Also bitte, hier stimmt nur wenig, “Auf der einen Seite steht eine gut situierte, meist akademisch gebildete Mittelschicht.” Meinen Sie Fraun KGD, Roth, Langstrecken Luisa, Kerosin Katha, Volker Beck oder Kevin Kühnert? Meinen Sie die vielen Studienabbrecher, Gedönsstudierten ohne wertschöpfenden Abschlüsse?, Meinen Sie die vielen Kunstschaffenden, von denen ein Teil die Hälfte Ihres Lebens in irgend welchen Delirien verbacht hat, oder die, die zu einen “normalen Arbeitsleben, den die Millionen Menschen, die hier alles am Laufen halten führen, nicht einen Tag aushalten würden? Haben Sie sich mal mit der von Ihnen aufgeführten “Elite” unterhalten, ich schon. Da ist ein Mangel an Bildung zu hause, dass es einem graust. Die “Elite” wäre allein nicht überlebensfähig, sie “ernährt” sich von denen, die sie verachtet und belehren will.
Vielen Dank für Ihren guten und treffenden Artikel, als Bauer aus Leidenschaft und teilnehmer der Demo würde ich mir mehr solch sachlicher Mediabeiträge wünschen
Hut ab vor den couragierten Landwirten. Ich erinnere mich noch an die Hungerjahre Ende der vierziger Jahre als geschrebert und gehamstert wurde. Viele aber keineswegs die Mehrzahl der Bauern waren damals unverschämt beim Tauschhandel mit den Städtern - aber ohne sie hätte es Millionen von Nachkriegsopfern gegeben. Wenn unsere Schneeflöckchen erst einmal wieder erkennen müssen wie wertvoll Brot ist, kehrt wieder Vernunft In Deutschland ein. Aldi, Lidl, Metro, Edeka, Rewe, Nur Hier, Karstadt, famila und Co. ernähren uns nicht. Wir brauchen Nicht die Bauern der ganzen Welt - aber unsere auf jeden Fall.
Seltsamerweise fanden diese Aktionen, Proteste in den ÖRR so gut wie nicht statt. Meldungen im TV von weniger als 10 Sekunden und kleine Artikel als Randbemerkungen in den anderen Medien. Selbst hier in MeckPom wo sehr viele von oder um die Agrarwirtschaft leben, waren es nur kurze Meldungen. Es brodelt unter den Bauern. Die Städte leben von den Bauern und der Linksgrüne Stadtgutmensch kann gerne auf Auto ja selbst Fahrad verzichten aber essen muß auch er. Wird eigentlich in den Schulen noch etwas über Landwirtschaft gelehrt? Hauptanbaugebiete verschiedener Kulturen, nein nicht linksgrüne, Fruchtfolgen, überhaupt wo das Essen auf dem Teller herkommt? Die Leute, vor allem die Jungen, kennen keine Not, keinen Mangel, ich glaube die könnten vor einem Feld mit reifen Kartoffeln stehen und würden trotzdem verhungern, weil ihnen niemand gesagt hat, daß man die Dinger ausbuddeln muß was wieder mit Arbeit verbunden ist und es keine App dafür gibt. Ohne Witz und ganz im Ernst, ich habe junge Leute im Supermarkt gesehen die sich per App erkundigt haben was Sellerie oder Porree ist und was man damit machen kann. Aber Hauptsache die Hirse ist nicht von der AfD! Verrückte Welt!
” Auf der einen Seite steht eine gut situierte, meist akademisch gebildete Mittelschicht”. Diese so-genannte ” Mittelschicht” ist eine Mittelschicht die nie in der Wertschöpfungskette tätig war . Es sind Menschen die vorzugsweise im öffentlichen Dienst oder bei einem Dienstleister “arbeiten”. Danke den Bauern. Wir sollten ihnen beipflichten und es ihnen nachmachen…......……......…......…….... Zieht euch Gelbe Westen an.
