Eine Sumpfblüte der Political Correctness - der doppelte Standard. Dem ist es wichtig, dass man Afro-Amerikaner sagt und nicht das N-Wort. Dass dürfen nur Afro-Amerikaner gebrauchen. Auch dummdreister Rassismus ist jenen erlaubt und zur Not der Meinungsfreiheit unterstellt, auch wenn sie nur die abgrundtiefe Hässlichkeit des Rassismusses offenbart, eine Entmenschlichung des Anderen. Wo ist das Augenmaß geblieben, mit dem man Petitessen übergeht, aber Skandale nicht unter den Teppich kehrt?
Da sieht man mal, auf welches Niveau akademische Lehrstätten herabzusinken beginnen (auch im Hinblick auf den sogenannten Genderzwang). Man muss über neue Formen der Vermittlung von Bildung nachdenken.
Wer sich auf die Seite der selbst ernannten Moralhoheitler schlägt, kann sich offenbar unangefochten alles erlauben und bekommt auch noch Applaus dafür, sinnigerweise auch von den Kälbern, die sich in ihrer Einfältigkeit weigern, ihren vor ihnen stehenden, Messer wetzenden Metzger als genau diesen zur Kenntnis zu nehmen.
In Afrika sind, wie wir wissen, alle Menschen lieb zueinander, und der Fakt, dass man dort seit der Entkolonialisierung nix, aber auch gar nix aufn Haufen kriegt, ‘ne aberwitzige Idee.
Es ist die letzte Sackgasse der meisten Soziologen, die sonst keinen Weg, kein Ziel, keine Strategie mehr aufweisen können. Ein irrer Amoklauf, ein Armutszeugnis, die ganze Leere einer Lehre kennzeichnend, deren totalitärer Wesenskern, der liebend gerechte Mensch,, diesem Bild in der Realität nicht entspricht.
Und wenn dieser Professor dann auch noch den Friedensnobelpreis oder sowas bekommt, weiß ich alles. Scotty, beam me up!
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