Klaus Leciejewski, Gastautor / 28.10.2020 / 16:00 / Foto: Pixabay / 2 / Seite ausdrucken

Leciejewskis Schluckhilfe (3)

Sie schlucken ungern einen vorgekauten Brei einfach hinunter?  Im Folgenden möchte ich Ihnen dabei helfen. Egal ob „bezahlbare Wohnung“, „Nicht den Rechten einen Vorwand geben“ oder „Richtigstellung“: Mit meinem kleinen Lexikon des Neudeutsch werden Sie endlich begreifen, was Politiker Ihnen schon immer mal sagen wollten!

Im Folgenden weitere zehn Beispiele:

Bezahlbare Wohnung

Eine äußerst beliebte Forderung, um das Aussetzen des Verstandes zu übertünchen.

Niemals wird es bezahlbare Wohnungen geben. Allerdings mit der Ausnahme für die Journalisten, denn diese verstehen unter einer bezahlbaren Wohnung ihre Traumwohnung, die ihnen ihre Redaktion bezahlt. Es soll aber noch andere Menschen geben, die meisten davon leiden an einem genetischen Hirndefekt. Stets entwickeln sich ihre Bedürfnisse schneller als ihre Einkommen, weshalb sich ihr Leben als eine ständige Jagd nach bezahlbaren Wohnungen gestaltet. Für Journalisten ein Grund, den Kapitalismus anzuklagen, schließlich ist der dafür verantwortlich, dass die menschlichen Bedürfnisse nicht einfach so bleiben, wie sie sind – wie beispielsweise im Sozialismus.

Nur einer kleinen Gruppe ist es gelungen, sich aus dieser Jagd herauszulösen. Sie sind mit ihrem Heim zufrieden. Für die Journalisten sind das die deutschen Kleinbürger, während dem sie sich selber zur intellektuellen Elite zählen, womit sie sich das Recht erarbeitet haben, auf die Villa von Jens Spahn neidisch sein zu dürfen, die übrigens selbst für ihn auch nicht bezahlbar war, weshalb hätte er es sonst nötig gehabt, einen Kredit aufzunehmen. Eine absolute Ausnahme bildet die Kanzlerin. Sie kann zwei Wohnungen benutzen, eine in einem Berliner Altbau, die jedoch, gemessen an ihrem bescheidenen Einkommen, auch schon fast unbezahlbar ist, und eine im Kanzleramt, letztere benutzt sie aber nicht, da ihr Lieblingsessen aus Kartoffelsuppe besteht und sich der französische Präsident über den Kartoffelbrodem im Kanzleramt mokiert hatte.

Deshalb wollen ihr jetzt die deutschen Steuerzahler in einem schlichten Anbau des Kanzleramtes eine zweite Wohnung schenken, und da dieser Anbau auf der anderen Spreeseite liegt, kann sie dort ungestört und nach Herzenslust ihrer Kartoffelsuppe frönen. Außerdem hat diese zweite Wohnung noch einen anderen unschätzbaren Vorteil, bei dem sie sich ebenfalls am französischen Vorbild ausgerichtet hat. Die meisten französischen Präsidenten mussten so hart arbeiten, dass es für sie unumgänglich war, sich bei einer Nebenfrau zu erholen. Für Frau Merkel wird dies zwar nicht mehr zutreffen, aber fürsorglich denkt sie dabei an ihre männlichen Nachfolger, denn die sollen sich nicht auf einem Moped bei der Fahrt zur Nebenfrau von Fotojournalisten erwischen lassen, wie weiland der von ihr so geschätzte französische Präsident Hollande, falls den noch jemand kennen sollte. 

Bundespräsident

Der gegenwärtige Bundespräsident wird mit derartig vielen Superlativen belegt wie wohl keiner seiner Vorgänger: der schlechteste, der langweiligste, der unbedeutendste, der einseitigste, der unauffälligste – damit ließen sich Seiten füllen. Das muss man nicht alles zutreffend finden, und schon gar nicht gerecht, wenn ich allerdings an Beschreibungen und Karikaturen von Helmut Kohl denke, kommt Steinmeier geradezu harmlos weg, aber das ist auch wiederum zutreffend. Ein Superlativ fehlt: der Letzte! Eine mögliche Steigerung wäre der „Allerletzte“, aber das könnte auch eine Beleidigung sein.

