Sehr geehrter Herr Grimm, als wenn die Uschi nicht schon genug Mist angestellt hätte! Das Amt ist ihr so gut wie sicher. Wer richtig Scheine baut, wird befördert. Mfg Nico Schmidt
Endlich mal wieder jemand an der Führungsspitze, der, die, es in der Vergangenheit bewiesen hat, wie man Streitkräfte führt. Generäle in ihren bunten „Röcken“ haben ebenfalls hinreichend bewiesen, dass ihre Bekleidung nichts mit militärischen Verstand zu tun hat, es ist eben immer nur Fasching. Dumm nur, dass auf der anderen Seite Leute sitzen oder stehen, die das Kriegshandwerk noch nicht verlernt, oder besser, es noch richtig gelernt haben. Geht nach Herrnhut, in der Lausitz, zu den „Brüdern“ und macht Euch schlau zur Initiative „Schwerter zu Pflugscharen“. HA und ein schönes WE. PS: mit Aprilscherzen scheint es so zu sein, wie mit Verschwörungstheorien, ein Jahr später sind sie zur Wahrheit verkommen!
Das Peterprinzip hat einen Fehler. Es nimmt an, dass die Beförderungen aufhören, wenn der Zustand der absoluten Unfähigkeit erreicht ist. Es berücksichtigt aber nicht die nach oben offene Laien-Skala.
@Sabine Schönfeld : “Der Aufstieg zum NATO-Generalsekretär wäre für von der Leyen deshalb logisch ...” Ja, die einzige andere Alternative wäre es gewesen, dass Sie Gott wird. Vergeigung, ich meine natürlich Gott:Innen. Ihr sind doch die Hände gebunden. Sie hat doch gar keine andere Wahl. Und ein schwarzer Pferdefuß hätte sich ja optisch nicht so gut gemacht. Das hätte am Ende noch wie eine körperliche Behinderung ausgesehen, hätte zwar Punkte gebracht, aber als Häuptling:Innen leider eine Abwertung. Menschen sind grausam. Das kompensiert man auch nicht mehr mit Drei-Wetter-Taft.
Dann wird der bayrische Hellseher Alois Irlmaier recht behalten. Die Russen greifen an und marschieren binnen drei Tagen durch. Ob bis zum Rhein oder zum Atlantik wird bei ihm nicht ganz klar.
Es könnte immer noch schlimmer kommen. Wir haben doch schon zwei ausrangierte und völlig unfähige Ex-BundesministerInnen, nämlich Anne Spiegel und Verteidigungs-Oma Lambrecht. Nach dem in der Bundesregierung beliebten “Peter-Prinzip”, zwei hervorragende Kandidatinnen für den Job. Und zudem hätte man im Kreml endlich mal wieder etwas zum Lachen.
Man wird das Peter-Prinzip in Ursula-Gesetz umbenennen. Aber wie war das mit Peterchens Mondfahrt? Der ist doch überall angeeckt mit seinem Bettchen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.