Hier prallen Welten aufeinander, denn im linksgrünen Utopia benötigt man weder Grundlast, noch Arbeiter oder Bauern, die durch eigener Hände Arbeit etwas schaffen. Die stören nur, bei den Stuhl,- und Arbeitskreisen, den Karrieren vom Kreissaal in den Plenarsaal oder auf Klimakonferenzen mit angeschlossenem Bürgerversammlungen. Nahrung, Geld, Kleidung und alles was die linksgrüne Schickeria benötigt, kommt schließlich aus Geschäften, der Steckdose und Automaten. Und das wie von Zauberhand! Das sieht man auch an den Reaktionen der Politik Darsteller, die dann vors wütende Publikum treten und die übliche Lösung parat haben: Steuergeld heißt das Zauberwort und damit lassen sich alle Probleme wunderbar zuschütten. Das hat doch bisher auch immer funktioniert! Glücklicherweise muss dieses Geld ja auch nicht erwirtschaftet werden - hier kommt der Automat ins Spiel - und ist eine unendliche Ressource.
GRETA LÄSST GRÜSSEN! Diese “Bauernstreiks” sind doch ein inszenierter Dreck der Bundesregierung! Welcher Bauer hat denn überhaupt die Zeit, diese Mega- und supergut(!) organisierte Veranstaltung zu managen? Wieso werden 2 Ministerinnen eingeladen und will man “einen Dialog mit der Bundesregierung”? Da merkt doch der Dümmste, was los ist! Glyphosat, ein Krebsmittel(!), wollen sie weiter verwenden dürfen! Die sind ja der LETZTE DRECK! Nach meiner Meinung - und ich hab immer recht - ist das Fake-Veranstaltung, wo vermutlich Merkel und ihre Kreise dahinterstecken. Das ist SED-Strategie: den Widerstand, den du nicht verhindern kannst, unterwandern oder selbst übernehmen. Das ist wieder genauso ein inszenierter DRECK, wie der Greta-Klima-DRECK! In Deutschland gibt´s gar keine “spontanen” Demonstrationen!! Weil die Leute durch jahrzehntelange Gehirnwäsche viel zu inaktiv, bequem, dumm und feige gemacht wurden.
Es wird Zeit, dass diesen “Transformatoren” der Stecker gezogen wird, die Bauern machen einen guten Anfang - und dies, wohlgemerkt, nicht etwa auf Veranlassung des schwerfälligen, mit der politischen Nomenklatura ohnehin unheilvoll vernetzten und verklebten Bauernverbandes, sondern sozusagen aus der Mitte der Landwirte selbst heraus. Wenn früher die Bauern hin und wieder darauf hingewiesen haben, dass sie für das Überleben der Menschen in unserem Lande schlicht unverzichtbar sind, habe ich mich immer ein wenig für die Bauern geschämt. Warum so peinlich Eulen nach Athen tragen? Wer schätzt nicht die Arbeit der Landwirte, die für unser täglich Brot, Wurst, Fleisch und Käse sorgen? Nun, es sind Zeiten angebrochen, in denen der Strom aus der Steckdose und das Brot aus dem Biosupermarkt kommt. Die Virtualisierung des Basalen nimmt immer groteskere Züge an. Bauern sollen auf immer weniger Fläche mit immer weniger Düngemitteln (ob nun Mist, Gülle oder Mineraldünger) und immer weniger Pflanzenschutzmitteln und Unkrautvernichtern dieselbe Menge Nahrungsmittel produzieren - ja, bei zunehmender Veganhysterie sogar MEHR pflanzliche Nahrungsmittel bei weniger organischer Düngung pp. Da dies dies nicht geht, werden wir mehr Nahrungsmittel importieren müssen, oder aber der Teller bleibt leer. Zugleich werden immer mehr Betriebe zur Aufgabe gezwungen. Davon werden die “Biolandwirte” nicht verschont bleiben. Felder bleiben unbestellt und werden verwalden (mehr noch als ohnehin), die deutsche Landschaft, seit mindestens 2000, eher 6000 Jahren keine Naturlandschaft mehr, sondern Kulturlandschaft, wird verschwinden. Dafür wachsen auf den Brachflächen Windräder in die Höhe. Und die Hipster in den Innenstädten erfreuen sich an “Bioburgern”, die in den USA produziert und mit der Lufthansa angeflogen wurden. Es wird Zeit, diesem Spuk ein Ende zu setzen.
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