Auf welcher gesetzlichen Grundlage wurden die Benin- Bringen zurück gegebe?
Beim Betrachten der Übergabe- Zeremonie und insbesondere die ausgesprochen naiven Gesichter der woken Damen aus dem Land der Dichter und Denker, manche würden sie auch verblödet nennen, bekomme ich Pickel am Hals. Eine Schande, und das ist noch die harmlose Formulierung, dazu einfällt.
Die Bronzen sind weg, die Bonzen noch da. Frau muss halt Prioritäten setzen.
Der Dieb regt sich über den weiteren Verbleib seines zurückgegebenes Diebesgutes auf. Ist doch ein wenig albern, oder?
Sorry, aber was der Besitzer mit dem zurück gegebenen Diebesgut macht kann dem Dieb grad egal sein. Die Frechheit besteht doch darin, die Rückgabe überhaupt an irgendwelche Bedingungen zu knüpfen. Ja, jetzt ist das Diebesgut weg, und das ist gut so.
Der Gag wäre ja, wenn deutsche Museen jetzt die Bronzen zurückkaufen würden, was würde Frau Baerbock, die Weise, wohl dazu sagen? Die Möglichkeit ist ja durch die Privatisierung des Eigentums gegeben. Die Bevölkerung in Nigeria interessiert sich ja offensichtlich nicht dafür, und was das Oberhaupt der Königsfamilie damit soll, ist auch fraglich.
@J. Grandeit; Die Millionen sind mit größter Wahrscheinlichkeit schon geflossen. Sie sind zwar nicht weg, nur hat sie halt jemand anders als der deutsche Steuerzahler. Ich warte noch auf Stellungnahmen dieser weiblichen “Kapazunder”
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