Lieber Herr Metzger, woher sollen denn solche „sonderbaren Politiker“ auftauchen, die nicht „mehr Konsum auf Pump“, sondern realistische Finanzierungen vertreten ? Sie beschreiben zwar völlig zutreffend was da abläuft. Jene „märchenhafte Situation“, in der ein „US-Dukaten-Esel“ unentwegt „Dollars“ produziert, mit denen global so viele „Amts-Schimmel und -Stuten“ gefüttert werden, die dafür sorgen, diesem Prozedere nicht nur in der EU-Zone Vortrieb zu besorgen, sondern bis in die deutschen Provinz-Haushalte zu folgen, liegt im Trend. Aus Sicht von erfahrenen Kaufleuten, also denen, die hauptberuflich was verkaufen, ist es essentiell, wenn ihnen die Politik, Käufer zuführt oder Kartelle eröffnet, dass können wir doch deutlich sehen, wenn die Politik Verordnungen erlässt, mit denen z. B. das Wetter bewirtschaftet oder Wärmedämmung zur Vorschrift wird oder über zwei Jahrzehnte Vergütungen für „Edelstrom“ der Bevölkerung „aufgebrummt“ werden. Warum sollte nicht nur materielles Handelsgut und nicht auch der materialisierte Glaube bewirtschaftet werden ? Das war in allen Zeiten nicht anders als heute, wo die Wettermacher und „Klima-Helfer“ ihre Apanage einfordern und eine „Klima-Kanzlerin“ diesen Scharlatanen vorsteht. Die Einflussnahme der Kaufleute, auf die politische Agenda, um wirtschaftliche Optionen zu realisieren, lässt sich elegant mit Stiftungen, Thinktanks, NGO`s, Studien und Säcken von Geld aus der Portokasse, als Werbeausgaben absetzen. Mit Senioren ist kaum Umsatz im Media-Markt zu steigern, im Immobilienmarkt, in den Supermärkten und allen Märkten, die Großkaufleute wachsen sehen wollen. Ob diese Käufer mit eigenem, selbst erwirtschafteten Geld, oder aus öffentlichen kreditfinanzierten Mitteln alimentiert, zum Umsatz der Großkaufleute beitragen, sieht der steuerzahlende Großkaufmann, als gesellschaftlich und politisch aktiver Gestalter, wohl so, wie zu allen vorherigen Zeiten. Er stiftet an und gestaltet, in dem er Einfluss auf die Politik nimmt.
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