Theo van Goch, Kurt Westergaard, Charlie Hebdo und und und und - waren die blutigen, mörderischen Fanale, mit denen sich der Islam den Westen Europas gefügig machte. Gefördert von einer Politik, der nichts so gelegen kommt, wie der islamische Terror. Man kann das Maskenvieh in Angst & Schrecken halten, zur Unterwerfung erziehen und gleichzeitig seine politischen Ziele verwirklichen. Marxismus, Neuer-Feudal-Absolutismus und Islam teilen, neben dem Totalitarismus, eine weitere, große gemeinsame Schnittmenge: Die Abschaffung der Westlichen Bürgergesellschaften und das Schleifen ihrer vertikalen, nationalen Demokratien.
Diese Appeasement-Politik des Westens gegenüber dem Islam entspricht exakt dem inneren Fäulnisgrad, der Weichheit und Feigheit und des sich Wegduckens dieser Gesellschaft. Wir verstehen Toleranz als “sich-alles-gefallen-lassen”. Bei jedem Schritt, den wir aus diesem falsch verstandenen Toleranzbegriffs heraus zurück machen, macht der Islam einen nach vorne. Irgendwann aber kommt sprichwörtlich die Wand.
Er ruhe in Frieden! Aber, nebenbei gefragt: Wie kann man “die islamische Welt an den Rand des Wahnsinns” bringen? Das hieße ja, sie zu bessern, denn schließlich ist sie seit ihrer Gründung durch einen Irren mitten im Wahn!
Der aufrechte Gang ist heute streng verboten. So ist es nun mal. b.schaller
Größten Respekt vor Kurt Westergaard, der mit seinen Karikaturen den totalitären Anspruch vieler Muslime in Europa gegenüber der eingesessenen Bevölkerung ans Tageslicht brachte und damit deutlich machte, dass wir unsere Errungenschaften, die Werte der Aufklärung, unsere Freiheitswerte gegen diesen Anspruch verteidigen müssen. Er ruhe in Frieden. Mein Beileid den Angehörigen.
Sehr geehrter Herr Broder, damals wie heute, hat der Islam offensichtlich ein Monopol auf Wut, Rache und Vergeltung. Wir ergeben uns lieber und knicken ein. Vielleicht sollten die zutiefst Verletzten eine Zahlungsaufforderung an unsere Regierung schicken. Das hilft immer. Wer liest den Spiegel eigentlich noch? Hut ab, wenn Sie sich da noch durchquälen. MfG Nico Schmidt
Im Jahre 2001 verbrachten wir den Sommerurlaub mal wieder in einem dänischen Ferienhaus, und um die Sprache ein bißchen zu lernen, sah ich dänisches TV mit Untertiteln. In den Nachrichten zeigte man die Demonstration eines „Moses Hansen“ gegen die drohende Islamisierung Dänemarks - was haben wir uns an die Stirn getippt und gelacht! Kopftuchverhüllte Frauen und andere Demonstrationen des Islam kamen uns selbst im Stadtgewühl von Kopenhagen an den touristischen Hotspots nicht unter die Augen. Wenige Jahre später lachte keiner mehr. Bevor die dänischen Imame die ganze islamische Welt in Aufruhr versetzten, war der Karikaturist Westergaard außerhalb Dänemarks kaum bekannt. Ist es schlicht die nackte Angst vor der Überzahl und der physischen Gewalt radikaler Muslime, die Politiker und Medien vor diesen den Schwanz einziehen lässt? Wieviele kampffähige Soldaten und Polizisten hätte Deutschland zum Schutz der indigenen Bevölkerung, sollten auch nur die Erdogan-Fans unter den Türken oder die arabischen Clans einen Aufstand anzetteln?
Die Diktion ist nie geändert worden, das ist das eigentlich Schlimme. M.W: lösten die Karikaturen drei Monate lang gar nichts aus. Dann wurden sie, durch zwei extrem schweinische Bilder angereichert, nach Ägypten weitergereicht. Westergaard war nie schuld. Wenn diese Diktion stimmt, wer hat das weitergereicht, und wer hat die Schweinebilder dazu getan?
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