Jenen, die diese korrupte Institution immer noch mit der Kirchensteuer mästen, ist nicht zu helfen. Ich tat es noch nie und bin “heil"froh darüber. Die Kirchenaustritte werden sich wegen der nicht selten kriminellen Handlungen der Pfaffen sowie der notorischen Vernachlässigung ihrer vornehmsten Aufgabe, der Seelsorge, mehren. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch das letzte christliche Gotteshaus in eine Moschee umgewidmet ist. Kein schöner Gedanke, doch mehr als verdient.
Herr Harbarth, Chef des BundesVerfassungsGericht, war oder ist Mitglied eines Bibelkreises. Ich kann mir vorstellen, daß dabei die Bibel auf dem Tisch lag. Doch bezweifle ich, daß jedes Mal diese Bibel gelesen wurde. Wäre das wirklich der Fall gewesen, hätte er die Berufung zum Bundesverfassungsgericht abgelehnt. Frau Kurschuss müsste sich nur mal mit diesem Artikel in Achgut befassen. Es würde ihr aufgehen, warum die Kirchen verlassen werden. Aber ich bin mir sicher: “Igitt, ich lese doch nicht in einem solchen Blatt!” Schade!
Wen interessiert es, was die Kirchen machen?
Das Schlimme ist: Diese unchristliche Person darf sich einer sicheren Pension - von unseren Steuergeldern finanziert - erfreuen. So wie viele der kirchlichen Heuchler, die sich gerade in der Zeit ab 2020 als das gezeigt haben, was sie WIRKLICH sind: menschenverachtende, herzlose, feige, obrigkeitshörige Bücklinge im schwarzen Talar. Zwei Farben schimmerten allerdings immer stark durch: Rot und Grün. - Ich kann diese feigen Heuchler nicht ertragen - und es ist mir ein Greuel, sie unfreiwillig durch meine Steuern fürstlich päppeln zu müssen. - Unvergessen für mich am 24.12.2020 der forsche Auftritt des Turnschuhpastors in unserer Gemeinde, der uns DRAUSSEN das Singen untersagt hat - Summen hat er uns erlaubt!!! (Natürlich sollten wir unter freiem Himmel den Merkelmaulkorb tragen und Abstand zu unseren Mitmenschen halten - Heiligabend!) Zutritt zum Kirchengelände hatte man nur, wenn man sich registrieren ließ. Ich habe hier auf der Achse schon wiederholt darüber berichtet. Was ich allerdings am Schlimmsten fand: Nicht einer - außer mir - hat sich diesen Maßgaben widersetzt, ist nach Hause gegangen. Und da wurde mir - es war nicht das letzte Mal - klar, dass ich von den meisten meiner Mitmenschen - und als alte weiße, “altmodischen” Werten verhaftete Frau weder von den meisten meiner Mitmenschen noch von den Berufschristen in ihren schwarzen Umhängen etwas zu erwarten habe. - Vor allem kein Mitgefühl, keine Empathie - nichts dergleichen. Stattdessen Distanzierung, Ausgrenzung - nur, weil ich nicht mit dem Mainstream mitgeschwommen bin. - Ich bitte meinen kleinen emotionalen Exkurs zu entschuldigen bzw. Verständnis dafür aufzubringen.
Auch ich habe der evangelischen Kirche den Rücken zugekehrt. Und: Nein, ganz deutlich nein, nicht wegen der Missbrauchsfälle, die zurzeit in aller Munde sind. Das ist mir in den fünf Jahren, die ich in einem evangelischen Internat (Kleintobel, für Leute, die es kennen) nicht passiert und nicht mal zu Ohren gekommen. Ohrfeigen gab es allemal, aber sexuellen Missbrauch habe ich niemals auch nur in Andeutungen erlebt (allerdings eine groteske Episode mit Gloria). Was mich unendlich störte und immer noch stört, ist die politische Ausrichtung der EKD. Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sagte Jesus, aber die Kirche vertritt ja nicht seine Welt.
Eine sehr gute Nachricht, würde ich sagen. Zwar wird die EKD gemäß dem Satz „schlimmer geht immer“ nachlegen, aber dass die „ImpfenistLiebe“-Präses weg ist, kann ich nur begrüßen. Ich wüsste gerne, wie viele Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Heilmittelwerbegesetz und wegen ihrer Aussagen über die Nebenwirkungsfreiheit der Impfung auf Lauterbachniveau erstattet wurden, eine jedenfalls kam von mir.
Die Geistlichen beziehen ihr Gehalt samt Krankenkasse vom Steuerzahler und machen vollkommen losgelöst ihr eigenes Ding. Mit der Kirchensteuer hat man ja genug Geldmittel, um sich zu verwirklichen. Wie wäre es zum Beispiel einmalmal damit, die Flüchtlinge, die die Kirche mit eigenen Booten aus dem Mittelmeer rettet aus eigenen Mitteln zu versorgen, statt sie dem Steuerzahler zu überlassen.
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