Danke für die Leseempfehlung. Momentan befinde ich mich in England und für dieses Land würde ich Mirzo’s Befürchtungen als zutreffend bezeichnen. Alle genannten Indizien sind bemerkbar und selbst die muslimischen Männer versuchen sich hier durch ihr äußeres Erscheinungsbild abzuheben. Hinzu kommen die unzähligen Moscheen samt Minaretten, Madrasen und Gebetsräume gefühlt an jeder Straßenecke. Hier siegt der Islam fulminant. In Deutschland befinden wir uns im Vergleich dazu auf einem besseren Weg, allerdings wünschte ich einige Missstände würden behoben. Zum einen muss ausländische Einflussnahme á la DITIB unbterbunden werden und die Massenimmigration seit 2015, soweit rechtlich möglich, umgekehrt werden.
„Der Islam ist nicht nach Europa gekommen, um nur zu bleiben. Er ist gekommen, um zu siegen“ - Diese These scheint zunächst Angriffsfläche für Migrationsbefürworter zu bieten, die nicht müde werden zu betonen, dass es ja nicht “der Islam” ist, der nach Europa kommt, sondern Menschen, jeder mit eigenem Schicksal. Und es sei ja Verschwörungstheorie, wenn man diesen Menschen eine Eroberungsabsicht unterstellen würde. Ich kenne das besprochene Buch nicht und weiß nicht, wie es diese Frage beantwortet. Tatsache ist jedoch, dass der Islam als Regelwerk selbst die Eroberungsabsicht enthält. Gleichzeitig binden seine Regeln seine Mitglieder an sich, indem er sie gegeneinander ausspielt: Muslime müssen Islam-Abtrünnige mit dem Tod bestrafen. Der Islam ist daher wohl weltweit die “Religion” mit der größten Klebkraft: wer darin gefangen ist, hat kaum eine Chance, sich jemals davon zu lösen. Es ist also keine Verschwörungstheorie, sondern man muss den Islam mit einem Computervirus vergleichen. Obwohl dieser nur aus für sich gesehen harmlosen Bits und Bytes besteht, hat der Computervirus die Fähigkeit, sich selbst zu verbreiten. So funktioniert der Islam ebenfalls. Individuell weitgehend harmlose Muslime tragen den gefährlichen Islam hierher. Mohammed oder wer auch immer den Islam erfunden hat, war ein geschickter Hacker, weiter nichts. Und man sollte nicht glauben, dass Friede, Freude, Eierkuchen herrschen, sobald die ganze Welt zum Islam bekehrt ist. Dispute um die wahre Auslegung wird es immer geben, und diese werden, wie heute schon in der islamischen Welt üblich, mit Gewalt gelöst. Auch mit der Zivilisation wird es dann nicht mehr weit her sein.
Humanismus und Aufklärung haben das 3.Reich leider nicht verhindern können. Da ist irgendwie auch nix abgeprallt. Der Ist- Zustand und Laila Mirzas Beschreibung dessen sind schon schlimm genug. Da kann man nicht mehr lange auf eine intellektuelle Transformtion des Islam in unseren Kulturkreis warten. Islam ist Dschihad, Islam ist ein Pfad des Krieges. Ein “liberaler, entpolitisierter” Islam unter Entfernung des eigenen Rückenmarks (i.e. die Streichung großer Teile aus Mohammeds schwerkrimineller Biographie und/oder der zahlreichen gewalttätigen Aufrufe eines Wüstengottes namens Allah), was soll da als Religion noch übrig bleiben. Merkt das denn keiner? Eine säkulare Moschee (siehe S.Ates in Berlin) oder ein “Euro-Islam”, das ist wie ein Messer ohne Klinge dem der Griff fehlt. Ein eloquenter Vertreter von Letzterem, B.Tipi, droht auf hoch vergeistigtem Niveau, wenn eine Integration des Islam in die europäschen Gesellschaften nicht gelingt, dann sind diese verloren. Gehts noch? Islam lässt sich nicht integrieren. Stattdessen sollte es staatlich geförderte Aussteigerprogramme geben, für jede Spielart des Islam oder Rückkehrprogramme in islamische Staaten. Zudem müssen die Ströme an Mohammedanern aus dem islamischen Kulturkreis dorthin zurückgelenkt werden. Da fehlt mir im Migrationspakt eine entsprechende “kultursensible Verpflichtung” .
Der Islam hatte viele Jahrhunderte Zeit, sich zu reformieren. Warum sollte er ausgerechnet jetzt damit anfangen, wo ihm doch in allen Lebensbereichen von uns immer weiter nachgegeben wird? Ich halte die Vorstellung eines reformierten Islam für naives Wunschdenken.
