@Christian Gude : Faszinierend, dass sich beim Thema ländliche Mobilität alle passionierten Autofahrer immer gleich in geknechtete Malochependler verwandeln müssen , um noch das Anrecht auf individuelle Mobilität beanspruchen zu dürfen !
@Sirius Bellt : “Neidische Alte hat es schon immer gegeben.” Mag ja sein , aber der Artikel befasst sich mit den neidischen Jungen , die den “Alten” deren selbst erarbeiteten Wohlstand neiden . Und wenn Sie sich damals (vor vielen Jahrzehnten) geschworen haben , als alter Sack niemals zu dieser Sorte geifernder Opas zählen zu möchten , warum um alles in der Welt lesen Sie dann Achse angesichts notorisch subterrestrischer Kommentare ? Die TAZ ist besser für Sie !
@T. Gerber “Unsere Generation SUV, an Schweinenackensteak für 4.99 das Kilo gewohnt, und zweimal im Jahr per Flieger wohin, hat den Jungen nicht gerade die beste aller Welten übergeben.” Wie Recht Sie haben ! E i n SUV ist natürlich zu wenig , 4,99 für Fleisch mindestens 1 Teuro zuviel und nur zwei Flugreisen jährlich sind peinlich . Da ginge natürlich mehr , wenn Sie richtig wählen !
Die werden für alles ihre Dienstleute haben. Oder Sklaven. Wie im alten Rom.
T. Gerber: “Bin 60 Jahre alt”, hab im Leben nix gemacht, außer SUV, Schweinenackensteak für 4.99, zweimal im Jahr per Flieger wohin. Echt? So blöd hätte ich (60) mal sein sollen!
“Ohne Aufzug. Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt „Keine heiße Asche einfüllen“.” Und auch nicht auf der Urne. Amen and Awomen.
Es ist die Generation, die glaubt, Faseln von Genderwissenschaft wäre ein einträgliches Zukunftsmodell. Es ist die Generation, die wegen Schuleschwänzen am Freitag schon beim Dreisatz Probleme hat, und daher nicht einmal ansatzweise in der Lage ist, bei einem chaotischen Gleichungsmodell die ans Absurde gehenden Grenzen des Klimamodells auch nur zu erahnen. Es ist die Generation, die glaubt, mit Teddybärenwerfen am Bahnhof werden Frauenschänder und Messerstecher zu Gutmenschen. Es ist die Generation, die glaubt, sich als gesunde Menschen vom Staat in Quarantäne stecken zu lassen sei ein Beitrag zur Volksgesundheit. Früher wären viele von diesen Studenten irrwitziger Orchideenfächern (bei denen selbst die meisten Repräsentanten einer besonders bevormundungsgeilen Partei scheitern) froh, wenn sie einen Job als Taxifahrer bekommen hätten. Heute glaubt dieses akademische Präkariat, in diesem Land den Ton angeben zu können.
T.Gerber. Ach Herrje, nicht die beste Welt übergeben? Wann hatte es die Menschheit bzw die Jugend denn jemals besser? Ok, in den letzten 15 Jahren wurde das Land runtergewirtschaftet, aber was kann die Generation um die 60 dafür?
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