpirouetten fallen zusammen und Osteuropa, Italien oder sonstwer ist der erste Dominostein. Hoffentlich ohne Krieg!
Herzlichen Dank für diesen excellenten Artikel und den Hinweis auf das hervorragende Buch. Ungarn - und zwar die Ungarn in ihrer großen Mehrheit legitimiert durch Wahlen ! - setzt noch auf Werte, ein Begriff, den das linkspopulistische EU-Europa austilgen will wie den Begriff der Nation. Merkel natürlich ganz vorne dabei . Der Treppenwitz der Geschichte bleibt, das diese Kanzlerin schon längst weg vom Fenster wäre, hätten die Ungarn und die Österreicher damals nicht die Grenzen dicht gemacht, wovon in erster Linie Deutschland profitierte.
Es ist doch ganz klar, was hier passieren soll: Unter fadenscheinigen, undemokratischen Motiven sollen hier die letzten Standhaften aus der Gemeinschaft ausgesperrt werden.
Es gehört zum Charakter der Eliten bzw. zu solchen, die sich dafür halten, dass sie auf das Volk herabsehen. Sie spielen sich auf wie früher Ritter und Gutsverwalter, sie würden noch immer, wenn es nicht allzu offensichtlich kund entlarvend wäre, das Volk gerne vor sich hertreiben und schuften lassen, die Bestrebungen, ein Weltproletariat zu schaffen, sind ja im Gange. Der Dünkel, der die linksgrünen Eliten umtreibt, die alle Institutionen in nationalen und supranationalen Gebilden okkupiert haben und immer neue Steuern und Abgaben erfinden, damit sie ihre lebensfernen Utopien umsetzen und weiterhin ihre teilweise astronomischen Gehälter kassieren können, ist allenthalben sichtbar, man sehe nur die herablassende Art und Weise, wie EU-Funktionäre mit Ländern umgehen, die sich weigern, die Direktiven aus Brüssel kritiklos anzunehmen, wie sie etwa mit der Schweiz umspringen wie mit einem ungezogenen Bengel. Dünkel und Arroganz auch bei den staatstragenden Medien, man sehe sich die süffisant lächelnden Mienen von Will, Maischberger, Hayali u. a. an, wenn sie sich in die Niederungen des Volkes begeben, tendenziöse und vermeintlich harmlose Fragen stellen und demonstrativ zeigen, wie cool sie bleiben können und wie bruchstückhaft sich die aufgebrachten Menschen äussern, denen ein Mikrofon unter die Nase gehalten wird und nun erzählen sie mal. Und man weiss, dass ein Video zusammengeschustert wird, das vage das aussagt, was die Eliten dem sogenannten Volk seit je unterstellen: unfertiges Denken, schwache Ausdrucksfähigkeit, Dummheit.
Irgentwie, muss man die “bösen” bestrafen. In Deutschland sieht man wie die Justiz ihre “Unabhängige Urteile” schafft, man sieht wie die “Unabhänginge Medien” aggieren, nur im Sinne der Regierenden, wie die Kritiker diffamieret werden und ihre Jobs verlieren, wie die Medien lügen und manipulieren und diese Lügner trauen sich, andere die sich diesem Diktat nicht unterwerfen, ihre Stimmen zu etziehen. Wen das nicht so traurig wäre müste man lachen. Diese EU mit der Merkel an der Spitze machen Europa kaputt und die Konsequenzen werden die Kinder ausbaden müssen, aber wie viele von diesen Herrschaften haben schon Kinder, es sind relativ viele, die keine Kinder haben und die mit Kinder halten ihr die Stange, damit sie ihren Kinder die Zukunft in einem anderem Land ermöglichen können.
Für solch einen Beschluss braucht es Einstimmigkeit, wobei man natürlich beim eigenen Verfahren selber nicht stimmberechtigt ist. Und diese wird nicht gegeben sein, da sich Polen und Ungarn gegenseitig versprochen haben, ein Veto einzulegen. Fraglich ist auch, wie Italien, Slowakei und Tschechien abstimmen wird, also kann man davon ausgehen, dass Artikel 7 nicht zur Anwendung kommen wird. Ich kann nicht beurteilen, für wen es wirtschaftlich schlechter wäre, wenn man Sanktionen gegen Polen oder Ungarn erwägen würde. Fakt ist jedoch, weder die Polen noch die Ungarn, die jahrzehntelang im Warschauer Pakt aus Moskau aus dominiert wurden, werden sich langfristig der Knute Brüssels unterwerfen wollen. Fakt ist auch, dass die aktuellen Regierungen Polens und auch Ungarns demokratisch gewählt wurden.
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