Der Bundespräsident hat vier Aufgaben: den Ministern Urkunden überreichen. Fälschlich wird damit unterstellt, er würde diese ernennen, das tun die Regierungsparteien, überreichen könnte das auch ein als Präsident kostümierter Schauspieler. Verdienstkreuze verleihen. Würde er alle Kreuze persönlich überreichen, benötigten wir zwei Präsidenten in Kreuz-Vollzeit. Das könnten die Landräte, die haben eh nichts zu sagen. Reden halten. Aus den bisherigen sieben Jahrzehnten mit Bundespräsidenten blieb nur eine einzige im Gedächtnis, außerdem hält er sie nur, schreiben tun sie andere. Zahlreiche Länder besuchen. Das machen Kanzlerin und Minister ebenso. Sicherlich, Flagge, Nationalhymne und Ehrenformation (häufig in Operettenuniformen!) sind schön, hingegen ist der Bundespräsident teuer.

Wenn es eine Partei mit Bürokratieabbau ernst meinte, könnte sie ausnahmsweise auch mal ganz oben anfangen. Andererseits haben die Parteien gerade fast 1,5 Billionen neue Schulden beschlossen. Kein Wähler weiß, was eine Billion ist, also bitte, die paar Milliönchen für einen Politrentner werden doch wohl noch drin sein! Außerdem wollen wir mal nicht so kleinlich sein, schließlich haben wir’s ja, oder wollt Ihr Eure Schulen wirklich nicht weiter selber renovieren? Selten war so wenig Bundespräsident wie heute. Deshalb: Die Posse beenden!

Extremist

Das gab es in meiner Jugend noch nicht. Damals, im Osten, hieß das „Radikalinski“, und weil das so schön zu meinem Namen passte, war ich von jeher ein Radikaler, heute bin ich ein Extremist. Ein Radikaler war in der DDR jemand, der den Kommunismus beim Wort nahm, zwar hatte er das Wort nicht begriffen, aber falsche Wörter auch aus der scheinbar richtigen Ecke waren gefährlich. Heute gibt es keine Wörter mehr, heute gibt es nur noch Haltung. Wörter werden durch Haltung ersetzt, wer trotzdem Wörter benutzt, kennzeichnet sich als Extremist.

Haltung steht immer in der Mitte, andernfalls würde sie automatisch nach links oder nach rechts abknicken, und wegen der Gravitation ist nur die Mitte ein extremismus-freier Raum. Allerdings legt die Geschichte zuweilen Widerspruch ein. Die englischen Suffragetten waren zu ihrer Zeit Extremisten, heute sind sie Ahnen der Frauenemanzipation. Es ist jedoch zu bezweifeln, dass alle gegenwärtigen Extremisten dereinst zu Vorbildern werden, hoffentlich, die Geschichte ist prall angefüllt mit Überraschungen, zumeist mit absurden, jedenfalls aus der Sicht der Mitte.

Die Mitte hat zwei Probleme, sie will die Welt nicht mehr verändern und ist deshalb langweilig. Der Extremist hat ebenfalls zwei Probleme, er will alles auf einmal verändern und verbreitet deshalb Angst. Der Puffer zwischen beiden wird immer kleiner. Aber es gibt Trost, jedoch nicht vom Glauben, also nicht Religion oder Ideologie, es ist die Geschichte, die uns tröstet. Schon so manche Extremisten befanden sich auf dem Höhepunkt ihres Lebens in der Mitte.

