Gerhard Giesemann ich meinte nicht, dass Sie die FDP schätzen würden oder sollten oder sowas. Ich meinte, dass die FDP den Zuzug stützt wegen der Wohnungswirtschaft. - Das sind Akteure auf diesem Gebiet mit einer Agenda (einem Ziel oder Fokus). Aber sie sind klug und hängen das nicht an die große Glocke. Sie lassen das oft beiläufig wissen - um die Pferde nicht scheu zu machen. Die Angesprochenen Leute sind schlau genug, um die beiläufigen Bemerkungen mit dem offenbar zuzugsfreundlichen Abstimmungsverhalten zusammenzubringen. Fertig. Die Linkspartei stimmt dafür, weil sie Internationaisten sind. Die SPD und die CDU/CSU dito - und dann ist da nur noch FDP - et voilà: 85% - Herz, was willst du mehr?
Dann werde ich wenigstens 2 Fragen mal beantworten. Überschrift: “Was wird das Bundesverfassungsgericht im anhängigen Verfahren gegen das pandemische Notkaufprogramm (PEPP) der Europäischen Zentralbank (EZB) veranlassen?” Antwort: NIX. Das Bundesverfassungsgericht, das der anderen Länder auch, hat nichts mehr zu sagen, wenn es gegen die EU geht. Jetzt aktuell verkündet vom EuGH. Wird das hingenommen? Nicht träumen!! Gegen Ende des Artikels: “Zunächst darf man aber darauf gespannt sein, was die Bundesregierung dazu sagt.” Soll das ein Witz sein. Mutti wäre schon begeistert gewesen, die jetzigen Clowns doch erst recht.
Werter Gastautor, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass diese Verfassungsgericht noch irgend eine positive Entscheidung für das Volk fällen wird, wenn Sie das glauben, dann falten Zitronenfalter auch Zitronen. Der Bundesbankpräsident ist nict umsonst zurückgetreten, der konnte dieses Unrecht nicht mehr ertragen und es wurde ihm zurückgetreten. Dieser Staat ist am Ende und versucht nun mit dem Weihnachtslookdown am 28.12. sein Volk weiter zu drangsalieren, aber es wird ein böses Erwachen geben, für diese Politmischpoke.
Dr. Ralph Buitoni / R.Kühn: zu “Frage an Herrn Schäfer: Wie bezahlen Sie, wenn Ihnen demnächst der Strom abgestellt wird, und Sie weder online überweisen, noch eine Kreditkarte einsetzen, oder am Bankautomaten Geld abheben können?” Antwort: Mein Strom kann nicht abgestellt werden (mache ich notfalls selber), und (zumindest) eine kurze Zeit bar bezahlen. Ansonsten Selbstversorgung aufbauen! Oder glaubt irgendjemand,- nach einem Crash der Weltwirtschaft, anstehender Super-Inflation und all den gegenwärtigen Problemen in diesem Land/dieser Welt würde hier ein Stein auf dem anderen bleiben? Investieren Sie Ihre Bitcoins in Ihre Unabhängigkeit und Freihheit. JETZT !
@Dieter K.: Hoffentlich “klammern” die Polen, die Griechen “den Zuzug aus - ICH aber weiß: Der islamische Männer- Zuzug versaut so ziemlich alles. Mit ca. 40 Millionen Einwohnern hätte DE dieselbe Bev.-dichte wie unsere Nachbarn FR, PO und DK. Gucksdu wiki. FDP? Geht mir am Rücken vorbei.
Es ist so fürchterlich! Ware hat in einem funktionierenden Markt stets einen Preis! Das gilt auch für Geld, welches als Darlehen aufgenommen wird. Der Darlehensgeber hat ein persönliches wirtschaftliches Interesse, daran zu verdienen, daß er es (mit Risiko) zur Verfügung stellt. Der Darlehensnehmer erwartet für sich einen höheren Ertrag, als er an Darlehenszinsen leisten muß. Das nennt man Marktwirtschaft und das ist gut so! Seit Jahren nun werden aber Länder und deren Sparer faktisch enteignet durch politisch vorgegebene staatliche Marktzinsen zu bestenfalls 0% (oder soogar negativ!!!) und Inflation (Geldentwertung). Ergebnis: (insb. Südeuropäische) Länder haben keinen finanzpolitischen Druck zu marktgerechtem Verhalten und Neustrukturierung; sie verschulden sich “umsonst” immer mehr zum Nulltarif. Die Zeche zahlen die Sparer, die gerne ihr hart erarbeitetes Geld mit Zinsen anlegen möchten. Sie werden schlicht für ihr solides wirtschaftliches Verhalten (“Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not”) immer mehr bestraft. Daß unsere Politiker (es gibt Ausnahmen, z.B. Prof. Dr. Lucke, Dr. Frauke Petry) dies anprangerten, führte dazu, daß sie in die “rechte Ecke” verleumdet wurden. Verständlich: Denn Sachargumente dagegen gab und gibt es nicht! Armes Deutschland! Und unsere zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien buckeln brav staatssubventioniert, anstatt ihrem Auftrag zu neutraler sachlicher Berichterstattung nachzukommen. Und sicherheitshalber lädt die (jetzt: Ex-) Kanzlerin das Bundeverfassungsgericht zum Abendessen und Austausch ein. Welch fürchterlicher und so schamloser Tabubruch - Stichwort “Gewaltenteilung”!
