@Armin Reichert:”.... Le Pen ist der Funken Hoffnung, den Globalisten noch das Handwerk zu legen. ” Das sehe ich auch so. Und es wäre auch ein Hoffnungsschimmer, der “Europäischen Faultierfarm” - unter dem Kommando von VdL, die “Grenzen des diktatorischen Handelns” aufzuzeigen! MfG
Macron wird als “Young Global Leader” das tun, was die Sekte “World Economic Forum”, dessen Führer der Nazisohn Klaus Schwab ist, von ihm verlangt. Macron wird die Franzosen in die Hölle des “Great Reset” zwingen. Nicht nur die Parlamente Europas sind von Mitgliedern dieser neofeudal transhumanistischen Sekte unterwandert. Es sind diese Globalisten, die uns Frieden, Wohlstand und Freiheit nehmen. Wir erleben einen weltweiten Hybridkrieg!
P.S. Macron und auch Trudeau SIND Faschisten!
Ich habe von der französischen Politik keine Ahnung, aber ich vermute, innenpolitisch und ganz besonders wirtschaftspolitisch kann man eh nicht viel machen, ganz egal wer an der Regierung ist. Vielleicht noch in der Klimapolitik gäbe es Unterschiede. Wobei ich nicht weiß, ob es aus dem Ausland Druck gäbe, der das verhindert. Selbst in der Migrationspolitik wäre nicht viel Änderung möglich. In der BRD gäbe es vor allem in Bezug auf die Außenpolitik einen Aufschrei. In Frankreich selbst könnten die Posten neu vergeben werden. Was dazu führen könnte, dass Straftaten bekannt werden, die sonst nie ans Licht kämen. Weil natürlich die Neuen ein Interesse daran haben, wenn Straftaten der Vorgänger öffentlich werden. Das könnte die Korruption kurzfristig verringern, weil die alten Netzwerke nicht mehr funktionieren.
Die von Marine Le Pen zitierten Programmpunkte kann doch jeder Mensch mit gesundem Verstand unterschreiben, „Rechtspopulistin“ hin oder her! Brillant auch ihre Rede vor dem EU-Parlament: „Merci, Madame Merkel“, in der sie unsere desaströse Kanzlereuse so richtig übers Knie legte.
Ist das eine Frage? Und wieso soll eigentlich Le Pen ein Übel sein? Macron hat ja immerhin schon gezeigt, dass er eines ist.
Die „parteienpolitischen“ Verhältnisse in Frankreich sind dergestalt, dass Macron in aller Ruhe seinen „Triumph“ abwarten kann. Bequemer geht es nicht. Und schädlicher für die Demokratie kann es gar nicht sein. Macron hat niemanden zu fürchten, es sei denn „die Straße“. Doch auch diese scheint resigniert zu haben. Die Wahl hat mit „Wählen“ eigentlich nichts zu tun. Man wählt Macron oder Macron, so oder so. Es lebe der König. Was das Rechtssein angeht, ist dieses in Frankreich nicht in gleicher Weise „moralisch verboten“ wie in Deutschland. Das liegt an den dortigen Medien, die in weniger extremer Weise ihre Sichtweise verbreiten, als sie es in Deutschland praktizieren. Dieses mag ja so sein, antworten die Linksgrünen, die Franzosen hatten schließlich keinen Hitler. Wir jedoch müssen auf unsere Pappenheimer aufpassen und sie in die richtige Richtung lenken. Ob sich das jedoch so verhält, darüber kann man ein Menschenalter nach Hitler trefflich streiten. Es sei denn, auch dieser Streit darüber wird untersagt. Manchmal dienen historische Ereignisse als Vorwand für undemokratische Maßnahmen.
Die Tatsache, dass es fuer die allermeisten Menschen nicht auf den Inhalt der Aussagen ankommt, mitunter nicht einmal mehr um die Handlung, sondern um den Typus, den Autor oder die Autorin, die Optik, das getriggerte Projektions- und Zuschreibungspotential usw. ist nicht neu. Sie erfuhr allerdings im Medien - oder besser Bildzeitalter I. V.m dem Zustand der westlichen Gesellschaften einen unerfreulichen Aufschwung. Zudem verfügt der Inhaber ueber den bekannten Bonus, auch hierzulande in Gestalt derjenigen sichtbar, die seit gefuehlt Jahrhunderten immer dieselben Parteien waehlen, ohne sehen zu wollen, dass Name und Inhalt nicht mehr passen. Die Ausweichloesungen, man wählt das vermeintlich kleinere Übel oder gar nicht sind Indizien fuer eine zumindest unpolitische, jedenfalls antidemokratische Verfasstheit der Gesellschaft. So funktioniert Demokratie per se nicht und so wird sie faktisch in ein autokratischen oder oligarchisches System umfunktioniert. Das auch hierzulande bekannte Phänomen, leider auch in liberalkonservativen Kreisen verbreitet, hilft nur den Machthabern, dem Kartell und verunmoeglicht jede politische Änderung, in Frankreich wie auch hier. Leider fuehrt diese offensichtliche und logisch ableitbare Erkenntnis nicht zur Verhaltensänderung des “Demos”, an dem es laege, die rote Karte zu zeigen und damit seine Vertreter an ihre Pflichten zu erinnern und zu “erziehen”. Frankreich ist, da zumindest nicht “rechtsphobisch”, sondern psychisch normal, naeher an einer Wende, die hierzulande voellig ausgeschlossen ist.
Macron ist zu 100% Globalist und Handlanger des WEF. Er alleine ist das “Übel”. Le Pen ist der Funken Hoffnung, den Globalisten noch das Handwerk zu legen. Drollig fand ich den Artikel in der WELT, wo man Le Pen “Deutschlandfeindlichkeit” vorwarf: “Marine Le Pens Kampagne ist ganz offen deutschlandfeindlich. Die Rechtsnationalistin verachtet Deutschlands Migrationspolitik und den Atomausstieg.” Da ist man doch gerne “Deutschlandfeind”!
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