Nicht den Rechten einen Vorwand geben

Anderer Ausdruck für das umgangssprachliche Geständnis: Schiss in de Bütz! Diese Haltung ist nur durch ihre Umkehr zu verstehen: Jedem Linken einen Vorwand geben. Ein solches Paradigma findet seine Auflösung in einer Frage: Was hat Götz Kubitschek mit Kevin Kühnert zu tun? Der eine steht in der dunklen Ecke, der andere im hellen Licht, der eine unfreiwillig, der andere dankbar. Der eine ahnt, dass er ohnmächtig ist, der andere ist sicher, dass er mächtig ist, woraus folgt, dass der eine furchtlos ist und der andere ängstlich.

Ich weiß nicht, was Angst ist, es sei denn, ich wäre nächstens mutterseelenallein in einem dunklen Wald, aber den gibt es in Deutschland nicht mehr, haben mir die Grünen versichert, deshalb kann ich auch keine Angst vor Herrn Kubitschek oder Herrn Kühnert verspüren. Selbst Angela Merkel jagt mir keine Angst ein, ich vertraue dabei ganz auf die Geschichte, indem ich an den reichlich verrückten Rudi Dutschke denke, allerdings fällt mir ein Rechter mit einer ähnlichen Wirkung aus der Vergangenheit gerade nicht ein.

Denn Sarrazin lebt ja noch und wird sich auch zukünftig wohl kaum an einem Barrikadenbau beteiligen und benötigt auch keine linken Mäzene, wie die Linken rechte benötigen. Übrigens sind im Synonym-Verzeichnis von „Word“ ganze 18 Synonyme für „Vorwand“ enthalten, darunter so treffende wie „Ausrede“ und „Selbstbetrug“, allerdings auch putzige wie Aushängeschild und Versteckspiel, hingegen finde ich „Notlüge“ und „Winkelzug“ schon gewissermaßen ein ganz klein wenig unfair. Zuletzt kommt noch ein echter Knaller, „Faule Fische“, wahrscheinlich, weil die bekanntlich immer vom Kopf her stinken.

Richtigstellung

Eine Strafe für die unbegrenzte Ausdehnung von Jurastudenten. Bekanntlich zahlt der Staat jedem Rechtsanwalt für jede Richtigstellung einen Monat länger Rente. Darüber hinaus ist die Richtigstellung etwas für Leute, die Angst haben, falsch verstanden zu werden, wenn die anderen Leute es richtig verstanden haben. Ich habe keine Angst, dass mich die falschen Leute richtig verstehen, weil das nach Intelligenz riecht; wenn mich jedoch die richtigen Leute falsch verstehen, ist das normal. Hiermit stelle ich richtig, dass alles, was über mich geschrieben und gesagt wurde, richtig ist.

Ich liebe meine Frau, auch meine Heimat und dann vor allem keine Auseinandersetzungen, keine Rechtshändel und keine Dementis. Ich plädiere für die absolute Freiheit für jedermann, bedinge mir dabei jedoch aus, im Zweifelsfall immer zu meinen Gunsten. Jedermann, der recht haben will, pocht auf Richtigstellung, denn Angriff ist die beste Verteidigung, allerdings stammt diese Auffassung aus dem Militärischen, aber da Deutschland nicht mehr angreifen kann (rechts) und sowieso nicht mehr will (links), zieht es sich in den Fußball zurück, in dem es heißt: Ich muss mich verteidigen, selbst wenn ich nicht angegriffen werde.

Funklöcher

Bezeichnung für einen ungeklärten Sachverhalt. Heutzutage ist technisch alles möglich. Der Flug zum Mond ist abgehakt; russische Hacker haben die US-Wahl gewonnen; wir haben gelernt, Grenzen zu schließen, ohne eine Mauer bauen zu müssen; ein neues Virus kommt und bereits nach einem Jahr wird ein Impfstoff gefunden sein; für die Erforschung von Schwarzen Löchern erhält ein Deutscher den Nobelpreis, aber auf dem flachen – und den hügeligen – deutschen Landen haben sich penetrante Löcher eingenistet. Diese sind nicht zu sehen und nicht zu hören.

