Die Union ist nunmal vom Grunde her eine religiöse Partei was sich dadurch zeigt, dass sie die Abtrünnigen (A f D und Werteunion ) mit Exkumunion belegt , was sie Brandmauer nennt . Sie traut sich eher zu, den Teufel zu bekehren als mit Verlorenen zu arbeiten . Wahre Christen !
Ach, ich finde das nicht schlimm, eigentlich sind das gute Aussichten! Man hat gesehen, wie selbstzerstörerisch und selbstentlarvend eine Koalition aus Gelben und Grünen funktioniert. Das ist aber noch gar nichts, gegen das, was passieren wird, wenn Black-Rock-Merz und Rosa Wagenknecht in die Kiste steigen: Kriegstreiber, „Transatlantiker“ und Rüstungslobbyisten im Bett mit Putinverstehern, Pazifisten und NATO-Skeptikern; Prekarier und Entwurzelte einträchtig Hand in Hand mit Zockern, Spekulanten und Neureichen; Friedmanjünger und Neomarxisten am gemeinsamen Kabinettstisch. Die einzigen Punkte, auf die man sich ohne viel Mühe einigen wird, ist die weitere Massenmigration und der Energiewendeschwindel. Da steckt man schon zu tief drin. Und ausgerechnet diese beiden Bereiche liegen ja den meisten Bürgern quer. Man wird also genüsslich dabei zuschauen können, wie sich diese Antinationale Antivolksfront zerfleischt. Mal gucken, was dann noch so von der CDU, vom BSW, von unserem Staat, von seiner Demokratie und von seiner FDGO übrig bleibt! Erst muss es gründlich kaputt gehen, damit etwas Neues gedeihen kann!
Nein , Frau Wagenknecht gilt nicht als politisches Talent und stellt eine kluge Frau dar . Sie h a t politisches Talent und i s t eine kluge Frau ! Die WerteUnion ? ist schon tot !
Kommunisten bleiben immer Kommunisten. Daher sind sie für jeden Bürger, der etwas von der freiheitlich demokratischen Grundordnung hält, schlichtweg unwählbar. Es spielt dabei auch keine Rolle welche “Tarnkappe” sich die Kommunisten überziehen. Schon dieser Gedanke “Zweckbündnisse” zu schmieden tritt den Wählerwillen mit Füßen, ist aber absolut typisch für die Rot-Front-Genossen. Jeder potentielle Wähler von BSW sollte sich darüber im Klaren sein, damit es hinterher kein Gejammer gibt. NUR die AfD tritt noch für die Interessen der eigenen Bürger ein, sonst niemand, bzw. keine weitere nennenswerte Partei. Also, erst denken dann wählen.
Wenn es keine neuen Parteien gäbe, ginge es weiter so mit den Altparteien in den Untergang. Wenn die Union nicht Merkel hörig vor lauter Eifersucht die AFD bekämpft hätte, sondern Zusammenarbeit der Vernunft gefordert hätte, dann wären wir nicht in dieser schweren Krise, wo Seilschaften und Korruption wichtiger sind, als das Wohl des Volkes! Nun kommt die Neue, Sahra Wagenknecht und bietet manch vernünftigen Ansatz als promovierte Ökonomin. Die Lämmerschwänchen Union die dank roter Christine Lieberknecht Kemmerich von der FDP gestürzt hat, sich nicht zu schade war, ihn und seine Familie zu bedrohen und es geschehen hat lassen, wäre gut beraten den Neuanfang auch mit BSW zu wagen, eine Koalition mit den Altparteien, die uns an den Rand des 3. Weltkrieges gebracht haben, wirtschaftlich dieses Land an die Wand gefahren haben und zugelassen haben, das nicht integrierbare Migranten uns mit Terror und Religionskampf bedrohen, wäre unverzeihlich. Entweder die Union wagt den Schritt für einen Neuanfang, oder sie lässt es bleiben, dann war es das mit der Union als einheimische Volkspartei und das hieße endlich die Merkel Ära zu beenden, die viel Unheil gebracht hat. Die Union täte gut daran, sich an den geopolitischen Entspannungsprozess unter Kohl, Genscher, Baker und Gorbatschow zu erinnern und nicht mit in das Kriegsgeheul für die Ukraine einzustimmen.
Es gibt noch eine andere neugegründete Partei: Die Werteunion von Hans Georg Maaßen.Man vergleiche mal, wieviel Medienpräsenz die Parteien genießen und ziehe Schlüsse daraus.
“Unsere” Demokratie ist eben keine Demokratie im Sinne des GG mehr. Stattdessen gleicht sie sich immer mehr der Herrschaft der SED an, die z. T. stark veränderten Umstände verschleiern diese Tatsache. Eine Partei, die 49% der Stimmen erhält, könnte nach dieser Auffassung und Umgangsweise (theoretisch) mit null Sitzen im Landtag/Bundestag enden. Alles eine Frage der Brandmauerarchitektur, nachzulesen bei dem italienischen Kommunisten Antonio Gramsci (1891-1937).
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