@Dieter Blume: Danke für diesen köstlichen Sprachwitz! Die „Rheinschiffenden“! Ich schmeiß mich weg :-)) Beim nächsten Schreiben, dass mich als „Mitarbeitenden“ anspricht, sende ich so einen „Rheinschiffenden“ als Antwort zurück! Die Sprachpanscher mit Humor zu kriegen, ist die beste Strategie.
Klaro - bzw Klara !
@Dieter Blume: Ich schmeiß mich weg “Da war ich zutiefst erschüttert und empört, denn es heißt doch die Rheinschiffenden oder die Rheingeschifften”. Ich bin muttersprachlicher Schwabe und verstehe das ganz genau!
Wer einen “Hermann” im Namen trägt, halte sich mal ganz bedeckt in Bezug auf Sprachkritik. Wenn dann noch ein “Hans” hinzu kommt, die Abkürzung von “Johannes” also, einem bekannten Synonym für Sie-wissen-schon, ist vollends klar, dass keine inhaltlich profunde, also gendergerechte Position zu erwarten ist. An dem “Tietje” arbeite ich noch, aber ich bin sicher, dass das auch etwas antiquiert Sexistisches an sich hat.
Alles was ich gegen Frauen schreibe gilt nicht für die….......................... Kommentartorinnen….............................. auf der Achse. Gilt nur für die Spezies ala…...................................... Merkelinnen
Ja, es ist schon arg verräterisch, dass sich das angebliche Streben nach Gleichberechtigung vor allem auf jene Bereiche konzentriert, in denen es etwas zu holen gibt - sei es nun Ansehen, Macht, Geld, Rache oder was auch immer…. Keine meiner geschätzten Kolleginnen (MINT-Bereich) ist von Quoten und Gendersprech sonderlich angetan - weil sie eben aus eigenem Antrieb heraus gut genug sind und für sich und die ihren sorgen können… Am Ende dient dieser ganze hirntote Neusprech-Genderismus nur der dunklen Triade einiger geistig und auch sonstwie im Leben zu kurz Gekommener… ein weiteres klassiches linkes Neidthema eben.
Ich habe vor Kurzem erfahren, dass sich die Rheinschiffer wegen der niedrigen Wasserstände sorgen. Da war ich zutiefst erschüttert und empört, denn es heißt doch die Rheinschiffenden oder die Rheingeschifften.
Bürger*Innenmeister*Innen
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