Der Islam ist in Europa mit all seinen Eroberungsversuchen noch nie so weit gekommen wie heute. Den physischen Krieg oder harten Kampf hat er bislang stets verloren. Daher ist es aus Sicht des Islam nur logisch, Europas Eroberung nunmehr mit weichen Techniken voran zu treiben. Dabei macht er erstaunliche Fortschritte. Bleibt zu hoffen, dass sich reichlich Menschen in Europa - hier speziell Deutschland - finden, die den mentalen Schneid aufbringen, um das Lebensmodell “Islam” ab zu weisen. Eine friedliches Nebeneinander mit der Religion des Propheten sehe ich aufgrund der Geschichte mit Skepsis. Dagegen erkenne ich ein Auf und Ab islamisch-aggressiver Bekehrungsversuche: Zuckerbrot und Peitsche oder vielleicht das Auf und Ab der Meereswellen an der Steilküste? Inwieweit eine Liberalisierung des Islam hier einzuordnen ist, möge jeder für sich selbst entscheiden.
Allah ist gerecht, es fehlt ihm nur die Liebe. Er macht noch möglichst viel kaputt und dann die Biege.
Wenn… Ein Problem ist dass gerade Aufklärung, Toleranz und Humanismus missbraucht werden um diese protofaschistische Ideologie hier zu schützen und zu fördern. Auf Toleranz berufen sich alle, die gegen den Islam und die für ihn agitieren. Alle wollen Fremde willkommen heißen, lernen und teilen. Aber die einen wollen das nur mit denen die das auch selbst leben, und die anderen mit allen. Was aber nicht funktioniert. Da liegt die Denk- und Fühl-Blockade. Man kann nicht zugeben dass Multikulti nur mit Multikultis machbar ist, bzw. sie behaupten alle seine Multikultis. Die Moslems sind aber monotheistische Monokultis.
Die Ausrottung der europäischen Juden war und ist immer noch ein feuchter Traum der Sozialisten. Darin unterscheiden sich die heutigen modernen InternationalSozialisten nicht von den gestrigen traditionellen NationalSozialisten. Und nach den Juden wird die Freiheit ausgerottet werden. Aber für eine zweite, friedliche Deutsche Revolution ist es zu spät. Unterwerfung und Untergang oder (bewaffneter) Widerstand heißt die Alternative. Da ich den Ausgang zu kennen glaube, habe ich Europa den Rücken gekehrt.
Ein hochinteressantes, sehr informatives Buch von einer kenntnisreichen und kritisch-rationalen Autorin - gewiss. Aber ist der Islam, also das in Koran und Sunna kodifizierte religiös-politische Lehrgebäude wirklich reformierbar, wie Laila Mirzo meint? Der “ungeschaffene” Koran als Allahs wortwörtliches, direktes und stets und überall gültiges letztes Wort verpflichtet die Gläubigen doch unmissverständlich dazu, den Islam eben n i c h t zu verändern, ihn also auch nicht zu reformieren. Wer dies dennoch unternimmt, lehnt sich gegen Allahs Allmacht auf, zeigt sich als Feind des Islams und kann sich der schlimmsten Höllenstrafen sicher sein - und schon im Diesseits durch jedes beliebige Mitglied der “besten Gemeinschaft, die je auf Erden geschaffen wurde” vom Leben zum Tode befördert werden. Im Übrigen: selbst wenn man gegen Allahs ausdrücklichen Willen den Koran historisch-kritisch liest und Muhammeds Leben historisch-kritisch beleuchtet, so verlieren die koranischen Texte nicht ihre überzeitliche Gültigkeit und bleibt der Gesandte Allahs ein Gewaltmensch, Mörder und Sklavenjäger. In den von Menschen (nicht von Gott!) verfassten erzählenden (nicht befehlenden!) Basistexten des Christentums, der Bibel, finden sich dergleichen Dinge wie im Koran nicht, sein Religionsstifter Jesus hat Gewalttaten wie Muhammed nicht begangen. Nicht das Christentum also musste reformiert werden, sondern die von Menschen gestaltete Kirche und die von dieser dominierte Glaubenspraxis! Der Islam hätte zwar eine Reform seines Glaubenskerns nach unseren Vorstellungen dringend nötig, aber er hat sich im koranischen Basistext gegen jede Veränderung, ja sogar gegen jede exklusive Interpretation komplett und perfekt immunisiert! Ein reformierter Islam wäre also Ausdruck der Rebellion gegen Allah und damit logischerweise kein Islam mehr.
Liebe Frau Sievers, genau so ist es, in der Rückbesinnung auf die europäischen Werte liegt der Schlüssel zur Abwehr des Islam und seinen arroganten Ansprüchen. Den Mensch als Individuum, besser noch als Persönlichkeit betrachten, anstatt als Mitglied einer Gruppe, der man dann Sonderrechte einräumt.
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