Einer St immer der Horst, wenn er nicht gerade der Olaf, der Karl oder der Robert ist.
@N. Walter, “Und wo ist die Opposition, die diesen Verbaltotalitarismus aufdeckt? Selber gefangen darin (Union, Linke) oder selber totalitär und rechtsradikal (AfD), zumindest angedichtet. ” Ich jedenfalls konnte bei den Reden der AfD-Bundestagsabgeordneten bzw. der bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten in den mindestens letzten drei Jahren null und nichts Totalitäres oder Rechtsradikales erkennen. Denen ging es um die Freiheit der Bürger, um Selbstverantwortung und um die Einhaltung von Grundgesetzen. Was mich erschreckt hat, war die Reaktion vieler Abgeordneter der Altparteien auf deren Reden, vor allem im Bundestag - die pöbelten in meinen Augen und zwar verstörend pubertär.
Alles richtig. Ich denke, das wissen und sehen diese Pappnasen auch selbst genau so, auch den Grund für diese Anfrage. Es geht wie immer doch nur darum die Wahrheit zu vertuschen, zu leugnen dass hier Probleme existieren, bloß nicht zugeben zu müssen dass Fehler gemacht wurden, die Politik gescheitert ist. Also wird wie immer mit hanebüchenen und den immer gleichen durchschaubaren Rassismuskeulen und Nazivorwürfen um sich geschlagen, um jede Diskussion zu ersticken, was zur Folge hat dass sich nichts ändert, weil ja behauptet wird dass alles in Ordnung wäre. Ich kann schon auswendig vorhersagen, wer welche Floskeln und Standardphrasen in die Kameras und auf Twitter rauswürgt, wenn irgendwo nur das Wort Migranten fällt.
Nur eine Frage: Warum wählen wir derartige Leute ?
@ Peter Groepper. Die Fokussierung auf die Parteien ist m.E. zu einseitig. Der ganze Staatsapparat ist viel zu fett. Mit der breiten Zustimmung der Wähler hat sich der Staatsapparat während der letzten Jahrzehnte zu einem Monstrum entwickelt, dessen Eigenleben durch die zahlenden Bürger nicht mehr kontrollierbar ist. Die steuerfinanzierten Parteien sind aufgrund ihrer staatsrechtlichen Sonderstellung ein Teil dieses Apparates. Die rechtliche Sonderstellung ist eine zwingende Folge des Verhältniswahlrechts (Listenwahlrecht). ++ Die Verzahnung zwischen Parteien und staatlichen Institutionen ist so eng, dass man beides zusammen betrachten muss. Mindestens genau so wichtig wie die Parteien ist das Beamtentum, das nicht nur die staatlichen Institutionen in Deutschland durchzieht, sondern alle EU-Institutionen (was oft unterschätzt wird). Das enge gegenseitige Durchdringung von Beamtentum und Parteien ist daher auch nicht weiter überraschend.
Rational betrachtet liegt die Wurzel des migrantischen Übels in der kulturellen Inkompatibilität. Wie sagte der prächtige Erdogan bereits 2008: „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Anders ausgedrückt: Aufruf zum Kampf gegen kufr/kuffar - also - dschihad (auf deutschem Boden). Wer das nicht realisiert, sollte bei Hamed Abdel-Samad nachlesen; besonders politischen Verantwortungsträgern m/w/d(ick) zu empfehlen!
Außer für Bart und Brille kann er nicht dafür. Aber wieso photografiert man sich selbst, wenn man so ausschaut? Früher gab es auch gutaussehende Politiker. Willy Brandt oder Hemut Schmidt fallen einem ein. Was ist passiert`? Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass Schmidt jemals ein Selfie gemacht hätte. Zur alten FDP fällt mir Hamm-Brücher ein.
Sehr guter Artikel, Herr Casula! Die Vornamen verraten sehr gut, wem da viel zu schnell unsere schöne deutsche Staatsbürgerschaft hintergeworfen wurde, das haben sie schön gesagt. Wir müssen sagen, was ist, denn die da sind nicht wie wir. Und ich gehe noch weiter und sage: den Menschen mit dem “berühmten Hintergrund” (Michael KlOnowsky) sollte von Amts wegen verboten werden, andere Vornamen zu wählen als die, die in ihrer Herkunftskultur gängige Praxis sind. Nicht, dass es da Verzerrungen in der Statistik gibt!
Die übelsten Störenfriede an der Schule, an welcher ich unterrichte (Niedersachsen) , heißen Ali, Yusuf, Diyar, Al-Hakim, Mohammed usw. Manche davon sogar mit dem gleichen Nachnamen. Warum, erklärte mir ein älterer Lehrer-Kollege: “Der hiesige Imam hat vier Frauen, jedes Jahr kommen mindestens zwei weitere seiner Kinder hier rein…”
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