Die äußerst klammen Telekommunikationskonzerne geben viel Geld aus, um hinter das Geheimnis dieser ominösen Löcher zu kommen und die Bundesregierung spendiert dafür fleißig Forschungsgelder. Alles für die Katz! Nach unbestätigten Berichten erwägt das Forschungsministerium jetzt, Wünschelrutengänger einzusetzen, um die Ursache der Funklöcher aufzufinden. Wenn das gelungen ist, sollen aus dem Billionen-Corona-Hilfsfonds etwa 5 Prozent abgezweigt werden, um die Funklöcher mit Strahlen zu füllen, allerdings wären das bloß schlappe 5 Milliarden, in der Sprache von Finanzminister Scholz eine vernachlässigbare Summe, schließlich will er die Welt retten, um damit Kanzler zu werden, dabei lässt er sich auch von Löchern nicht aufhalten.

Fortschrittlich

Der Fortschritt ist eine Dirne. Er bietet sich jedem an, der ordentlich bezahlt. Das Etikett „fortschrittlich“ ist die Ramschware der Politik und die Seifenblase der Journalisten. Von Anfang an war ich in meiner Ehe ein fortschrittlicher Partner, ich habe schon immer abgewaschen. Über 16 Jahre hinweg hat sich Angela Merkel für den Fortschritt abgemüht, schließlich war ihre Politik alternativlos. Die fortschrittlichste Zeitung Deutschlands ist die „Süddeutsche“, sie entschuldigt sich nicht nur für das, was sie schreibt, sondern in Bälde auch dafür, dass sie überhaupt da ist. Allerdings wird sie überleben, wegen der Sterbeanzeigen. Der fortschrittlichste Politiker ist Friedrich Merz. Er ist aus der Vergangenheit aufgetaucht und präsentiert sich als Prototyp der Zukunft.

Meine Telefonnummer ist ausgesprochen fortschrittlich, ich habe sie schon öfters gewechselt. BMW hält sich mit dem Bau von Elektroautos auffallend zurück, das kann sich als fortschrittlich erweisen. Windräder sind der ultimative Fortschritt in der Gewinnung von Elektroenergie, die Fledermäuse fragt keiner. Alle Politiker, Künstler und Wissenschaftler der Vergangenheit waren entweder rassistisch, sexistisch, antisemitisch, diktatorisch oder schlicht fortschrittsfeindlich. Ihre Denkmäler gehören weg!

Im Sinne des Fortschritts sollten die Denkmäler für die Helden der Neuzeit aus leichtem Material errichtet werden, damit sie für den Fortschritt in den folgenden Jahrzehnten schneller ausgetauscht werden können. Auf den Grabsteinen mancher Kommentatoren von „Spiegel“ oder „Zeit“ könnte stehen: „Einst war ich fortschrittlich. Jetzt ist die Zeit über mich hinweggegangen.“ Die Zukunft kann für die Gegenwart gefährlich sein, ist sie trotzdem fortschrittlich?

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Foto: Pixabay

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Wiebke Ruschewski / 28.10.2020

Kann es sein, dass Sie sich vertan haben? Meinen Sie nicht eigentlich DAS Letzte, (bzw. DAS Allerletzte)?! Oder irre ich mich da?

Christa Born / 28.10.2020

Nun haben die Sozialen auch den zur Miete lebenden Untertanen zum Opfer des Kapitalismus erkoren und deshalben den Mietendeckel erfunden. Der Untertan lebt nämlich gern in einer fremden Wohnung, die einem Anderen (skrupellosen Ausbeuter) gehört, weil er sich um nichts kümmern will. Sie darf nichts kosten (mein Grundrecht, das steht mir zu!), muss tadellos und im Winter schön warm sein, aber voll ökologisch wegen Klima und so und bitte mit Designerbad. Gibt es ein Problem, ruft er sogleich beim Ausbeuter an und verlangt umgehend Abhilfe, ansonsten er die Miete kürzt, wozu ihm ein Heer von Winkeladvokaten zur Seite steht. Zieht er irgendwann aus, hinterlässt er dem Ausbeuter einen Sanierungsfall. Wer heute noch eine Wohnung vermietet muss bescheuert sein.

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