Schon längere Zeit haben wir Sie und Ihre Beiträge vermisst, liebe Frau Schunke, nun melden Sie sich mit einem Beitrag zurück, dem es an Deutlichkeit und Klarheit wahrlich nicht mangelt und der meine volle Zustimmung hat. Die “bahnbrechende Erkenntnis” des Herrn Kuhn beruhigt natürlich kolossal, stellt er doch fest, dass “Ausschreitungen wie letzte Nacht nicht gehen würden”. Na, immerhin, das ist doch schon mal ein Anfang, man wird bescheiden.
Zumindest in Hamburg, Berlin, Köln, Leipzig und Stuttgart reichen offenbar ein paar Hundert Antifanten und/oder nicht intigrierte Zuwanderer um die Polizei für ein paar Stunden zum Rückzug zu zwingen.
Fritz Kuhn ist einfach ein begnadeter Satiriker. Man werde nun alles tun, damit sowas nicht wieder geschehe. Alles, außer etwas am liberalen Einsatzkonzept der Polizei zu ändern, wie er sich beeilte hinzuzufügen. Naja gut, und an dem Ziel so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu bringen, wird sich natürlich auch nichts ändern. Und, eigentlich soll sich auch sonst gar nichts ändern.
Der Kuhn hat von ‘Der Kanzlerin’ gelernt: “Ausspähen unter Freunden, das geht gar nich.” Hat damals auch gut geklappt, Michel hat es hingenommen, dass er komplett ausgespäht wird. Wenn die Kanzlerin, die davon ja ganz sicher gar nichts wusste, das benennt (mehr macht die nie}, dann hat alles sicher seine Richtigkeit. Im Übrigen: diese Antifa=Fa sind ein weltweites, gesteuertes und finanziertes Phänomen, in dem die dummen Mitläufer die nützlichen Idioten spielen.
Die Benachteiligten holen sich halt auf die harte Tour, was ihnen die rassistische Mehrheitsgesellschaft verweigert (also die neuesten Handies, Markenschuhe und noch ein Eis dazu)...
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