Die Konservativen nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und arbeiten für den Erfolg. Die Linken jammern und nehmen das Geld der arbeitenden in die Hand.
Noch eine kleine historische Anmerkung: die Kindersterblichkeit in der schwarzen Südstaatenbevölkerung war niedriger als die unter den ach so privilegierten weißen Suprematisten in den frühkapitalistischen Industriehöllen des Nordens. Am Ende des Bürgerkriegs kämpften schwarze Freiwillige für den Süden, nachdem sie Zeugen der Befreiung durch Shermans Mörderbanden geworden waren. Das beste, was ihnen die Yankees nach der Niederbrennung ihrer Existenzgrundlage zu bieten hatten war der Spruch : Ihr seid frei, verpißt euch, aber wagt es nicht, im Norden aufzukreuzen! Die Autorin von “Onkel Toms Hütte ” hatte zuvor nicht mehr zu bieten als eine verlogene Hypermoral, auf die die Yankee-Propaganda nach 3 erfolglosen Kriegsjahren trotz zehnfacher materieller Überlegenheit gerne zurückgriff, so wie man aktuell fanatisch den Kampf gegen rääächz instrumentalisiert, wenn man schon sonst alles in die Grütze reitet.
Hi! Der dritte Donnerschlag lässt auf sich warten: Biden wird gegangen. Optimal vor Kameras wie Herr Ceausescu, aber ohne Kugel.
J.D. Vance ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass - trotz der massiven Probleme, die die USA haben - über diesem Land immer noch die Star-Spangled Flagge weht und es das Land der Freien ist die Heimat der Mutigen!!!
Der amerikanische Traum, vom Tellerwäscher zum Millionär - und zwar durch Einsatz, Fleiß und ein Quäntchen Glück, ist das direkte Gegenteil linker Utopien. Leistung bringen für Erfolg? Wir Nazi ist das denn bitte? J D Vance scheint eine menschgewordene Manifestation dieses amerikanischen Traums zu sein. Kein Wunder, dass er bei der veröffentlichten Meinung schlechte Karten hat.
Ich stelle mir vor wie Kamala Harris sich jeden morgen vor dem Spiegel dunkel schminkt. Sie könnte sich einen Südstaaten-Akzent zulegen. In unbeobachteten Momenten, wenn nicht mehr als ein dutzend Kamerateams dabei sind, könnte sie alte “Worksongs”, Sklavenlieder aus dem alten Süden still vor sich hin summen. ♦ Die Eltern von J. D. Vance mögen Versager gewesen sein, aber er hatte das “White privilege” verantwortungsvolle, vernünftige, liebende Großeltern zu haben, die an ihn glaubten, ihn förderten, ihn (auch durch ihr eigenes Vorbild) motivierten. Das waren eben nicht der Typ Drogendealer, die tagsüber faul auf dem Sofa herumliegen, von Sozialhilfe schmarotzen, sich selber bemitleiden und bei gewalttätigen Demonstrationen, während sie die Geschäfte asiatischer Kleinhändler abfackeln, weinerlich in “Black Lives Matter” Klagen ausbrechen.
Die Tagesschau tat gestern so, als hätte der Attentäter Trump einsichtig geschossen. Und heute, als habe sie sich Trump sehnlichst gewünscht. Ist “America first” und “Make Amerika great again” nicht irgendwie Nazi? Und ist die Parole “alle Knete für die Tagesschau, wenn nötig mit Gewalt” nicht doch chauvinistisch? Das Compact-Magazin ist wegen Rechtsextremismus (der richtig dicke Hammer) verboten worden, dann haben die wahrscheinlich Massenvernichtungswaffen im Keller versteckt? Denn “Extremismus” ist eigentlich reserviert für den terroristischen Kampf mit der Waffe in der Hand? So wie Che Guevarra, der Massenmörder Che Guevarra, der Spaß am töten hatte und dadurch als Vorbild für die Fußballfans und die Jugend besonders gut geeignet zu sein scheint? Ich will das Magazin nicht in Schutz nehmen, das war stets störrisch, als gehöre die AfD ihm allein. Daß es die Partei unmöglich einfärbt und die es schwer hat, sich aus der Umklammerung der Neurechten zu lösen, ist denen nie aufgegangen. Ganz schön egoistisch, denn das neurechte Element schreckte die mimosenhaften Wähler der Mitte ab. Praktisch hat Faeser sich mit dem plumpen Verbot allerdings den besten Zuarbeiter für ihre Wahnvorstellungen abgeschaltet.
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