“So ist es. Die einen glauben an den Urknall, die anderen haben einen.” Göttlich. Der Tag kann beginnen :-)
Herr Broder, Ihrem Bericht mit Shakespeares sinngemäßem Zitat in der Headline, das vermutlich nur Wenige hier im Forum als solches erkennen werden, dem halte ich mit meinem Erlebnis zu einer Muslimin, die gleichwohl für Millionen steht, dagegen. Ich kaufe regelmäßig bei Czerr in der Berliner Straße Wilmersdorf meine Brötchen und verzehre eine Kleinigkeit. Dort ist eine dreiundzwanzigjährige Muslimin mit Kopftuch angestellt. Wer Fatima, so ihr Name, erlebt, muss einfach durch ihr freundliches Wesen und ihr strahlendes Lächeln gegenüber jedem Kunden beeindruckt sein. Nichts wirkt gekünstelt, nichts aufgesetzt. Für die meisten ist Fatima ein Quell der Freude. Es gibt aber Kundinnen, ich habe es wieder und wieder erlebt, die schnauzen Fatima mit der Bemerkung an, ob sie sich nicht schäme, bei uns in Deutschland mit Kopftuch zu bedienen. Sie müsse doch froh sein, hier bei uns arbeiten zu dürfen. Eine andere Kundinnen rief kürzlich laut, sie wolle nicht von einer mit Kopftuch bedient werden. Da riss mir der Geduldsfaden und ich brüllte die Kundin mit der Bemerkung an, “aber als Nierenspenderin würden Sie wohl Fatima nicht zurückweisen”. Um was geht es mir mit meinem Beitrag? Das zu beantworten, bleibt der geneigten Foristin, dem geneigten Foristen überlassen.✍️
Lieber Herr Broder, und wieder einmal haben Sie meinen Tag gerettet. Das Filmchen aus Magdeburg hat mich sehr schön an Pionierversammlungen und Staatsbürgerkunde Unterricht erinnert. Da wurde genauso geredet. Jeder wußte was erwartet wurde und das klang dann genauso künstlich wie hier. Bloß keine kritische Stimme oder ehrliche Gedanken raus lassen.
Alle , die den Islam für wine friedliche Religion halten, für zu Deutschland gehörig gar, allen, die den islamischen Terror für Einzelfälle halten, allen, die trennen zwischen Islam und Islamismus empfehle ich das Studium der islamischen Schriften (deutsche Übersetzung genügt). Wer nach all diesen menschenverachtenden, sadistisch-diktatorischen Zeilen, nach all diesen Aufforderungen zu Unterdrückung, Hass und sogar Mord noch immer dem Islam positiv gegenüber steht, dem empfehle ich, in ein islamisches Land seiner Wahl auszuwandern. Hier ist er fehl am Platze, denn Islam und Freiheit sind unvereinbar.
Hallo Herr Broder, einfach nur ein dickes DANKE.
Wie immer wunderbar von Herrn Broder
Mir hat ein nachbarlicher Mohammedaner dereinst erklärt, dass die Entwicklung des MobilComputers mit Anruffunktion, so wie auch der Autobau, schon im Koran grundlegend er- und geklärt sei und daher nicht die westliche Wissenschaft sondern die richtige Auslegung des unabänderlichen Wortes Allahs im Koran, der auf keinen Fall umgedeutet oder Ausgelegt werden dürfe, dafür als Urheber zu benennen sei. Ich gab ihm in allen Punkten recht, lobte seine Weitsicht, verließ still lachend den Ort der “Begegnung” und freute mich darüber dass die 4 Engel an diesem Tag hervorragende Arbeit beim Umhertragen der Sonne leisteten. Wohlan…
Ohhh - sollten Kopftücher halluzinogne Wirkung haben? Dann fielen sie unter das Betäubungsmittelgesetz - und müssten verboten werden.
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