@Fred B.: Richtig, es kömmt ALLEIN auf die Frauen an. Zeigt jede Bev.-statistik. Männer tauchen da erst gar nicht auf. Damit ist auch die Kritik an Polygamie vom Tisch, das spielt demographisch keine Rolle. Ist lediglich eine narzisstische Kränkung der stolzen Männchen, die keinen Harem haben. Aber fragen Sie noch mal den guten Hirten, was der so macht mit den männlichen Würfen. Regelmäßig, also juristisch ausgedrückt, d.h. es gibt Ausnahmen, Ausnahmen, die der gute Hirte sorgfältig trifft - zu Zuchtzwecken, klar? Nur George Clooney darf zum Klonen - der Jungborn der SS lässt grüßen. Ansonsten: Die XY-Ferkelchen werden kastriert - ohne Betäubung, weil so billiger, die XY-Küken geschreddert, das Stierkalberl wird zum Ochs, das Hengstchen zum Wallach, das XY-Lämmchen zum Osterlamm und gefressen (im Gedenken an das Lamm Gottes (agnus Dei, nicht agna), zu Ostern, gelle). Zu allem Überfluss lehnen die Götter, der Gott weibliche Tiere als Opfertiere ab, weil sie ja “minderwertig” sind. Welch ein Glück für den guten Hirten. So darf er die weiblichen Tiere behalten, denn die geben Milch, legen Eier, werfen Junge, fressen weniger, machen weniger Ärger - und stinken nicht so. Mensch könnte fast an eine Absprache der Hirten mit den Göttern, dem Gott glauben, oder? Fragt mal den “Pastor”, egal ob evangelisch oder katholisch, die wissen beide was. Vom Imam ganz zu schweigen. Ja, das männliche Leben ist prekär, die meisten glauben es nicht, andere wissen, wie sie da gegen steuern können: Mit einer Männer-Religion. Egal ob jüdisch, christlich, islamisch, hinduistisch, buddhistisch, was weiß ich. Dabei hilft die Hilflosigkeit der Weibchen, wenn sie schwanger sind - das wird gnadenlos grandios ausgenutzt, Stichwort “Kinderehen”. Frühgeschwängert haben die Weibchen keine Chance. Pech für die Menschen, die schwanger werden können. Um es einmal frisch, fröhlich, frei gegendert aus zu drücken ... . Merkst was? Es grüßt der Hirsch zur Brunftzeit, Amen. Wenn wir das begreifen täten ...
Herr @Kerber, Meinten Sie etwa: “Gibt es einen Endsieg für den Euro?” Ihr Artikel zum krisenhaften Zustand des europäischen und deutschen Finanz- und Geldwesens war mir Anlass, in Gedanken eine Liste aktueller Krisen auf ein imaginiertes weißes Blatt Papier zu schreiben. Etwa so: “-Coronakrise, -Schuldenkrise, -Zinskrise, -Verfassungskrise, -Migrationskrise, -Energiekrise….......” Obwohl keine Vollständigkeit angestrebt, mutierte das “Blatt” Papier dabei gedanklich schnell zu einer ansehnlichen “Schriftrolle des Grauens”. Wen diese komplexen Risikoballungen nicht an die Endzeiten der großen und kleinen Imperien dieser Welt gemahnen, dem fehlt des Gespürs für wiederholte Muster der Geschichte. Auch namentlich 1989 erschienen die Verhältnisse im “demokratischsten ” aller Teile Deutschlands unverrückbar “festgemauert” und wurden bestenfalls von einer “kleinen, extremistischen Minderheit” in Frage gestellt. Die doch so unübersehbaren Krisen und Spaltungen wurden ex cathedra unter dem Befall der üblichen Claqueure gesundgebetet und verleugnet. Trotz allem eigenem Optimismus frage ich mich heute in dieser Gemengelage unweigerlich: Sollten wir uns in D und in Europa mittlerweile vielleicht weniger Gedanken um die Bewahrung der real existierenden (in Kernbereichen nurmehr teilfunktionalen) offenen demokratischen Gesellschaft, der Restbestände unserer “unantastbaren” Menschenwürde und unseres Wohlstands machen, statt nach Wegen einer gewaltfreien und menschlichen Gestaltung des historisch folgerichtigen Zusammenbruchs dieses kreuzgefährlich instabilen Multikrisengebäudes zu suchen und einen besseren Wiederaufbau ohne Ethikkommisionen, Gendersternchen und cancel culture vorzubereiten? Erschwerender Unterschied zu 89 allerdings: Wir haben heute keinen “goldenen Westen” an der Seite, der auf eine möglichst bananenselige Übernahme und künftige “blühende Landschaften” hoffen ließe und ohnehin alles besser weiß.
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