Der Islam ist in Europa mit all seinen Eroberungsversuchen noch nie so weit gekommen wie heute. Den physischen Krieg oder harten Kampf hat er bislang stets verloren. Daher ist es aus Sicht des Islam nur logisch, Europas Eroberung nunmehr mit weichen Techniken voran zu treiben. Dabei macht er erstaunliche Fortschritte. Bleibt zu hoffen, dass sich reichlich Menschen in Europa - hier speziell Deutschland - finden, die den mentalen Schneid aufbringen, um das Lebensmodell “Islam” ab zu weisen. Eine friedliches Nebeneinander mit der Religion des Propheten sehe ich aufgrund der Geschichte mit Skepsis. Dagegen erkenne ich ein Auf und Ab islamisch-aggressiver Bekehrungsversuche: Zuckerbrot und Peitsche oder vielleicht das Auf und Ab der Meereswellen an der Steilküste? Inwieweit eine Liberalisierung des Islam hier einzuordnen ist, möge jeder für sich selbst entscheiden.
Allah ist gerecht, es fehlt ihm nur die Liebe. Er macht noch möglichst viel kaputt und dann die Biege.
Wenn… Ein Problem ist dass gerade Aufklärung, Toleranz und Humanismus missbraucht werden um diese protofaschistische Ideologie hier zu schützen und zu fördern. Auf Toleranz berufen sich alle, die gegen den Islam und die für ihn agitieren. Alle wollen Fremde willkommen heißen, lernen und teilen. Aber die einen wollen das nur mit denen die das auch selbst leben, und die anderen mit allen. Was aber nicht funktioniert. Da liegt die Denk- und Fühl-Blockade. Man kann nicht zugeben dass Multikulti nur mit Multikultis machbar ist, bzw. sie behaupten alle seine Multikultis. Die Moslems sind aber monotheistische Monokultis.
Die Ausrottung der europäischen Juden war und ist immer noch ein feuchter Traum der Sozialisten. Darin unterscheiden sich die heutigen modernen InternationalSozialisten nicht von den gestrigen traditionellen NationalSozialisten. Und nach den Juden wird die Freiheit ausgerottet werden. Aber für eine zweite, friedliche Deutsche Revolution ist es zu spät. Unterwerfung und Untergang oder (bewaffneter) Widerstand heißt die Alternative. Da ich den Ausgang zu kennen glaube, habe ich Europa den Rücken gekehrt.
Ein hochinteressantes, sehr informatives Buch von einer kenntnisreichen und kritisch-rationalen Autorin - gewiss. Aber ist der Islam, also das in Koran und Sunna kodifizierte religiös-politische Lehrgebäude wirklich reformierbar, wie Laila Mirzo meint? Der “ungeschaffene” Koran als Allahs wortwörtliches, direktes und stets und überall gültiges letztes Wort verpflichtet die Gläubigen doch unmissverständlich dazu, den Islam eben n i c h t zu verändern, ihn also auch nicht zu reformieren. Wer dies dennoch unternimmt, lehnt sich gegen Allahs Allmacht auf, zeigt sich als Feind des Islams und kann sich der schlimmsten Höllenstrafen sicher sein - und schon im Diesseits durch jedes beliebige Mitglied der “besten Gemeinschaft, die je auf Erden geschaffen wurde” vom Leben zum Tode befördert werden. Im Übrigen: selbst wenn man gegen Allahs ausdrücklichen Willen den Koran historisch-kritisch liest und Muhammeds Leben historisch-kritisch beleuchtet, so verlieren die koranischen Texte nicht ihre überzeitliche Gültigkeit und bleibt der Gesandte Allahs ein Gewaltmensch, Mörder und Sklavenjäger. In den von Menschen (nicht von Gott!) verfassten erzählenden (nicht befehlenden!) Basistexten des Christentums, der Bibel, finden sich dergleichen Dinge wie im Koran nicht, sein Religionsstifter Jesus hat Gewalttaten wie Muhammed nicht begangen. Nicht das Christentum also musste reformiert werden, sondern die von Menschen gestaltete Kirche und die von dieser dominierte Glaubenspraxis! Der Islam hätte zwar eine Reform seines Glaubenskerns nach unseren Vorstellungen dringend nötig, aber er hat sich im koranischen Basistext gegen jede Veränderung, ja sogar gegen jede exklusive Interpretation komplett und perfekt immunisiert! Ein reformierter Islam wäre also Ausdruck der Rebellion gegen Allah und damit logischerweise kein Islam mehr.
Liebe Frau Sievers, genau so ist es, in der Rückbesinnung auf die europäischen Werte liegt der Schlüssel zur Abwehr des Islam und seinen arroganten Ansprüchen. Den Mensch als Individuum, besser noch als Persönlichkeit betrachten, anstatt als Mitglied einer Gruppe, der man dann Sonderrechte einräumt.
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