Der Aufstieg zum NATO-Generalsekretär wäre für von der Leyen deshalb logisch, weil sie sich schon als Präsidentin der Europäischen Kommission der NATO andient, vor allem durch den auffallend russlandfeindlichen Kurs, den sie vertritt. So war sie u.a. auch der Ansicht, Putin habe die “Energieschlacht” verloren. Wenn ich allerdings auf meine exorbitanten Abrechnungen für Strom und Gas schaue, dann sehe ich, wir haben wir diese “Schlacht” verloren und zwar haushoch. Der Kurs von der Leyens scheint völlig irrational, wenn man zugrunde legen würde, sie würde sich für die EU-Bürger verantwortlich fühlen - immerhin ist sie Teil der Front, die mit ihrer Haltung einen desaströsen Krieg für Gesamteuropa riskierte, in dem Abermillionen EU-Bürger sterben könnten. Da ich auch sonst nie über nur ansatzweise gute Arbeitsergebnisse dieser Frau gelesen habe, aber noch immer aus dem Staunen nicht herauskomme, wie es von der Leyen aus ihre Amigo-Affäre als Verteidigungsministerin gerade rechtzeitig zur Komissionspräsidentin geschafft hat, scheint diese Frau für mich schlicht eine eiskalte Karrieristin zu sein, der außer ihrem eigenen Fortkommen nichts etwas bedeutet. Wem immer sie dient, sicher nicht den Bürgern - weder früher in Deutschland noch jetzt in Brüssel hat sie offenbar ein Interesse am Ergehen der ihr anvertrauten Menschen. Wem sie stattdessen dient, dass sei dahingestellt, man sieht es dann jeweils rückwirkend an ihrer neuen Position. Frau von der Leyen ist für mich die Personifikation des Peter-Prinzips und ein weiterer Beweis für die grundsätzliche Fehlerhaftigkeit eines Systems, dass schon lange die Falschen nach oben spült.
Supi.. dann kann sie in der EU nicht weiter Unheil anrichten und ruiniert stattdessen die Nato. Winwin!
Ha ha ha ... der war gut! :-) Der bissigste Humor kommt immer noch von den Angelsachsen! Herrlich!
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